Anti-Kater-Salat
Apfel-Fenchel-Salat ⓥ
Asiatischer Krautsalat ⓥ
Avocado-Grapefruit-Salat ⓥ
Bärlauch-Speck-Kartoffelsalat
Bayrischer Krautsalat
Belugalinsensalat mit Avocado ⓥ
Bratkartoffel-Bohnen-Salat mit Basilikumpesto ⓥ
Bulgur-Bohnen-Salat ⓥ
Bulgur-Linsen-Salat mit Mozzarellabällchen ⓥ
Bunter Coleslaw ⓥ
Bunter Kartoffelsalat mit Radieschen und Gurken ⓥ
Coleslaw mit Apfel und Fenchel ⓥ
Eisbergsalat mit Zitronen-Sahne-Dressing ⓥ
Erdbeer-Gurken-Salat ⓥ
Fattoush ⓥ
Fenchel-Orangen-Salat mit geräuchertem Saibling
Friséesalat mit Speckdressing und pochiertem Ei
Glasnudelsalat mit Hackfleisch
Grünkohlsalat mit Birnenspalten und karamellisierten Gewürznüssen ⓥ
Gurken-Algen-Salat ⓥ
Herbstsalat ⓥ
Heringssalat
Hühnchen-Eier-Salat
Italienischer Nudelsalat ⓥ
Jakobsmuscheln mit Salat aus gebackener bunter Bete, Grapefruit und Frisée
Kartoffelsalat mit Belugalinsen und Postelein ⓥ
Kichererbsen mit Zitrone und Parmesan ⓥ
Kichererbsen-Avocado-Salatⓥ
Kichererbsen-Orzo-Salat mit getrockneten Tomaten ⓥ
Kisir ⓥ
Kisir mit ofengebackener roter Bete und Kürbis ⓥ
Krautsalat, eingeweckt ⓥ
Linsensalat mit Schwarzessig und Räuchersaibling
Melonen-Gurken-Salat ⓥ
Melonen-Salat mit Minzdressing ⓥ
Nudelsalat mit Avocadocreme ⓥ
Nudelsalat mit Currysauce ⓥ
Nudelsalat mit grünem Spargel und Shredded Chicken
Orientalischer Karottensalat ⓥ
Orientalischer Marmorbohnensalat ⓥ
Panzanella mit Fenchel und Salami ⓥ
Pesto-Pasta-Salat mit Rucola-Petersilien-Pesto ⓥ
Quinoa-Kichererbsensalat mit Feta ⓥ
Reisnudelsalat mit Radicchio und Huhn
Röstkartoffelsalat mit Flower Sprouts und Radicchio ⓥ
Rote-Bete-Taboulé mit Feta ⓥ
Rotkohlsalat mit Feta und Orangen ⓥ
Rotkohl-Slaw ⓥ
Taboulé ⓥ
Taboulé mit Wassermelone ⓥ
Tomaten-Gurken-Salat ⓥ
Wassermelonensalsa ⓥ
Winterwurzelsalat mit gebeiztem Rote-Bete-Saibling ⓥ
ⓥ = vegetarisch
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Bunter Kartoffelsalat mit Radieschen und Gurken
Donnerstag, 4. Februar 2016
Alle Jahre wieder gibt es zu Weihnachten bei uns diesen Kartoffelsalat. Wir mögen zwar auch die Variante mit Brühe gerne, dieser ist aber unser absoluter Favorit. Die Kombination aus Kartoffeln, knackigen Radieschen, süß-sauren Gurken, Zwiebeln und Kräutern hat es uns angetan und wird sicher auch unser all time favorite bleiben.
Früher habe ich ihn mit einer Kombination aus Brühe und Mayonnaise zubereitet, da ich die Brühe aber grundsätzlich vergesse, ist das nun schon länger mein Lieblingsrezept.
Früher habe ich ihn mit einer Kombination aus Brühe und Mayonnaise zubereitet, da ich die Brühe aber grundsätzlich vergesse, ist das nun schon länger mein Lieblingsrezept.
Natürlich könnt Ihr den Kartoffelsalat auch mit ganz normalen gelben Salatkartoffeln zubereiten, zu Weihnachten gönnen wir uns aber gerne diese bunte Variante mit rosa und sattgelben Kartoffeln. Dazu gibt es dann bei uns eine wunderbare Wildschweinbratwurst vom Forstgut Bergholz und Heiligabend ist kulinarisch in trockenen Tüchern. Welches sind Eure Lieblings-Kartoffelsalatrezepte?
je 500 g gelbe, rote und blaue, festkochende Kartoffeln
2 rote Zwiebeln
1 Bund Radieschen
2 Bete Kresse
Mayonnaise
150 g Milch
300 g Rapsöl
2 TL grober Senf
50 g Joghurt
50 ml Gurkenmarinade
2 TL Rapshonig
grob gemahlener schwarzer Pfeffer
Salz
Zubereitung
Bereits am Vortag die Kartoffeln schrubben und in Salzwasser gar kochen. Das Wasser abgießen und die Kartoffeln auf der ausgeschalten Herdplatte ausdampfen lassen. Noch Die vollständig abgekühlten Kartoffeln pellen und in nicht zu dünne Scheiben schneiden. Die Zwiebeln schälen und in sehr feine Streifen schneiden.
Milch, Rapsöl und Senf in ein hohes Gefäß geben und mit einem Pürierstab zu einer Mayonnaise aufmixen, dabei den Pürierstab langsam von unten nach oben ziehen.
Joghurt, Gurkenmarinade, Honig und Salz und Pfeffer dazugeben und alles nach Belieben abschmecken.
Gurken und Radieschen in feine Scheiben schneiden und zusammen mit der Kresse unter den Salat heben. Etwas ziehen lassen, dann servieren.
Bereits am Vortag die Kartoffeln schrubben und in Salzwasser gar kochen. Das Wasser abgießen und die Kartoffeln auf der ausgeschalten Herdplatte ausdampfen lassen. Noch Die vollständig abgekühlten Kartoffeln pellen und in nicht zu dünne Scheiben schneiden. Die Zwiebeln schälen und in sehr feine Streifen schneiden.
Milch, Rapsöl und Senf in ein hohes Gefäß geben und mit einem Pürierstab zu einer Mayonnaise aufmixen, dabei den Pürierstab langsam von unten nach oben ziehen.
Joghurt, Gurkenmarinade, Honig und Salz und Pfeffer dazugeben und alles nach Belieben abschmecken.
Gurken und Radieschen in feine Scheiben schneiden und zusammen mit der Kresse unter den Salat heben. Etwas ziehen lassen, dann servieren.
J
Jakobsmuscheln mit Salat aus gebackener bunter Bete, Grapefruit und Frisée
Joghurt-Cornetti mit Schokoladenfüllung ⓥ
Joghurt-Feta-Sauce ⓥ
Joghurt-Cornetti mit Schokoladenfüllung ⓥ
Joghurt-Feta-Sauce ⓥ
K
Käsedipp ⓥ
knusprige Mandelblätter ⓥ
Kochschinkenpfannkuchen mit Kräuterschichtkäse
Köttbullar mit Rahmsauce und Kartoffepüree
Kräuterbarsch aus dem BackofenKochschinkenpfannkuchen mit Kräuterschichtkäse
Köttbullar mit Rahmsauce und Kartoffepüree
Kräuterbutter-Zupfbrötchen ⓥ
Krautsalat, amerikanischer, bunt ⓥ
Krautsalat, amerikanischer mit Apfel und Fenchel ⓥ
Krautsalat, amerikanischer, bunt ⓥ
Krautsalat, amerikanischer mit Apfel und Fenchel ⓥ
Kürbisflammkuchen
Kürbis-Hummus ⓥ
Kürbis-Kartoffel-Gnocchi ⓥ
Kürbis-Kartoffel-Gulasch ⓥ
Kürbis-Kartoffel-Püree ⓥ
Kürbis-Hummus ⓥ
Kürbis-Kartoffel-Gnocchi ⓥ
Kürbis-Kartoffel-Gulasch ⓥ
Kürbis-Kartoffel-Püree ⓥ
L
Lollis ⓥ
Kartoffelsalat mit Belugalinsen und Postelein
Montag, 27. September 2010
... dazu eine Wildschweinbratwurst.
Kürzlich in der Bullerei hab ich ganz köstliche Orecchiette mit Steinpilzcreme und Rinderfiletstreifen gegessen - die Pasta al dente, das Fleisch auf den Punkt wunderbar zart, rosa gebraten und dazu eine grandiose cremige Sauce - sehr, sehr lecker!
In der Hoffnung, dass Tim Mälzer das Rezept dafür schon mal irgendwo veröffentlicht hat, hab ich mal wieder seine Homepage durchgestöbert und was finde ich dort? Nein, nicht das Rezept für die Orecchiette, aber dafür ein neues, interessantes Kartoffelsalat-Rezept! Ok, das Eine hat mit dem Anderen nix zu tun, aber so ein Salat ist ja immerhin etwas, besser als gar nix!
Die Kombination Kartoffeln/Linsen kannte ich noch nicht, schmeckt aber wirklich klasse. und Belugalinsen machen ja schon optisch was her, schmecken aber zu allem Überfluss auch noch richtig gut. Brunnenkresse, wie im Rezept angegeben, war hier nicht aufzutreiben, dafür aber Postelein. Auch nicht verkehrt.
Wie schon geschrieben, dazu eine Wildschweinbratwurst - gibt's mal wieder, garantiert!
Noch was in eigener Sache:
Wenn Tim Mälzer zuuuufällig mal einen Blick in den KuLa wirft (schon gut, ich weiß, nicht wirklich wahrscheinlich ;o) ), wäre es bannig nett, wenn er mir das Rezept für die Pasta verraten könnte - ich behalt's auch für mich und werd's garantiert Niemandem verraten, Blogger-Ehrenwort! *FingerhintermRückenkreuz ...
Zutaten
1,5 kg festkochende Kartoffeln (Leyla)
Salz
½ Zwiebel
Öl zum Anbraten
1 Tl Zucker
50 ml Weißweinessig
200 ml Brühe
Pfeffer
5 EL Olivenöl
100 g Beluga-Linsen
200 g Postelein
Zubereitung
Kartoffeln gründlich waschen und 20-25 Min. in kochendem Salzwasser garen. Kartoffeln abgießen, ausdämpfen und leicht abkühlen lassen. Kartoffeln noch warm pellen. In Scheiben schneiden und in einer großen Schüssel verteilen.
Zwiebel fein würfeln und in Öl glasig dünsten. Zucker zugeben, leicht karamellisieren lassen. Mit Essig ablöschen, mit Brühe auffüllen. Einmal aufkochen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen. Kartoffeln mit der Marinade vorsichtig mischen. 6 El Olivenöl zugeben und mind. 30 Min. ziehen lassen.
Inzwischen die Linsen in Wasser ca. 15-20 Min. bei mittlerer Hitze kochen, abgießen, gut abtropfen lassen und zum Kartoffelsalat geben.
Postelein putzen, waschen und abtropfen lassen.
Kartoffel-Linsensalat evtl. nachsalzen und Postelein unterheben.
1,5 kg festkochende Kartoffeln (Leyla)
Salz
½ Zwiebel
Öl zum Anbraten
1 Tl Zucker
50 ml Weißweinessig
200 ml Brühe
Pfeffer
5 EL Olivenöl
100 g Beluga-Linsen
200 g Postelein
Zubereitung
Kartoffeln gründlich waschen und 20-25 Min. in kochendem Salzwasser garen. Kartoffeln abgießen, ausdämpfen und leicht abkühlen lassen. Kartoffeln noch warm pellen. In Scheiben schneiden und in einer großen Schüssel verteilen.
Zwiebel fein würfeln und in Öl glasig dünsten. Zucker zugeben, leicht karamellisieren lassen. Mit Essig ablöschen, mit Brühe auffüllen. Einmal aufkochen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen. Kartoffeln mit der Marinade vorsichtig mischen. 6 El Olivenöl zugeben und mind. 30 Min. ziehen lassen.
Inzwischen die Linsen in Wasser ca. 15-20 Min. bei mittlerer Hitze kochen, abgießen, gut abtropfen lassen und zum Kartoffelsalat geben.
Postelein putzen, waschen und abtropfen lassen.
Kartoffel-Linsensalat evtl. nachsalzen und Postelein unterheben.
Stint mit Bärlauch-Speck-Kartoffelsalat
Montag, 20. April 2009
Stint ist einfach einer der leckersten Fische überhaupt. Er hat nur einen Fehler, es gibt ihn nur sehr kurze Zeit im Jahr, also heißt es, soviel essen, wie irgendwie geht oder halt die ein oder andere Portion einfrieren - ich bevorzuge letzteres ;o)
Wie ich hier schon gebloggt habe, ist die klassische Beilage zu Stint ein Speck-Kartoffelsalat. Da momentan der Bärlauch sprießt, habe ich anstelle der glatten Petersilie einfach eine Handvoll gehackten Bärlauch zu dem Salat gegeben und schon hat man ein komplett anderes Aroma.
Zutaten
750 g festkochende Kartoffeln
1 Messerspitze Kurkuma (optional)
1 TL Salz
2 Bund glatte Petersilie
2 EL selbstgemachtes Gemüsebrühpulver *
1 Tasse Wasser *
2 EL Weißweinessig
Salz & Pfeffer
2 EL Öl
125 g durchwachsener Speck
Zutaten
Die Kartoffeln als Pellkartoffeln kochen. Den Speck in schmale Streifen schneiden und in der Bratpfanne langsam ausbraten.
Inzwischen das Wasser mit dem Gemüsebrühpulver, dem Essig, Salz, Pfeffer und dem Öl verrühren.
Die Kartoffeln noch warm schälen und in nicht zu dünne Scheiben schneiden. Die Kartoffeln mit der Salatsauce und den Speckwürfeln vermischen und die gehackte Petersilie, bzw. den Bärlauch darunter mischen.
Den Kartoffelsalat warm zum Stint servieren.
Wenn es mal schnell gehen soll, kann man die Kartoffeln auch schälen, mit dem Hobel in ca. 0,5 cm dicke Scheiben hobeln und ca. 5 Minuten in Salzwasser (ich geb gern noch eine gute Prise Kurkuma dazu) gar kochen.
Das Wasser dann abgießen und die Kartoffelscheiben im Topf kurz ausdampfen lassen, danach die Marinade, den Speck, sowie die Petersilie dazugeben.
* Anstelle der Gemüsebrühe kann auch die gleiche Menge Fleischbrühe verwendet werden.
750 g festkochende Kartoffeln
1 Messerspitze Kurkuma (optional)
1 TL Salz
2 Bund glatte Petersilie
2 EL selbstgemachtes Gemüsebrühpulver *
1 Tasse Wasser *
2 EL Weißweinessig
Salz & Pfeffer
2 EL Öl
125 g durchwachsener Speck
Zutaten
Die Kartoffeln als Pellkartoffeln kochen. Den Speck in schmale Streifen schneiden und in der Bratpfanne langsam ausbraten.
Inzwischen das Wasser mit dem Gemüsebrühpulver, dem Essig, Salz, Pfeffer und dem Öl verrühren.
Die Kartoffeln noch warm schälen und in nicht zu dünne Scheiben schneiden. Die Kartoffeln mit der Salatsauce und den Speckwürfeln vermischen und die gehackte Petersilie, bzw. den Bärlauch darunter mischen.
Den Kartoffelsalat warm zum Stint servieren.
Wenn es mal schnell gehen soll, kann man die Kartoffeln auch schälen, mit dem Hobel in ca. 0,5 cm dicke Scheiben hobeln und ca. 5 Minuten in Salzwasser (ich geb gern noch eine gute Prise Kurkuma dazu) gar kochen.
Das Wasser dann abgießen und die Kartoffelscheiben im Topf kurz ausdampfen lassen, danach die Marinade, den Speck, sowie die Petersilie dazugeben.
* Anstelle der Gemüsebrühe kann auch die gleiche Menge Fleischbrühe verwendet werden.
Röstkartoffelsalat mit Flower Sprouts und Radicchio
Dienstag, 12. Dezember 2017Ich hab zwar letzte Woche ein sehr pompöses Menü gebloggt, tatsächlich gibt es an Heiligabend bei uns aber traditionell Kartoffelsalat und Wildschweinbratwurst, das große Schlemmen beginnt dann einen Tag später am 1. Weihnachtstag.
In diesem Jahr habe ich mich für einen Kartoffelsalat ohne Mayonnaise, dafür mit meinem heißgeliebten Holzapfel-Salatdressing und viel Gemüse entschieden, denn Abwechslung muss ja auch mal sein. Die Wildschweinbratwurst ist bei uns schon seit vielen Jahren Tradition und ein unbedingtes Muss - ohne ist Weihnachten bei uns kein Weihnachten.
In diesem Jahr habe ich mich für einen Kartoffelsalat ohne Mayonnaise, dafür mit meinem heißgeliebten Holzapfel-Salatdressing und viel Gemüse entschieden, denn Abwechslung muss ja auch mal sein. Die Wildschweinbratwurst ist bei uns schon seit vielen Jahren Tradition und ein unbedingtes Muss - ohne ist Weihnachten bei uns kein Weihnachten.

Süßkartoffelsalat mit Speck
Donnerstag, 16. Februar 2017
Kartoffelsalat war am Wochenende das Thema des letzten Synchronkochens. Normalerweise bin ich, gerade wenn es um Kartoffelsalat geht, nicht besonders experimentierfreudig, denn unser Lieblingskartoffelsalat, den wir jedes Jahr mit einer Wildschweinbratwurst zu Weihnachten essen, ist nicht umsonst unser absoluter Favorit, da stimmt einfach alles.
Für das Synchronkochen wollte ich aber mal wieder etwas ganz anderes aus-probieren und habe deshalb direkt zu Süßkartoffeln gegriffen. Ich liebe Süß-kartoffeln, besonders wenn sie gebacken sind. Nicht nur geschmacklich sind sie dann unerreicht, auch die buttrige Konsistenz schmeckt großartig, davon hab ich Euch ja schon bei meiner Backofen-Süßkartoffel erzählt.

Bei diesem Kartoffelsalat hab ich die süßen, buttrig weichen Süßkartoffeln mit knusprigen Röstzwiebeln, würzig-salzigem Speck und frischem Feldsalat kombiniert. Das Dressing und der Ricotta salata (da könnt Ihr auch einen krümeligen Feta verwenden) bringen zusätzlich noch reichlich Geschmack mit.
Im Prinzip genügt da völlig eine große Portion Salat, wir haben aber noch eine kleine Merguez dazu gebraten, eine ganz wunderbare Ergänzung!
Wie immer, könnt Ihr Euch auch diesmal die ganzen Zwischenschritte und die Kreationen der anderen Teilnehmer auf Instagram anschauen, diesmal unter dem Hashtag #Synchronkartoffelsalat - da sind ganz tolle Rezepte zusammen-gekommen.

Zutaten
2 Süßkartoffeln
1 rote Zwiebel
1 EL Mehl
100 g Speck im Stück
1 Handvoll Feldsalat
100 g Ricotta salata
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Dressing
20 ml Cidreessig*
50 ml Rapsöl
1 TL Honig
1 confierte Knoblauchzehe, hausgemacht
¼ TL Piment d'Espelette*
½ TL Zitronenabrieb
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
2 EL glatte Petersilie
Zubereitung
Die Süßkartoffeln schälen und grob in Stücke schneiden. Mit Rapsöl einreiben, auf ein Backblech legen und mit Salz und Pfeffer würzen. Bei 180°C im Backofen für ca. 20-30 Minuten backen, bis die Kartoffelstücke gar sind.
In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen und in feine Streifen schneiden. Rundherum mehlieren und mit Salz und Pfeffer würzen, dann das überschüssige Mehl abklopfen und die Zwiebelstreifen in Öl knusprig ausbraten. Auf einem Küchenpapier abtropfen lassen und beiseite stellen.
Den Schwarte des Specks abschneiden und den Speck in dünne Scheiben schneiden. In einer Pfanne auslassen und etwas knusprig braten, der Speck soll aber nicht zu dunkel werden, da er sonst hart wird.
Den Feldsalat waschen und putzen, dann gründlich trockenschleudern. Alle Zutaten für das Dressing in einen Standmixer geben und gründlich aufmixen.
Die Kartoffeln mit dem Salat auf einem Teller anrichten, Speck und Zwiebeln darüber verteilen, dann den Ricotta salata zerkrümeln und darüber geben. Mit dem Salatdressing beträufeln und servieren.
Dazu schmeckt eine kräftige Bratwurst, wie beispielsweise eine Merguez.

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