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KitchenAid Gemüseschneider

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Meine KitchenAid, aka Kleinröschen und ich sind ja bekanntlich seit einem guten halben Jahr ein unzertrennliches Team. Seit ich sie habe, kann ich endlich wieder uneingeschränkt Teig kneten, Sahne und Cremes aufschlagen, wolfen, mahlen, nudeln, entsaften und auch raspeln und genau darum soll es heute gehen, ich möchte Euch nämlich den KitchenAid Gemüseschneider vorstellen.


Ganz früher, vor vielen, vielen Jahren, hatte ich bereits zwei Küchenmaschinen, allerdings von anderen Herstellern. 
Ein Grund, weshalb ich sie im Endeffekt kaum genutzt und letztendlich auch ausrangiert habe, war unter anderem der Umfang, bzw. die Größe der einzelnen Attachments, also des Zubehörs. Allein der Fleischwolf war fast doppelt so groß wie der der KitchenAid und bestand auch aus entsprechend mehr Einzelteilen. Die anderen Zubehörteile waren ebenfalls sperrig, kleinteilig und teilweise nur sehr aufwendig zu reinigen. 
Genau das ist es, was ich an den KitchenAid-Attachments so gerne mag und weshalb sie für mich die ideale Küchenmaschine ist - jetzt mal davon abgesehen, dass sie einfach die schönste weit und breit ist ;o). Das Zubehör nimmt nur sehr wenig Platz ein, ist ruckzuck "installiert" und anschließend auch einfach gereinigt und schnell wieder weggeräumt.
Im Vergleich zum Zubehör anderer Marken sind die KitchenAid-Attachments geradezu zierlich, aber eben trotzdem sehr stabil und gut verarbeitet. Da ich ja sehr mit meinem Platz haushalten muss, ist das ein durchaus wichtiges Entscheidungskriterium für mich. 

Wie alle Attachments, wird auch der Gemüseschneider vorne an der Ansatznarbe angebracht. Dazu löst man nur rechts die Feststellschraube, entnimmt die schicke Hochglanzblende, schiebt das entsprechende Attachment rein und dreht die Schraube wieder fest. Das war's schon.
In den meisten Fällen stell ich dann einfach die Rührschüssel drunter oder wenn ich nur eine kleine Menge zubereiten möchte, auch eine andere. Wie die KitchenAid selbst, lässt sich die Geschwindigkeit über 10 Stufen regulieren, wobei aber jedes Attachment bevorzugte Geschwindigkeiten hat - dass beispielsweise der Gemüse- schneider nicht unbedingt auf der untersten Stufe betrieben werden sollte, versteht sich schon von selbst. Dann wird man ja nie fertig ;o)

Gemüseschneider-Set
Das Gemüseschneiderset*, das ich habe, besteht aus insgesamt 6 Teilen, 3 Trommeln für feine, grobe Raspel und Scheiben, sowie dem Grundgerät, das aus dem Korpus, einem Feststellring und dem Stopfer besteht. Zum Montieren muss man nur die entsprechende Trommel in den Korpus stecken, den Feststellring raufdrehen und dann kann es auch schon losgehen.
Dank dieser mehr als einfachen Handhabung und Reinigung, ist dieses Attachment bei mir quasi im Dauereinsatz und ich werde mir demnächst auch noch die Ergänzungstrommeln* anschaffen, damit ich für jede Situation gewappnet bin. 

3 Trommelreiben
Auf der Collage oben seht Ihr die Raspelergebnisse der drei im Set enthaltenen Trommeln. Am Häufigsten ist die ganz linke bei mir im Einsatz, mit der ich sehr gerne Hartkäse reibe, aber auch Zucchini für Zucchinipuffer, Gurken für Tsatsiki, etc. 
Mit der mittleren Trommel reibe ich meist Karotten, Kartoffeln, aber auch gerne Schokolade und die rechte Scheibentrommel ist nicht ganz so oft im Einsatz, da ich sie meist für Kartoffelscheiben verwende, manchmal aber auch für Gurken, wie in diesem Fall. 
Wie immer, gibt's natürlich auch zu dieser Produktvorstellung ein Rezept, nämlich ein Rezept für einen ganz schnellen und mordsleckeren Karottensalat - aber dazu morgen mehr. 

In den nächsten Wochen werde ich Euch auch noch die anderen KA-Attachments vorstellen, darunter die Getreidemühle*, die Nudelwalzen* und Röhrennudel- vorsätze*, sowie den brandneuen Entsafter*. Wenn Ihr die Kitchenaid-Küchen- maschine genauso gern mögt wie ich, solltet Ihr unbedingt reinschauen! 

orientalischer Karottensalat
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit www.kitchenaid.de* zustande gekommen, die Bedingungen und Voraussetzungen für eine Kooperation können hier nachgelesen werden.
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