In diesem Quartal 5 Best-Of-Rezepte auszuwählen fällt mir ausgesprochen schwer, denn in den letzten 3 Monaten hatten wir einige Highlights auf dem Teller. Ich könnte aus dem Stand mindestens 10 Rezepte auswählen, die ich Euch besonders empfehlen möchte, aber so läuft das hier nicht, denn ich habe ja hoch und heilig geschworen, mich auf 5 Rezepte zu beschränken. Also bekommt Ihr auch diesmal nur die allerallerliebsten Rezepte der vergangenen 3 Monate.
Blogroll
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Graupenotto mit Birnen, Bohnen und Speckvor 11 Stunden
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Elklinevor 2 Tagen
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Tortelli alla Maremmanavor 4 Tagen
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Blumenkohl mit Eivor 1 Woche
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Zitronen-Maronen Törtchenvor 1 Woche
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Baskischer Käsekuchenvor 2 Wochen
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Cranberry Rosmarin Gin Tonicvor 2 Wochen
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Kürbis süß-sauervor 3 Wochen
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Gedeckter Apfelkuchenvor 3 Wochen
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Paprika-Tomaten-Schnitzel | Werbungvor 4 Wochen
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Herbstliche Pasta mit Kürbis und Salsicciavor 4 Wochen
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Der große Kühlrucksack von Petromax im Testvor 5 Wochen
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Olivenölkuchen mit Birnen und Mandelnvor 1 Monat
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Risiko Rohverzehr – Wildfleisch roh essen?vor 2 Monaten
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Herd(s)Stillstandvor 2 Monaten
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Cremige Chorizo Mascarpone Nudelnvor 3 Monaten
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Panierte Spitzpaprika mit Gurke-Minze-Dipvor 3 Monaten
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La Pizza del fornaio - "Bäckerpizza"vor 4 Monaten
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Auf Genussreise durch Kretavor 7 Monaten
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Pastasciutta ist umgezogen!vor 7 Monaten
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Karottenkuchen-Zimtschneckenvor 7 Monaten
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Schwarzwälder Kirsch Dessertvor 11 Monaten
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der letzte safran meiner mamavor 11 Monaten
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GlückLinks Februar 22vor 1 Jahr
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Casino-Torte zum Geburtstagvor 1 Jahr
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Lasst uns Pizza backen.vor 2 Jahren
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Zwetschgenkuchen mit Schmandgussvor 2 Jahren
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Synchronbacken #54 - Das Rezeptvor 2 Jahren
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LinkListen_2020vor 2 Jahren
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Nougatstangenvor 2 Jahren
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Welche Hühnerliteratur brauch‘ ich?vor 3 Jahren
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Pasta mit Schweinefilet, Kapern und Pilzenvor 3 Jahren
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kourabiedesvor 3 Jahren
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Quesadilla mit Lauch und schwarzen Bohnenvor 4 Jahren
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Gefülltes Fladenbrot mit Merguezvor 5 Jahren
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Süße Focaccia mit Rhabarber und Honigvor 5 Jahren
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Pizza mit Salami und Paprikavor 5 Jahren
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6er Zopf mit Fenstervor 6 Jahren
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Schoko-Kuchen-Nachmittagevor 7 Jahren
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Transitions In UX Designvor 10 Jahren
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A
B
Baharat ⓥ
Berliner ⓥ
Bisous au Chocolat - Schokoladen-Baiser ⓥ
Bisous au Chocolat mit marinierten Beeren und süßem Basilikumpesto ⓥ
Black Bean Tacos mit Rotkohl-Slaw und Winter-Salsa
Bisous au Chocolat mit marinierten Beeren und süßem Basilikumpesto ⓥ
Black Bean Tacos mit Rotkohl-Slaw und Winter-Salsa
Blumenkohlschnitzel mit Rote-Bete-Pesto ⓥ
Blumenkohlsuppe mit gerösteten Blumenkohlcroûtons und Bärlauchöl ⓥ
Blumenkohlsuppe mit gerösteten Blumenkohlcroûtons und Bärlauchöl ⓥ
Brioche ⓥ
Brioche Nanterre ⓥ
Briochewaffeln ⓥ
Briochewaffeln Croque Monsieur
Briochewaffeln mit Eggs Florentine ⓥ
Britisches Rührei ⓥ
Briochewaffeln ⓥ
Briochewaffeln Croque Monsieur
Briochewaffeln mit Eggs Florentine ⓥ
Britisches Rührei ⓥ
C
Chili-Öl ⓥ
Conchiglie mit Kürbis-Ricotta-Füllung und Tomatenragù ⓥ
Confierter Kabeljau mit Spargelrösti
Confierter Knoblauch ⓥ
Confierter Kabeljau mit Spargelrösti
Confierter Knoblauch ⓥ
><)))°> + ♨ = Fischfond
Mittwoch, 12. Juni 2013
Geflügel-, Gemüse- und Rinderfond, Gemüsebrühpulver - langsam aber sicher nimmt meine Fondabteilung Gestalt an und mein Vorratsregal platzt bald aus allen Nähten. Eigentlich nicht erst bald, sondern ich weiß tatsächlich schon jetzt nicht mehr, wohin mit den ganzen Gläsern und Flaschen.
Es fehlen jetzt nur noch Krabben- und Geflügelfond aus Karkassen und ich bin durch durch mit dem Thema, bzw. mit den Fonds, die ich zubereite und verwende, Kalbs- und Lamm- fond gibt's bei uns ja nicht.
Fischfond ist für mich ein zweischneidiges Schwert, bzw. es meldet sich wie immer, wenn ich Meeresgetier esse, mein schlechtes Gewissen. Natürlich liebe ich Fischsuppen, -saucen, Risotti und Pasta mit Fisch, Fisch gebraten, gedünstet, geräuchert, frittiert - um es kurz zu machen, ich liebe Fisch und alles was aus dem Meer kommt, eigentlich in jeder Form und könnte mich wahrscheinlich auch tagtäglich davon ernähren. Könnte, denn natürlich tue ich das nicht.
Mal abgesehen davon, dass ich dann keine Zeit mehr für Pizza und meine anderen Leibspeisen hätte, möchte ich mich ungern an der übermäßigen Plünderung der Meere beteiligen. Ihr wisst vielleicht, dass mir das Thema Überfischung sehr am Herzen liegt, wir haben daher schon vor Jahren unseren Fisch-/Meeresgetierkonsum drastisch reduziert. Völlig drauf zu verzichten schaffen wir (noch) nicht, Meeresfisch kommt bei uns aber so gut wie nicht mehr auf den Tisch, mit drei Ausnahmen:
Das sind also die großen Ausnahmen, ansonsten gibt's bei uns Süßwasserfische aus Biozucht, also Saiblinge, Forellen, usw.
Es fehlen jetzt nur noch Krabben- und Geflügelfond aus Karkassen und ich bin durch durch mit dem Thema, bzw. mit den Fonds, die ich zubereite und verwende, Kalbs- und Lamm- fond gibt's bei uns ja nicht.

Mal abgesehen davon, dass ich dann keine Zeit mehr für Pizza und meine anderen Leibspeisen hätte, möchte ich mich ungern an der übermäßigen Plünderung der Meere beteiligen. Ihr wisst vielleicht, dass mir das Thema Überfischung sehr am Herzen liegt, wir haben daher schon vor Jahren unseren Fisch-/Meeresgetierkonsum drastisch reduziert. Völlig drauf zu verzichten schaffen wir (noch) nicht, Meeresfisch kommt bei uns aber so gut wie nicht mehr auf den Tisch, mit drei Ausnahmen:
- Die Stintsaison geht an uns natürlich nicht spurlos vorbei, sondern wird jedes Jahr ausgiebig ausgenutzt.
- Als Schollen-Junkie kann ich an Maischolle einfach nicht vorbeigehen, Finkenwerder, geräucherte und getrocknete Scholle sind daher auch ein fester Termin in unserem kulinarischen Kalender.
- Krabben. Frische Krabben, bzw. Granat wie wir in Bremen sagen, sind für mich das leckerste, was das Meer zu bieten hat, bzw. eigentlich sogar das leckerste überhaupt. Krabben sind meine absolute Leibspeise. Für ein simples, aber gut gemachtes Krabbenbrötchen oder eine Krabbenfrikadelle vom Krabbenhändler meines Vertrauens lass ich jedes Mehrgangmenü stehen. 1-2x pro Jahr gönnen wir uns daher zwei Kilo Krabben vom Krabbenhändler unseres Vertrauens und verarbeiten sie, bzw. die Schalen zu Fond und die Krabben zu Rührei, Krabbensalat, Krabbenfrikadellen, Smörgåstårta, usw. Dann gibt's Krabben satt.
Das sind also die großen Ausnahmen, ansonsten gibt's bei uns Süßwasserfische aus Biozucht, also Saiblinge, Forellen, usw.
Wenn es um Fischfond geht, wird ja oft geschrieben, dass Karkassen von weißfleischigen Fischen zu bevorzugen sind, da ich aber (trotz sehr guter Bezugsquellen) nur schwer an weißfleischige Karkassen von Fischen aus nachhaltiger Zucht komme, bereite ich den Fond aus Saiblings- und/oder Forellenkarkassen zu, am liebsten aber aus Saibling. Die Karkassen bekomme ich auf Vorbestellung bei meinem Saiblingshändler.
Im Gegensatz zu Rinderfond ist Fischfond ein regelrechter Fast Fond, der ist nämlich schon in einer halben Stunde fertig. Länger sollte er auf keinen Fall simmern, weil sich dann der in den Gräten enthaltene Leim löst und das ist nicht wirklich lecker. Außerdem sind Gräten aufgrund ihrer Struktur sehr viel schneller ausgelaugt als Knochen, eine längere Kochzeit intensiviert den Geschmack daher nicht.
Wie Ihr auf dem Bild oben seht, verwende ich die Gräten und die Köpfe. Es gibt auch hier (wie immer) mindestens 1365 verschiedene Meinungen: Die einen sagen, dass die Köpfe komplett außen vor bleiben sollten, andere wässern und/oder blanchieren die Karkassen vor dem Auskochen - ich mache das alles nicht. Ich verwende die Karkassen mit Stumpf und Stiel, allerdings ohne Kiemen, die entferne ich vorher, da sie einen bitteren Geschmack abgeben. Innereien haben in einem Fischfond selbstverständlich auch nichts zu suchen.
Vor dem Auskochen werden die Karkassen sehr gründlich unter kaltem Wasser gespült und dann geht's auch schon ab in den Topf.
Wenn man mag, kann man den Fond nach dem Passieren nochmal einkochen, aber auch das mache ich nicht, da ich immer Fisch und Wasser in einem Verhältnis 1:1 verwende und so schon beim ersten Durchgang einen sehr intensiven Fischfond erhalte.
Wie Ihr auf dem Bild oben seht, verwende ich die Gräten und die Köpfe. Es gibt auch hier (wie immer) mindestens 1365 verschiedene Meinungen: Die einen sagen, dass die Köpfe komplett außen vor bleiben sollten, andere wässern und/oder blanchieren die Karkassen vor dem Auskochen - ich mache das alles nicht. Ich verwende die Karkassen mit Stumpf und Stiel, allerdings ohne Kiemen, die entferne ich vorher, da sie einen bitteren Geschmack abgeben. Innereien haben in einem Fischfond selbstverständlich auch nichts zu suchen.
Vor dem Auskochen werden die Karkassen sehr gründlich unter kaltem Wasser gespült und dann geht's auch schon ab in den Topf.
Wenn man mag, kann man den Fond nach dem Passieren nochmal einkochen, aber auch das mache ich nicht, da ich immer Fisch und Wasser in einem Verhältnis 1:1 verwende und so schon beim ersten Durchgang einen sehr intensiven Fischfond erhalte.
Zutaten für ca. 2 l
2 kg Fischkarkassen (Bio-Saiblinge)
2 kg Fischkarkassen (Bio-Saiblinge)
1 Zwiebel (halbiert)
1 Karotte
1 Fenchelknolle
1 Scheibe Sellerie (ca. 1 cm dick)
1 Stange Lauch (das Weiße davon)
50 g Champignons
1 Stich Butter
1 Tomate
50 ml Noilly Prat
250 ml trockener Weißwein (Riesling Diehl)
1 Bouquet Garni
2 frische Lorbeerblätter
1 TL schwarze Pfefferkörner
2 l kaltes Wasser
Zubereitung
Die Kiemen mit einer Schere aus den Karkassen entfernen und die Karkassen unter fließendem Wasser sehr gründlich abspülen.
Das Gemüse putzen und in Würfel schneiden, die Zwiebel nicht schälen und halbieren. Das Gemüse (außer der Zwiebel und der Tomate) in etwas Butter rundherum anschwitzen, mit Noilly Prat und Weißwein ablöschen. Mit 2 l kaltem Wasser auffüllen und die Karkassen, das Bouquet garni, die frischen Lorbeerblätter, die Zwiebel und die Tomate und den Pfeffer dazugeben. Alles zum Kochen bringen und anschließend auf kleiner Flamme 20 Minuten simmern lassen - der Fond soll auf keinen Fall wallend kochen.
Den fertigen Fond durch ein feines Sieb gießen, dabei die Karkassen aber nicht ausdrücken. Der Fond kann nun portionsweise eingefroren oder auch eingekocht werden.
Einkochen des Fonds im Backofen
Die Gläser und/oder Flaschen gründlich mit Wasser und Spülmittel reinigen, gut ausspülen. Bei 150°C im Backofen für ca. 15 Minuten sterilisieren, herausnehmen und kurz etwas abkühlen lassen. Wenn die Gläser direkt mit dem heißen Fond befüllt werden, platzen sie leicht.
Den Fond ca. 5 Minuten sprudelnd aufkochen, in der Zwischenzeit die Deckel der Gläser und Flaschen in einen Topf geben und mit Wasser auffüllen. Zum Kochen bringen und ebenfalls ca. 5 Minuten köcheln. Ich stelle den Trichter, mit dem ich die Gläser und Flaschen befülle, ebenfalls in den Topf, so wird der gleichzeitig sterilisiert.
Den Fond in die Gläser und Flaschen einfüllen und sofort fest verschließen. Die Gläser nicht bis zum Rand befüllen, sondern ca. 2 cm Rand lassen.
Den Backofen auf 180°C Unterhitze aufheizen, eine Fettpfanne auf unterster Stufe einhängen und ca. 2 cm hoch mit kochendem Wasser befüllen. Die Gläser und Flaschen so nebeneinander in die Fettpfanne stellen, dass sie sich nicht berühren und alles 45 Minuten einkochen.
Die Gläser im Anschluss aus dem Backofen nehmen, nicht im Backofen auskühlen lassen.
Einkochen im Kochtopf
Einen Kochtopf mit Küchenpapier auslegen, die Gläser nebeneinander in den Topf stellen und soviel Wasser angießen, dass die Gläser zu 2/3 im Wasser stehen. Das Wasser sollte ungefähr die Temperatur der Sauce haben.
Gebackenes Frühstücksmüsli mit Beeren
Sonntag, 21. August 2016
Ihr habt sicher schon bemerkt, dass meine Sonntagsfrühstücke einigermaßen eierlastig sind, oder? Ich liebe Eier und fröhne dieser Leidenschaft sonntags ausgiebig. Heute habe ich Euch aber ausnahmsweise mal ein Sonntagsfrühstück mitgebracht bei dem das Ei an sich nicht im Vordergrund steht, sondern nur eine Nebenrolle spielt. Natürlich ist es auch heute wieder dabei, aber es sticht nicht sofort ins Auge. Heute gibt es gebackenes Müsli! MÜSLI im Kuriositätenladen! :o)
Mit Müsli kann man mich eigentlich jagen, ich mag Haferflocken mit Kakaopulver und Milch und wenn's sein muss auch mal Cornflakes oder Smacks, da hört's dann aber auch schon auf. Am liebsten ist mir immer noch ein Käsebrot oder eben eine Eierspeise oder etwas anderes Herzhaftes. Eier im Glas, Rührei, kalte Pizza oder Fischbrötchen. Das liebe ich alles sehr - auch gerne schon morgens um 6 - aber Müsli ist nichts für mich.
Meinem Mann schmeckt Müsli dagegen aber sehr gut, deshalb hab ich mir für ihn eine besondere Sonntagsvariante überlegt, gebackenes Müsli mit frischen Beeren.
Meinem Mann schmeckt Müsli dagegen aber sehr gut, deshalb hab ich mir für ihn eine besondere Sonntagsvariante überlegt, gebackenes Müsli mit frischen Beeren.
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Dieses "Müsli" lässt sich sehr schnell frisch zubereiten, man kann es aber auch schon am Vorabend backen und dann am nächsten Tag kalt essen oder nochmal kurz erwärmen. Es ist durch den Eierguss und die Beeren enorm saftig und schmeckt besonders mit etwas kalter Milch ganz wunderbar.
Die Reste könnt Ihr am nächsten Tag einfach in ein Weckglas umfüllen und dann auf der Arbeit nochmal genießen. Toll, oder?
Da mein Mann sehr begeistert war, werde ich Euch zukünftig regelmäßig saisonale Rezepte auf der Basis eines gebackenen Müslis vorstellen. Ich bin gespannt, wie sie Euch gefallen!
Zutaten
Die Reste könnt Ihr am nächsten Tag einfach in ein Weckglas umfüllen und dann auf der Arbeit nochmal genießen. Toll, oder?
Da mein Mann sehr begeistert war, werde ich Euch zukünftig regelmäßig saisonale Rezepte auf der Basis eines gebackenen Müslis vorstellen. Ich bin gespannt, wie sie Euch gefallen!
Schönen Sonntag!
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1 TL gemahlene Vanille*
1/4 TL Salz
200 g 6-Korn-Flocken*
100 g frische Himbeeren
100 g frische Heidelbeeren
Zubereitung
Die Milch mit den Eiern, Honig, Vanille und Salz und Backpulver verrühren. Die 6-Korn-Flocken unterrühren und die Beeren behutsam unterheben.
Eine kleine Auflaufform ausbuttern, die Müslimasse hineingeben und gleichmäßig verteilen. Bei 180°C für ca. 30 Minuten backen, etwas abkühlen lassen und mit Milch servieren.
Die Milch mit den Eiern, Honig, Vanille und Salz und Backpulver verrühren. Die 6-Korn-Flocken unterrühren und die Beeren behutsam unterheben.
Eine kleine Auflaufform ausbuttern, die Müslimasse hineingeben und gleichmäßig verteilen. Bei 180°C für ca. 30 Minuten backen, etwas abkühlen lassen und mit Milch servieren.
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