Bacon Jam
Bagels ⓥ
BBQ-Rub ⓥ
BBQ-Sauce ⓥ
Brioche Burger Buns ⓥ
Brownies für Chocoholics ⓥ
Burger Buns, schwarz
Butter Drip Buttermilk Biscuits ⓥ
Buttermilk Biscuits ⓥ
Candy Cane Cookies ⓥ
Cast-Iron Pan Pizza
Champignonburger mit Portweinzwiebeln
Cheddar Cheese Ball
Chocolate Chunk Muffins ⓥ
Chocolate Dutch Babies mit Bananas Foster ⓥ
Coleslaw ⓥ
Coleslaw mit Apfel und Fenchel ⓥ
Cookies ‘n Cream Brownies ⓥ
Country Potatoes ⓥ
Cranberry-Pancakes mit Kaffee-Sirup ⓥ
Donutmuffins ⓥ
Double Chocolate Cheesecake Muffins ⓥ
Dutch Babies ⓥ
Dutch Babies mit Käse und Speck
Eggs Benedict
Eggs Florentine
Everything Bagels ⓥ
Fried Chicken
Funfetti Torte ⓥ
Funnel Cakes ⓥ
Gebackene Frühstückshaferflocken ⓥ
Greyston Bakery Brownies ⓥ
Herbstburger mit Rote-Bete-Relish, kandiertem Speck und Camembert
Hotdog-Buns, Laugengebäck ⓥ
Hotdog Buns, New England Style ⓥ
Hotdog mit Bockbiersauerkraut, Senfmayonnaise und Röstzwiebeln
Hotdog-Pizza
Hot Wings mit Crème-fraîche-Dip
Kandierter Speck
Karamellpopcorn mit Fleur de Sel ⓥ
King Arthur Fudge Brownies ⓥ
Kürbis Buns ⓥ
Lemon Curd ⓥ
Macadamia-Schoko-Butter ⓥ
Meatball Subs
Mozzarellasticks ⓥ
Nachos mit Salsa und Käsesauce ⓥ
Onion Rings ⓥ
Popovers ⓥ
Pretzel Bites mit Käsedip ⓥ
Pulled Pork aus dem Backofen, inkl. Einweckanleitung
Roadkill Chicken
Rosmarin-Popcorn ⓥ
Rote-Bete-Bagel ⓥ
Rührei, amerikanisch ⓥ
Schoko-Espresso-Donuts ⓥ
Schoko-Knusper-Granola ⓥ
Schoko-Popcorn mit Fleur de Sel ⓥ
Spareribs aus dem Backofen
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Triple-Chocolate-Brownies ⓥ
Weihnachtsburger mit Ente, Grünkohlpesto und Cumberlandzwiebeln
Zwiebel-Bier-Bagel ⓥ
ⓥ = vegetarisch
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Champignonburger mit Portweinzwiebeln
Sonntag, 25. Oktober 2015
Wir haben die Brioche Burger Buns gebacken und die Portweinzwiebeln eingekocht, heute können wir die eigentlichen Burger zubereiten und hochstapeln. Hochstapeln im wahrsten Sinne des Wortes, denn was ich ganz profan Champignon- burger genannt habe, ist in Wirklichkeit ein absoluter Super-Deluxe-Wolken- kratzerburger, der nicht nur mengenmäßig eine absolute Herausforderung ist, sondern auch das Essen an sich, das klappt nämlich nur mit Messer und Gabel.
Pate für diesen Burger stand mein Lieblingsburger von Dulf's, dem meiner Meinung nach besten Burgerladen Hamburgs. Ich fand meine Version aber sogar noch einen Ticken besser - kein Wunder, hab ich doch die besten Zutaten verarbeitet, die ich auftreiben konnte.
Herausgekommen ist nicht nur der beste Burger, den ich bisher gegessen habe, sondern auch ENDLICH mal ein anständiges Rezeptfoto, denn daran ist das Bloggen vorheriger Burgerrezepte bisher immer gescheitert.
Herausgekommen ist nicht nur der beste Burger, den ich bisher gegessen habe, sondern auch ENDLICH mal ein anständiges Rezeptfoto, denn daran ist das Bloggen vorheriger Burgerrezepte bisher immer gescheitert.
Das Fleisch für meine Burger kaufe ich im Stück bei meinem Schlachter und wolfe es dann selbst durch. So kann ich nicht nur den Fettgehalt des Fleisches bestimmen (der sollte bei ungefähr 30%) liegen, sondern auch den Wolfgrad. Ich mag es nicht, wenn das Fleisch zu fein ist, also wolfe ich es in der groben Scheibe* meines Fleischwolfes*, dann hat es für uns die richtige Konsistenz.
Pro Portion wiege ich 190 g ab und forme sie dann mit einer Burgerpresse*. So sind sie schön kompakt, halten wunderbar die Form, blähen sich nicht auf und haben genau die richtige Größe für meine selbstgebackenen Burger Buns.
Pro Portion wiege ich 190 g ab und forme sie dann mit einer Burgerpresse*. So sind sie schön kompakt, halten wunderbar die Form, blähen sich nicht auf und haben genau die richtige Größe für meine selbstgebackenen Burger Buns.
Die Brötchen sollten unbedingt auch auf den Schnittflächen angeröstet sein, dann weichen sie später nicht so sehr durch und der Burger schmeckt auch besser. Ich habe dafür eine extragroße gusseiserne Grillpfanne*, in der ich zwei Patties braten und ein aufgeschnittenes Burger Brötchen anrösten kann. In der Zeit, in der die Fleisch Patties braten, sind so auch nebenbei die Brötchen angeröstet.
Wie auch bei meinen Cocotten, schwöre ich bei Pfannen mittlerweile fast ausschließlich auf Gusseisen. Eine beschichtete Pfanne habe ich noch, ansonsten aber nur noch Gusseisen und eine Eisenpfanne.
Eine der Besonderheiten dieses Burgers, neben den tollen Brötchen, Portweinzwiebeln, dem großartigen Käse, usw. usf., ist die Mayonnaise mit der Honig-Whisky-Gastrique. Was eine Gastrique ist, wusste ich bisher nicht, hätte mich Bella von Bella kocht, die für ihren Synchronburger ebenfalls eine Mayo mit einer Gastrique zubereitet hat, nicht auf die Spur gebracht. Ich fand das so spannend, dass ich dringend auch sofort eine machen musste. Bei mir ist es dann aber eine Honig-Whisky-Gastrique geworden, mit der ich die Mayonnaise abgeschmeckt habe. Das Rezept dafür habe ich bei www.tastebook.com entdeckt. Natürlich hab ich jetzt noch einen Rest übrig, den ich zum Verfeinern von Saucen, Dressings, usw. aufbrauche.
Wie auch bei meinen Cocotten, schwöre ich bei Pfannen mittlerweile fast ausschließlich auf Gusseisen. Eine beschichtete Pfanne habe ich noch, ansonsten aber nur noch Gusseisen und eine Eisenpfanne.
Eine der Besonderheiten dieses Burgers, neben den tollen Brötchen, Portweinzwiebeln, dem großartigen Käse, usw. usf., ist die Mayonnaise mit der Honig-Whisky-Gastrique. Was eine Gastrique ist, wusste ich bisher nicht, hätte mich Bella von Bella kocht, die für ihren Synchronburger ebenfalls eine Mayo mit einer Gastrique zubereitet hat, nicht auf die Spur gebracht. Ich fand das so spannend, dass ich dringend auch sofort eine machen musste. Bei mir ist es dann aber eine Honig-Whisky-Gastrique geworden, mit der ich die Mayonnaise abgeschmeckt habe. Das Rezept dafür habe ich bei www.tastebook.com entdeckt. Natürlich hab ich jetzt noch einen Rest übrig, den ich zum Verfeinern von Saucen, Dressings, usw. aufbrauche.
Zutaten
120 g Cidre-Essig
1/2 Schalotte, fein gewürfelt
100 g Rapshonig
80 g Whisky
Zubereitung
Essig und Schalottenwürfel in einen Topf geben und zum Kochen bringen. 10 Minuten simmern lassen, dann durch ein feines Sieb gießen und den Essig auffangen. Essig, Honig und Whisky in einem Topf erneut erhitzen und einreduzieren lassen, bis die Gastrique die Konsistenz eines Sirups hat. Mit Salz nach Geschmack abschmecken.
Mayonnaise
Zutaten
1 Ei
180 ml Rapsöl
1 TL grober Dijonsenf
2 TL Honig-Whisky-Gastrique (s.o)
Piment d'Espelette
Salz
Zubereitung
Das Ei mit dem Öl und Senf in ein hohes Gefäß geben und mit einem Pürierstab zu einer Mayonnaise aufmixen. Honig-Whisky-Gastrique unterrühren und mit Salz und Piment d'Espelette nach Geschmack würzen.
Champignon-Burger
Zutaten für 4 Burger
760 g Rindfleisch (Nacken/Kamm)
12 Scheiben Coppa (alternativ Speck, Parmaschinken, etc.)
100 g Comté, in Scheiben geschnitten
3 Handvoll gemischter Salat
200 g braune Champignons
Rapsöl zum Anschwitzen
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
2 Tomaten
Gewürzgurken
Portweinzwiebeln
4 Brioche Burger Buns
Zubereitung
Das Rindfleisch grob würfeln und einmal durch die grobe Scheibe des Fleischwolfes drehen. Jeweils 190 g abwiegen und in der Burgerpresse zu Patties formen. Beiseite stellen.
Die Champignons je nach Größe halbieren oder vierteln. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Champignons rundherum kross anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und warmstellen.
Als Nächstes die Coppascheiben von beiden Seiten knusprig braten, auf ein Küchenkrepp geben und ebenfalls warm stellen.
Als Nächstes die Coppascheiben von beiden Seiten knusprig braten, auf ein Küchenkrepp geben und ebenfalls warm stellen.
Eine Grillpfanne langsam auf volle Temperatur aufheizen, dann die Temperatur wieder um 1/3 reduzieren. Ganz leicht mit neutralem Öl ausstreichen und die Patties von jeder Seite je nach persönlicher Vorliebe ungefähr 3-4 Minuten braten. Dabei unbedingt nur einmal wenden. Sobald das Fleisch gewendet wurde, mit Käsescheiben belegen.
In der Zwischenzeit die Burger Buns aufschneiden und Ober- und Unterseite ebenfalls in einer Pfanne oder auf dem Toaster anrösten.
Jeweils eine Burgerbrötchen-Unterseite mit etwas vorbereiteter Mayonnaise bestreichen, dann Salat daraufgeben. Tomate und Gurken in Scheiben schneiden (die Gurken längs, die Tomate quer) und die Buns damit belegen. Als nächstes den Fleisch Patty daraufgeben, Coppascheiben und Portweinzwiebeln und Mayonnaise. Abschließend die Champignons, Mayonnaise und etwas Salat auf den Burgern verteilen, einen Brötchendeckel daraufsetzen und alles mit einem Spieß fixieren.
In der Zwischenzeit die Burger Buns aufschneiden und Ober- und Unterseite ebenfalls in einer Pfanne oder auf dem Toaster anrösten.
Jeweils eine Burgerbrötchen-Unterseite mit etwas vorbereiteter Mayonnaise bestreichen, dann Salat daraufgeben. Tomate und Gurken in Scheiben schneiden (die Gurken längs, die Tomate quer) und die Buns damit belegen. Als nächstes den Fleisch Patty daraufgeben, Coppascheiben und Portweinzwiebeln und Mayonnaise. Abschließend die Champignons, Mayonnaise und etwas Salat auf den Burgern verteilen, einen Brötchendeckel daraufsetzen und alles mit einem Spieß fixieren.
Herbstburger mit Rote Bete Relish, kandiertem Speck und Camembert
Donnerstag, 3. Dezember 2015
Die einzelnen Komponenten meines Herbstburgers habe ich Euch ja schon verraten, es fehlt noch der letzte Schliff, bzw. der Bauplan, denn der Burger bestand natürlich nicht nur aus Kürbis Burger Buns, kandiertem Speck und dem Rote-Bete-Cranberry-Relish, das wäre ja ein wenig fad ;o)
Zustätzlich zu diesen Komponenten habe ich diesmal Feldsalat verwendet, frische rote Zwiebel, einen wunderbar reifen Camembert und natürlich auch wieder meine heißgeliebten Gewürzgurken. Die Mayo war die gleiche wie beim Champignon- burger, denn diese Honig-Whisky-Gastrique hat mir ganz besonders gut gefallen.
Das Fleisch wurde wie auch beim letzten Mal gewolft und dann zu 190g-Portionen abgewogen und gepresst - also alles wie immer.
Zutaten für 4 Burger
760 g Rindfleisch (Nacken/Kamm)
8 Scheiben kandierter Speck
150 g gereifter Camembert, in Scheiben geschnitten
2 Handvoll Feldsalat
Butterschmalz zum Anbraten
Rote-Bete-Cranberry-Relish
Gewürzgurken
1 rote Zwiebel, in Ringe geschnitten
Mayonnaise
4 Kürbis Burger Buns
Zubereitung
Zustätzlich zu diesen Komponenten habe ich diesmal Feldsalat verwendet, frische rote Zwiebel, einen wunderbar reifen Camembert und natürlich auch wieder meine heißgeliebten Gewürzgurken. Die Mayo war die gleiche wie beim Champignon- burger, denn diese Honig-Whisky-Gastrique hat mir ganz besonders gut gefallen.
Das Fleisch wurde wie auch beim letzten Mal gewolft und dann zu 190g-Portionen abgewogen und gepresst - also alles wie immer.
Zutaten für 4 Burger
760 g Rindfleisch (Nacken/Kamm)
8 Scheiben kandierter Speck
150 g gereifter Camembert, in Scheiben geschnitten
2 Handvoll Feldsalat
Butterschmalz zum Anbraten
Rote-Bete-Cranberry-Relish
Gewürzgurken
1 rote Zwiebel, in Ringe geschnitten
Mayonnaise
4 Kürbis Burger Buns
Zubereitung
Das Rindfleisch grob würfeln und einmal durch die grobe Scheibe des Fleischwolfes drehen. Jeweils 190 g abwiegen und in der Burgerpresse zu Patties formen. Beiseite stellen.
Den Speck wie im Rezept angegeben im Backofen zubereiten und die Mayonnaise ebenfalls vorbereiten und beiseite stellen.
*Affiliatelink
Eine Grillpfanne* langsam auf volle Temperatur aufheizen, dann die Temperatur wieder um 1/3 reduzieren. Ganz leicht mit Butterschmalz ausstreichen und die Patties von jeder Seite je nach persönlicher Vorliebe ungefähr 3-4 Minuten braten. Dabei unbedingt nur einmal wenden. Sobald das Fleisch gewendet wurde, mit Käsescheiben belegen.
In der Zwischenzeit die Burger Buns aufschneiden und Ober- und Unterseite ebenfalls in einer Pfanne oder auf dem Toaster anrösten.
Jeweils eine Burgerbrötchen-Unterseite mit etwas vorbereiteter Mayonnaise bestreichen, dann Salat daraufgeben. Rote-Bete-Canberry-Relish darauf verteilen, die Gurken längs in Scheiben schneiden und die Buns damit belegen. Als nächstes den Fleisch Patty mit Käse daraufgeben, kandierten Speck, Zwiebelringe und Mayonnaise. Abschließend noch Mayonnaise und etwas Salat auf den Burgern verteilen, einen Brötchendeckel daraufsetzen und alles mit einem Spieß fixieren.
In der Zwischenzeit die Burger Buns aufschneiden und Ober- und Unterseite ebenfalls in einer Pfanne oder auf dem Toaster anrösten.
Jeweils eine Burgerbrötchen-Unterseite mit etwas vorbereiteter Mayonnaise bestreichen, dann Salat daraufgeben. Rote-Bete-Canberry-Relish darauf verteilen, die Gurken längs in Scheiben schneiden und die Buns damit belegen. Als nächstes den Fleisch Patty mit Käse daraufgeben, kandierten Speck, Zwiebelringe und Mayonnaise. Abschließend noch Mayonnaise und etwas Salat auf den Burgern verteilen, einen Brötchendeckel daraufsetzen und alles mit einem Spieß fixieren.
Hot Cross Bun Breakfast Sliders
Dienstag, 9. April 2019
Ich habe das Gefühl, dass ich mich in den letzten Monaten ständig "entschuldige", bzw. meine geringe Blogfrequenz erkläre, aber 2019 war für uns bisher ein nicht gerade einfaches Jahr.
Im Februar haben wir unsere 20jährige Katze verloren und gerade mal 4 Wochen später folgte ihr unser verbliebener Kater, auch fast 17 Jahre alt. Beide waren vorher lange krank und wurden von mir gepflegt.
Ihr könnt Euch vielleicht vorstellen, dass mir in dieser Zeit nicht besonders nach Bloggen zu Mute war, sondern ich hatte mit der Pflege der beiden reichlich zu tun und danach mussten wir den Verlust erst einmal verarbeiten.
Ganz ohne Katze geht es aber bei uns nicht, daher haben wir nach dem Tod unseres Katers auch direkt eine neue Katze aus dem Tierheim aufgenommen und seitdem geht es auch mit meiner Kreativität wieder steil bergauf.
Eigentlich hatte ich unseren jährlichen Foodblogger-Osterbrunch aufgrund meines Formtiefs schon so gut wie abgeschrieben, meine kleine Rosalie verbreitet aber so viel gute Laune, dass ich ganz spontan doch noch ein Sonntagsfrühstück für Euch vorbereiten konnte.
Im Februar haben wir unsere 20jährige Katze verloren und gerade mal 4 Wochen später folgte ihr unser verbliebener Kater, auch fast 17 Jahre alt. Beide waren vorher lange krank und wurden von mir gepflegt.
Ihr könnt Euch vielleicht vorstellen, dass mir in dieser Zeit nicht besonders nach Bloggen zu Mute war, sondern ich hatte mit der Pflege der beiden reichlich zu tun und danach mussten wir den Verlust erst einmal verarbeiten.
Ganz ohne Katze geht es aber bei uns nicht, daher haben wir nach dem Tod unseres Katers auch direkt eine neue Katze aus dem Tierheim aufgenommen und seitdem geht es auch mit meiner Kreativität wieder steil bergauf.
Eigentlich hatte ich unseren jährlichen Foodblogger-Osterbrunch aufgrund meines Formtiefs schon so gut wie abgeschrieben, meine kleine Rosalie verbreitet aber so viel gute Laune, dass ich ganz spontan doch noch ein Sonntagsfrühstück für Euch vorbereiten konnte.
A
B
Baharat ⓥ
Berliner ⓥ
Bisous au Chocolat - Schokoladen-Baiser ⓥ
Bisous au Chocolat mit marinierten Beeren und süßem Basilikumpesto ⓥ
Black Bean Tacos mit Rotkohl-Slaw und Winter-Salsa
Bisous au Chocolat mit marinierten Beeren und süßem Basilikumpesto ⓥ
Black Bean Tacos mit Rotkohl-Slaw und Winter-Salsa
Blumenkohlschnitzel mit Rote-Bete-Pesto ⓥ
Blumenkohlsuppe mit gerösteten Blumenkohlcroûtons und Bärlauchöl ⓥ
Blumenkohlsuppe mit gerösteten Blumenkohlcroûtons und Bärlauchöl ⓥ
Brioche ⓥ
Brioche Nanterre ⓥ
Briochewaffeln ⓥ
Briochewaffeln Croque Monsieur
Briochewaffeln mit Eggs Florentine ⓥ
Britisches Rührei ⓥ
Briochewaffeln ⓥ
Briochewaffeln Croque Monsieur
Briochewaffeln mit Eggs Florentine ⓥ
Britisches Rührei ⓥ
C
Chili-Öl ⓥ
Conchiglie mit Kürbis-Ricotta-Füllung und Tomatenragù ⓥ
Confierter Kabeljau mit Spargelrösti
Confierter Knoblauch ⓥ
Confierter Kabeljau mit Spargelrösti
Confierter Knoblauch ⓥ
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