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Hotdog Buns, New England Style

Diese ganzen "Foodie-Videos" auf YouTube und Facebook sind für jemanden wie mich eine ungemein gefährliche Angelegenheit. Die Vielfalt verschiedenster Gerichte aus aller Welt, die dort vielfach präsentiert wird, da entstehen bei mir sofort Begehrlichkeiten und ich MUSS mir das dafür notwendige Küchenzubehör besorgen, so ging es mir auch bei diesen New England Style Hotdog Buns, die ich Euch heute vorstellen möchte. 

Ihr kennt sicher die normalen Hotdog-Brötchen, also diese langen Brotstangen, die seitlich eingeschnitten sind und dann mit Würstchen, Gurken, Röstzwiebeln, usw. befüllt werden. Bis vor Kurzem wusste ich nicht, dass es auch noch andere Hotdog-Brötchen gibt, aber man lernt ja nie aus, denn neben diesen "side-loading buns" gibt es noch eine andere Art, nämlich die "top-sliced" oder auch New England Style Buns, um die es heute geht. 
New England Style deshalb, weil sie in New England, genauer gesagt in Maine erfunden wurden und dort auch bis heute noch ein fester Bestandteil der regionalen Küche sind. In den übrigen Bundesstaaten wurden diese Buns im Laufe der Zeit durch die bekannten mit Seitenschlitz verdrängt. Neben klassischen Hotdogs mit Würstchen sind in New England besonders die Clam & Lobster Rolls berühmt und beliebt, also Hotdog-Brötchen mit frittierten Muscheln oder Hummer gefüllt.
Hummer kommt bei uns nicht auf den Teller, aber die Version mit frittierten Muscheln werde ich auf jeden Fall ausprobieren, sobald ich bei unserem Fischhändler wieder schöne Muscheln bekomme.

Hotdog Buns, New England Style

Pulled Pork aus dem Backofen, inkl. Einweckanleitung

Dieser Beitrag enthält Werbung für Zwilling
So schnell geht das, gerade eben hab ich diese Themenwoche mit einem Gewinnspiel eingeläutet, da geht sie auch schon wieder zu Ende. Ich hab Euch in den letzten Tagen bereits 5 Rezepte vorgestellt, die ich mit meinen Cocotten und Backformen von Staub zubereite, heute folgt nun noch das letzte Rezept, das tatsächlich bereits 2 Jahre in meiner Warteschleife auf die passende Gelegenheit wartet, ich bin nämlich bisher noch nicht dazu gekommen, mein Pulled Pork zu bloggen.

Pulled-Pork-Rezepte gibt es ja wie Sand am Meer, für den einfachen Kugelgrill, mordsschicke Smoker, Slowcooker und auch für den Backofen. Da wir nur selten selbst bei meinen Eltern grillen und ich kein großes Faible für Slowcooker habe, bekommt Ihr von mir meine Pulled-Pork-Variante für den Backofen, denn die schmeckt uns so gut, dass ich sie unbedingt mit Euch teilen möchte.

Pulled Pork Dog mit Coleslaw

Fusilli mit Bratwurstbällchen-Sahnesauce

Eine meiner Geheimwaffen für ein superschnelles und unwahrscheinlich leckeres Soulfood sind die ungebrühten Imbissbratwürste von meinem Schlachter. Ihr kennt sie ja bereits von meinem Hotdog von letzter Woche, heute zeige ich Euch mal, was man noch damit anstellen kann - und mit eigentlich jeder anderen ungebrühten feinen Bratwurst.

Gleichzeitig führe ich heute offiziell meine neuen alten Teller ein, denn ich habe neulich bei Ebay einen absoluten Glückstreffer gelandet und die passenden Teller zu meiner alten Terrine, Fleischplatte, Saucenterrine und Beilagenschüssel gefunden. Ab sofort werdet Ihr dieses Geschirr also noch öfter sehen, denn ich habe 11 Suppen- und 6 Essteller erstanden. Hach, ich könnte immer noch jubeln vor Freude. Nun fehlen mir nur noch Kuchenteller, Kaffeetassen und ein Zuckerdöschen und ich bin eigentlich komplett. Ich hoffe, Euch gefällt das Geschirr auch so gut wie mir, ich liebe, liebe, liebe es!

Fusilli mit Hackbällchen-Sahnesauce
Apropos Bratwurstbällchen - der Name allein schon, klingt das nicht toll? Braaat- wurstbällchen... Hach!
Ich liebe diese Bällchen unheimlich, denn sie schmecken soooviel besser als Hack- bällchen. Durch das Cuttern der Brätmasse werden die Bällchen ganz besonders zart und saftig. Sie vertragen es problemlos, auch mal ein paar Minuten mitgeschmort werden und geben der Sauce natürlich noch einen ganz wunderbaren Geschmack. 
Wir sind ja sowieso ganz große Bratwurstfans, diese Bällchen vergrößern unsere Leidenschaft aber nochmal um ein Vielfaches.

Casarecce mit Hackbällchen-Sahnesauce
Diese Sauce ist eine unserer Lieblingssaucen. Schnell gemacht, cremig, angenehmes Paprikaaroma. Genau das, was man nach einem langen Arbeitstag braucht. Dazu eine gute Pasta, in der sich die Sauce so richtig sammeln kann (in diesem Fall ganz oben Fusilli giganti und darunter in der Terrine Casarecce). 
Ich denke, dass mit dieser Sauce auch jeder Gast absolut zufrieden, bzw. durch und durch glücklich wäre. Wenn Ihr also mal Besuch bekommt, aber keinen allzu großen Aufwand betreiben möchtet, denkt an dieses Pastagericht.

Ungebrühte Bratwürste für Bratwurstbällchen
Leider funktioniert es nicht ganz so gut, bereits eingefrorene Bratwürste zu verwenden, weil sich daraus nicht mehr so schöne Bällchen formen lassen. Die Bratwürste sind dann insgesamt etwas fester und die Bällchen nach dem Braten auch trockener. Wenn Ihr also ungebrühte Bratwürste bekommt, verarbeitet die gleich frisch, die Sauce ist eh so lecker, dass Ihr das nicht auf die lange Bank schieben solltet.

Bratwurstbällchen
Zutaten 
4 ungebrühte feine Bratwürste (bei mir die "Imbissbratwurst" der Demeter-Metzgerei Dreymann)
Butterschmalz zum Anschwitzen
50 ml Weißwein
300 ml Sahne
200 ml Milch 
2 TL Fenchelsaat, fein gemörsert
1/4 TL Lemon Myrtle*
Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1 EL glatte Petersilie, fein gehackt 
400 g Fusilli giganti oder Casarecce

Zubereitung
Die Bratwurstdärme längs aufschneiden, das Brät rausdrücken und kleine Bällchen daraus formen. 
Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Bällchen darin bei starker Hitze von allen Seiten anbraten. Mit Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Sahne und Milch dazugeben, mit Fenchel, Paprikapulver, Lemon Myrtle, Piment d'Espelette, Paprikaflocken, Salz und Pfeffer würzen und einige Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. 
Die in der Zwischenzeit al dente gekochte Pasta abgießen und tropfnass zu der Fleischbällchensauce geben. Nach Geschmack mit gehackter Petersilie durch- schwenken und servieren.
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Hotdog mit Bockbiersauerkraut, Senfmayonnaise und Röstzwiebeln

Heute wird gebaut, wir stapeln hoch und bauen den leckersten Hotdog, den Ihr jemals gegessen habt, bzw. ich, denn einen besseren hatte ich bisher wirklich noch nicht. 
Hotdogs sind ja eh so eine Sache. Gute Burger gibt es mittlerweile an jeder Ecke, aber Hotdogs führen hierzulande noch ein Schattendasein. Die Qualität geht selten über die dieser Wabbeldinger bei Ikea hinaus und scheiden so für mich eh aus - gibt's halt keinen Hotdog.
Ich bin aber, das muss ich fairerweise zugeben, eh kein großer Fan dieser klassischen Hotdog-Würste, schon gar nicht der dänischen Pølser, dann ess ich lieber ne schlichte, aber mordsleckere Bratwurst mit den weltbesten Fritten und Mayo am Imbissstand meines Schlachters und verzichte auf den ganzen Schnickschnack. 
Da ich leider keine Zeit hatte, die Wurst für meinen Deluxe-Hotdog selbst zu wursten, hab ich natürlich eben diese Imbissbratwurst meines Schlachters gekauft, denn die ist gut, sooooo gut!  

Hotdog mit Bockbiersauerkraut, Senfmayonnaise und Röstzwiebeln
So eine rustikale Bratwurst verlangt natürlich auch nach den passenden Brötchen und Beilagen. Das Rezept für die Laugenstangen habe ich Euch ja schon vorgestern verraten, heute ist nun der Rest dran und demnächst gibt's noch die Fritten, denn Fritten gehen immer. 
Das Sauerkraut, das ich schon immer sehr gerne auf Hotdogs gegessen habe, hab ich passend zu den Laugenstangen in einem kräftigen Bockbier geschmort (schmeckt übrigens auch ohne Hotdog sehr gut) und auch an die Mayo kam ein guter Löffel Bockbiersenf. Das Rezept dafür verrate ich Euch demnächst auch noch, der ist nämlich kinderleicht selbstgemacht und schmeckt großartig. 
Die Zwiebeln hab ich, weil alles was frittiert oder mit Speck zubereitet wurde, besser schmeckt, frittiert - das habt Ihr jetzt wahrscheinlich schon vermutet. 

Das Gesamtergebnis müsst Ihr Euch jetzt folgendermaßen vorstellen: Außenrum die superfluffige Laugenstange, dann das saftige und angenehm säuerliche Sauerkraut, dadruff die knackige Bratwurst, hausgemachte Mayo und ein riesiger Haufen knusprige Röstzwiebeln. Mehr geht einfach nicht! 


Also, auf geht's, esst mehr Hotdogs!

Bockbiersauerkraut
Bockbier-Sauerkraut

Zutaten
1/2 Zwiebel
Butterschmalz zum Anschwitzen
300 g Sauerkraut
1 TL Rapshonig
100 ml Bockbier (bei mir Ratsherren Senatsbock)
Salz und Pfeffer

Zubereitung
Die Zwiebel schälen und halbieren. Eine Hälfte in dünne Streifen schneiden und in etwas Butterschmalz in einer Pfanne glasig anschwitzen. Das Sauerkraut und den Honig dazugeben und für 5 Minuten mit anschwitzen, dann mit Bockbier ablöschen und für ca. 20 Minuten bei mittlerer Temperatur schmoren lassen, bis das Bier komplett verkocht und das Sauerkraut weichgeschmort ist. 
Mit Salz und Pfeffer abschmecken und zur späteren Weiterverwendung beiseite stellen. 

Röstzwiebeln in Arbeit
Röstzwiebeln

Zutaten
2 Zwiebeln
2 gehäufte EL Mehl
Salz
1 Liter neutrales Öl zum Frittieren

Zubereitung
Zwiebeln schälen und längs halbieren. In ca. 3 mm breite Streifen scheiden und die einzelnen Schichten mit den Händen vereinzeln. Mehl, Salz und Zwiebelstreifen in einen Ziplocbeutel oder eine Schale geben und alles kräftig miteinander vermischen. 
Öl in einem hohen Topf erhitzen. Überschüssigs Mehl von den Zwiebelstreifen abschütteln, dann portionsweise im Tiefenfett frittieren, bis sie goldbraun sind. Mit einem Schöpflöffel herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Beiseite stellen. 

Bockbiersenf-Mayonnaise
Bockbiersenf-Mayonnaise

Zutaten
1 zimmerwarmes Ei
1 EL Bockbiersenf
1 EL Cidreessig*
1 TL Salz
1 frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1/2 TL Rapshonig
300 ml Rapsöl

Zubereitung
Die Knoblauchzehe in einen hohen Mixbehälter geben und mit einer Gabel zerdrücken. Das Ei, Senf, Essig, Gewürze und Öl dazu geben und mit einem Pürierstab* solange auf hoher Stufe mixen, bis eine dicke Mayonnaise entstanden ist.  

Im Thermomix
Die Knoblauchzehe in den Mixbehälter geben und mit einer Gabel zerdrücken. Das Ei, Senf, Essig und Gewürze dazu geben und 10 Sekunden auf Sufe 3 verrühren. Den Mixbecher aufsetzen und das Gerät auf 4 Minuten bei Stufe 4 einstellen. 
Den Thermomix starten und das Öl zunächst nur langsam auf den Deckel des Mixbehälters einlaufen lassen, sodass es am Deckel entlang nach innen tropfen kann. Die Ölmenge langsam erhöhen. Die Mayonnaise soll eine fein-cremige Konsistenz haben.

Hotdog mit Bockbiersauerkraut, Senfmayonnaise und Röstzwiebeln
Hotdog

Zutaten
4 Bratwürste nach Wahl
Bockbiersauerkraut 
Bockbiersenf-Mayonnaise
Röstzwiebeln

Zubereitung
Bratwürste braten, in der Zwischenzeit die Laugenstangen senkrecht mittig ein-, aber nicht komplett durchschneiden und etwas Sauerkraut darin verteilen. Jeweils eine Bratwurst daraufsetzen und mit Mayonnaise und Röstzwiebeln servieren. 
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Laugenstangen 2.0 ~ Laugen-Hotdog-Buns

Synchronkochevents auf Instagram machen mir unheimlich viel Spaß. Ich finde es enorm spannend zu verfolgen, was für tolle Ideen zu einem Thema zusammen- kommen und wie die teilnehmenden Foodblogger und Hobbyköche eine Rezeptideen umsetzen. Auch für mich selbst sind diese Events immer eine sehr schöne Herausforderung, und es macht mir riesig Spaß, besondere Kombinationen und Rezepte zu basteln. Was alles bisher dabei rausgekommen ist, könnt Ihr auf meinem Pinterestboard sehen.
Mit Burgern fing eigentlich alles an und daher wird auch immer wieder mal synchrongeburgert, dieses Mal ging es aber um Hotdogs, die habe ich selbst schon ewig nicht mehr selbstgemacht und auch nicht gegessen und mich deshalb besonders drauf gefreut. 

Laugenstangen 2.0 ~ Laugen-Hotdog-BunsGenauso wichtig wie die Buns bei einem Burger, sind natürlich auch hier die Brötchen, die ja im Endeffekt nichts anderes sind als lange dünne Burgerbrötchen. Ich wollte, nachdem ich schon Brioche- und Kürbisbuns und auch Rote-Bete-Bagel ausprobiert habe, natürlich auch diesmal gerne ein neues Brötchenrezept zusammen- basteln und deshalb sind es Laugenstangen geworden. 
Passte außerdem ganz hervorragend zu den anderen Komponenten, aber das werdet Ihr am Donnerstag sehen, wenn ich Euch die restlichen Komponenten des Hotdogs vorstelle.

Laugenstangenteig
Das Laugengebäckrezept, das ich bereits vor 6 Jahren gebloggt habe, habe ich für diesen Hotdog abgewandelt und im Endeffekt eine Mischung aus diesem Rezept und den Brioche Buns zusammengebastelt. 
Die Laugenstangen wären für einen Hotdog zu fest gewesen, die Brioche Buns hätten das Laugenbad wahrscheinlich nicht überstanden, sondern in Wohlgefallen aufgelöst. Diese Mischung aus beiden Rezepten ist aber absolut perfekt und schmeckt sogar noch besser als das ursprüngliche Laugenrezept. 
Für alle, die eine ausführlichere Anleitung zum Laugenbad benötigen, habe ich damals auch einen Making-of-Beitrag gebloggt, in dem Ihr Euch das ganz genau anschauen könnt. Unglaublich übrigens, dass das auch schon wieder fast 6 Jahre her ist...

Teiglinge vor dem Natronbad
Diese Laugenstangen/Hotdog-Buns haben übrigens noch den Vorteil, dass sie durch ihre etwas ledrige Haut alles ganz wunderbar zusammenhalten, da bröselt und bricht nix auseinander, sondern es bleibt alles da, wo es hingehört und sie sind trotzdem wunderbar locker-fluffig. Ich werde sie auf jeden Fall auch einmal für normale Burger machen.

Achtet beim Laugenbad unbedingt auf die Temperatur des Wassers, sehr viel höher als 80°C sollte sie auf keinen Fall liegen. Ich klemme mir dafür immer mein Zuckerthermometer* an den Topfrand und habe so eine gute Kontrolle über die Temperatur. 

Laugenbadestation
Wenn Ihr den Teig schon am Vorabend ansetzen möchtet, geht am besten wie folgt vor: 
Verknetet alles wie unten beschrieben zu einem glatten Teig, verwendet aber deutlich weniger Hefe, 10 g reichen dann auf jeden Fall. Den fertigen Teig lasst Ihr bei Zimmertemperatur 30 Minuten gehen und stellt ihn dann abgedeckt in den Kühlschrank. Am nächsten Morgen nehmt Ihr den Teig ungefähr 30 Minuten vor der Weiterverarbeitung aus dem Kühlschrank, lasst ihn Zimmertemperatur annehmen und verarbeitet ihn dann genauso wie im Rezept beschrieben weiter. 

Teiglinge nach dem Natronbad
Zutaten
500 g Mehl, Type 550
½ Würfel frische Hefe
40 g Rapshonig 
100 ml kalte Milch
150 ml kaltes Wasser
11 g Salz
40 g weiche Butter
1 Ei

Außerdem
3 EL Natron*
Wasser
heller Sesam

Zubereitung
Das Mehl in eine Schüssel geben und mit einem Löffel in der Mitte eine Mulde hineindrücken. Die Frischhefe zerbröseln und zusammen mit dem Honig in die Mulde geben. Die Mulde mit kaltem Wasser und Milch auffüllen. Eine Viertelstunde stehen lassen, bis die Hefe anfängt zu "arbeiten", es steigen dann kleine Bläschen auf.
Das Salz, Butter und das Ei dazugeben und alles sehr gründlich zu einem glatten, elastischen Teig verkneten - entweder mit der Küchenmaschine oder mit dem Mixer.
Abgedeckt ca. 1 Stunde ruhen lassen, bis sich das Volumen des Teiges verdoppelt hat - je nach Umgebungstemperatur kann das auch länger dauern.
Den Teig auf die bemehlte Arbeitsfläche geben und in 8 Portionen (je ca. 115-120 g) teilen. Jeden Teigling rund wirken und abgedeckt 5 Minuten ruhen lassen, so dass sich der Teig entspannt. Auf der Arbeitsplatte mit den Handkanten zu ca. 21 cm langen Stangen ausrollen (klappt besser als mit den Handinnenflächen) und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen. Erneut abgedeckt ca. 30 Minuten gehen lassen.
Wasser mit dem Natron in einem Topf auf 80°C erhitzen. Die Teiglinge nacheinander mit der Oberseite nach unten (der Schluss schwimmt also zu Beginn oben) in das heiße Wasser gleiten lassen und 30 Sekunden darin schwimmen lassen. Kurz vor Ende der Badezeit einmal umdrehen, dann mit einer Schöpfkelle herausnehmen (für die Stangen verwende ich eine flache Schöpfkelle und einen Pfannenheber) und in ausreichendem Abstand zurück auf das Backblech setzen. Mit einem scharfen Messer zweimal schräg einschneiden, mit hellem Sesam bestreuen und im auf 200°C vorgeheizten Backofen ca. 15-20 Minuten backen, bis die Stangen goldbraun sind. Auf einem Kuchenrost vollständig abkühlen lassen.
Laugenstangen 2.0 ~ Laugen-Hotdog-Buns
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Bratwurst!

Brotkorb

Bagels
Bärlauch-Pestobrot im Glas
Brioche Nanterre
Briochmuffins
Brotkörbe aus Brotteig
Butter Dip Buttermilk Biscuits
Buttermilch Biscuits
Carta da musica
Challah 
Cheddar-Salbei-Scones 
Crumpets - englische Frühstücksbrötchen aus der Pfanne 
Dinkel-Roggen-Brötchen
Englische Muffins
Everything Bagel 
Focaccia
Focaccia 2.0 mit Lecsó
Gefüllte Brottüten
Guten-Morgen-Brötchen
Guten-Morgen-Dinkelbrötchen
Hefezopf/-knopf
Hotdog-Buns, Laugengebäck
Hotdog Buns, New England Style
Hua Juan | gedämpfte Brötchen mit Frühlingszwiebeln
Indisches Naan
Kakao-Hefeschnecken Kartoffelbrot
Kartoffelbrot aus dem Topf
Kartoffelbrötchen
Käse-Franzbrötchen
Knäckebröd (Knäckebrot)
Knoblauch- und Tomaten-Zwirbelstangen
Kräuterbutterbaguettes
Kräuterbutter-Zupfbrötchen
Kräuter-Käse-Zupfbrot
Kürbis Buns | Kürbis Burger Brötchen
Kürbisbrot
Kürbisbrot, herzhaft
Kürbisbrötchen
Kürbismuffis mit Pancetta
Landbrot
Laugengebäck, Making-Of
Laugenstangen
Laugenstangen 2.0 | Laugen-Hotdog-Buns
Milchbrot
Mohn- und Sesamstangen
No Knead Bread
Osterlamm aus Hefeteig
Pfannenfladenbrot
Pizza Monkey Bread | Pizza-Zupfbrot
Pizza-Bollerbrot
Piadina ~ Pfannenfladenbrot
Pretzel Bites
Rote-Bete-Bagel
Rugelach
Schwarzbrot
Schwarze Burger Brötchen | Black Burger Buns
Scones
Simit - türkische Sesamkringel
Smörgåstårta (Butterbrottorte)
Suppenschüsseln aus Brotteig
Tannenbaum-Partybrot
Tunnbröd (Dünnbrot)
Vanillekranz mit Rosmarin
Vollkornbrot mit Saaten und Karotte 
Weizentortillas
Zwiebel-Bier-Bagel
Zwiebel-Thymian-Stangen

ⓥ = vegetarisch

Brötchen

Bagels
Brioche Burger Buns
Briochemuffins
Butter Dip Buttermilk Biscuits
Buttermilch Biscuits

Cheddar-Salbei-Scones 
Crumpets - englische Frühstücksbrötchen aus der Pfanne 
Dinkel-Roggen-Brötchen
Englische Muffins

Everything Bagels 
Gefüllte Brottüten
Guten-Morgen-Brötchen
Guten-Morgen-Dinkelbrötchen
Hotdog-Buns, Laugengebäck
Hotdog Buns, New England Style
Hua Juan | gedämpfte Brötchen mit Frühlingszwiebeln
Kartoffelbrötchen
Käse-Franzbrötchen
Kräuterbutter-Zupfbrötchen
Kürbis Buns | Kürbis Burger Brötchen
Kürbisbrötchen
Kürbismuffis mit Pancetta
Laugengebäck, Making-Of
Laugenstangen
Laugenstangen 2.0 | Laugen-Hotdog-Buns
Mohn- und Sesamstangen
Pretzel Bites
Rote-Bete-Bagel
Rugelach
Schwarze Burger Brötchen | Black Burger Buns
Scones
Tannenbaum-Partybrot
Zwiebel-Bier-Bagel


ⓥ = vegetarisch

Fleisch

Bacon Jam | Speckmarmelade
Balsamico-Hühnchen mit Tagliatelle
Balsamico-Steak mit Pinienrisotto
Bärlauch-Brathähnchen
Batata Charp | Kartoffelküchlein mit Fleischfüllung
Bayrischer Leberkäse | Fleischkäse
Beef Jerky aus dem Dörrautomaten
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Biergulasch im Slowcooker
Blechhuhn mit Pfeffer-Senf-Kruste und Ofengemüse
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Carbonade flamande | flämisches Biergulasch
Ćevapčići mit Djuvec-Reis
Champignonburger mit Portweinzwiebeln
Chicken Nuggets mit Sesamkruste und Honig-Senf-Dip
Chicken Tikka masala
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Coq au Vin
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Pulled Pork aus dem Backofen, inkl. Einweckanleitung
Poulet Vallée d’Auge | Hühnchen mit Cidre und Apfelbrand
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Rinderrouladen, eingeweckt
Roadkill Chicken
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Schmorgurken-Kartoffelragout mit Bratwurstbällchen
Schweinefleisch Dong Po
Scotch Eggs
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Spareribs auf asiatische Art
Szegediner Gulasch mit Semmelknödeln
Tafelspitz, geschmort
Tafelspitz mit Meerrettichsauce und Bouillongemüse
Tahchin Morgh | Herzhafter Safran-Reiskuchen
Thailändischer Glasnudelsalat mit Hühnchen
Weihnachtsburger mit Ente, Grünkohlpesto und Cumberlandzwiebeln
Wiener Saftgulasch
Wildschweingulasch mit Brotknöpfle
Wildschweinpastete mit Cumberlandsauce
Wurstsalat
Würzige Hähnchenflügel vom Grill mit pfannengerührtem Romanasalat
Zitronenhuhn
Zitronen-Kräuter-Hähnchen

Rezepte von G-I

G

Gestreifte Hechtravioli mit grüner Weinschaumsauce
Grissini 
Guacamole 

H

Hefezopf 
Hugo 

I

Italienischer Nudelsalat 

ⓥ = vegetarisch