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Banana Split mit karamellisierter Banane

Das heutige Rezept ist eigentlich gar keines, sondern nur eine Bauanleitung, denn das Rezept für Fior-di-Latte-Eiscreme hab ich ja bereits zweimal gebloggt, einmal mit Portwein-Swirl und außerdem mit karamellisiertem Speck
Heute bekommt Ihr der Ordnung halber noch einmal das Grundrezept und außerdem noch den Bauplan für einen leckeren Banana Split, denn den hab ich neulich für meinen Mann gebaut und weil ich ihn so hübsch fand, wird der natürlich direkt zu einem Blogbeitrag verwurstet.

Banana Split mit karamellisierter Banane
Banana Split war früher, als wir noch auswärts Eis essen gegangen sind, neben Spaghetti-Eis der Lieblingseisbecher meines Mannes. Also musste ich mir natürlich bei Zeiten auch die passenden Schalen besorgen um ihn nachzubauen. 
Die Schalen habe ich, wie viele meiner heißgeliebten Eiskugelportionierer, bei Ebay gefunden und aus Übersee importiert. Jetzt hab ich also insgesamt 6 Banana-Split-Schalen und mag es selbst gar nicht - aber der Gatte freut sich dafür umso mehr. 

Fior-di-Latte-Eiscreme
Als Basis für den Banana Split verwende ich entweder das unten aufgeführte Fior-di-Latte-Eis oder das weltbeste Vanilleeis, das ich natürlich zufällig ebenfalls im Sortiment hab. Außerdem kommt noch ein wenig Schoko-Espresso-Sirup obendrauf und ein Klecks Sahne darf auch nicht fehlen. 
Die Banane karamellisiere ich ein wenig mit einem Gasbrenner*. Das klappt am besten, wenn sie schon schön reif sind, denn dann haftet der Zucker besser an den Bananen und sie haben natürlich auch das vollste Aroma. Die Bananen auf dem Bild sind leider noch sehr fest, aber dem Gatten hat es trotzdem geschmeckt. 

Banana Split mit karamellisierter Banane
Fior di Latte-Eiscreme

Zutaten
600 ml Vollmilch
300 ml Crème double
6 Eigelbe
200 g Puderzucker
1/4 TL Salz

Zubereitung über dem Wasserbad
Die Crème double mit der Milch und dem Salz in einem Topf zum Kochen bringen. In der Zwischenzeit die Eier mit dem Zucker in einer Schüssel verrühren, dann über dem siedenden Wasserbad kräftig schaumig aufschlagen. Unter stetigem Rühren die Sahne/Crème-double-Mischung dazugeben und solange über dem Wasserbad aufschlagen, bis die Eismasse deutlich angedickt ist.

Zubereitung im Thermomix
Den Zucker in den Mixtopf geben, ein Küchenpapier auf die Öffnung im Mixbecher- deckel legen und den Messbecher aufsetzen. Für 10 Sekunden auf Stufe 10 pulverisieren. Den fertigen Puderzucker in eine Schüssel umfüllen.
Vollmilch, Crème Double, Eigelbe und Salz in den Mixbecher geben, den Rühraufsatz einsetzen und 10 Sekunden auf Stufe 4 verrühren. Den Zucker dazugeben und 15 Minuten bei 90°C auf Stufe 2 verrühren.

Kaltes Wasser in die Spüle einlaufen lassen und den Mixbecher, bzw. die Rührschüssel reinstellen. Die Eismasse auf Zimmertemperatur runterkühlen, dann in der Eis- maschine je nach Modell für ca. 45 Minuten gefrieren. In der Zwischenzeit ein Gefäß im Gefrierschrank vorkühlen. Die Eismasse darin umfüllen und für ca. 2 Stunden im Gefrierschrank festwerden lassen, dann servieren.


Banana Split mit karamellisierter Banane

Zutaten
Fior di latte (s.o.) oder Vanille-Eiscreme
eine Banane pro Portion
Rohrohrzucker
Sahne
frische Erdbeeren

Zubereitung
Die Banane längs halbieren und mit Rohrohrzucker bestreuen. Mit einem Gasbrenner* flambieren und mit der Wölbung nach außen in eine Banana-Split-Schale legen. Drei Kugeln Eis hintereinander in die Mitte setzen, jeweils einen Tupfen Sahne daraufsetzen und mit Schokosirup begießen. Evtl. mit Erdbeeren oder Kirschen dekorieren und servieren.
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Limoncello Eis mit Lemon Curd Swirl

Heute zeige ich Euch, dass man mit Limoncello noch viel mehr anstellen kann, außer ihn bloß zu trinken - obwohl das natürlich auch schon mächtig lecker ist. Noch ein bisschen leckerer wird es aber in diesem unscheinbaren Eis verpackt. So lecker, dass sogar mein Mann, dessen all time favourite eigentlich mein Vanilleeis ist, dieses Limoncello Eis zur neuen Nr. 1 erklärt hat. Ich hab ihm da nicht widersprochen :o) 

Limoncello Eis mit Lemon Curd Swirl
Als Basis für dieses Eis habe ich mein Vanilleeisrezept abgewandelt und natürlich die Vanille weggelassen, dafür aber einen sehr großzügigen Schluck Limoncello zugefügt und zum Schluss den Lemon Curd untergehoben. 
Der Lemon Curd sollte entweder ganz zum Schluss in die Eismaschine* gegeben oder eben anschließend in der Form untergehoben werden. Ich bevorzuge die zweite Variante, da so auf jeden Fall sichergestellt ist, dass die Butter im Lemon Curd durch das Rühren im Eis nicht wieder klumpt.

Limoncello Eis mit Lemon Curd Swirl
Zutaten 
500 g Sahne
500 g Milch
6 große Eigelbe (sonst evtl. 7)
50 g Rohrohrzucker 
1/4 TL Salz
10 EL Limoncello 

Außerdem
300 g Lemon Curd

Zubereitung
Sahne, Milch und Invertzuckersirup in einen Topf geben und einmal aufkochen lassen. Von der Platte ziehen und über Nacht ziehen lassen. Die Eier mit dem Salz in eine große Metallschüssel geben, grob miteinander verrühren und einige Minuten stehen lassen (die Farbe intensiviert sich dadurch). Den Zucker dazugeben und über dem siedenden Wasserbad mit dem Schneebesen aufschlagen, bis das Ei deutlich angedickt und schaumig ist. In der Zwischenzeit die vorbereitete Sahne/Milch-Mischung in einem Stieltopf wieder erhitzen.
Die Schüssel mir den aufgeschlagenen Eiern vom Wasserbad ziehen und die heiße Sahne/Milch-Mischung in einem dünnen Strahl unter stetigem Rühren unterrühren. Wieder auf das Wasserbad stellen und solange Rühren, bis die Eismasse deutlich eindickt und cremig wird - das dauert bis zu 15 Minuten. Zum Schluss den Limoncello hinzufügen und unterrühren.
Eiskaltes Wasser in die Spüle einlaufen lassen, die Schüssel mit der Eismasse hineinstellen und die Masse darin kaltrühren, dann je nach Eismaschine für ca. 45 Minuten runterkühlen. In der Zwischenzeit eine Form im Kühlschrank vorfrieren. Sobald das Eis die gewünschte Konsistenz erreicht hat, die Eismasse in die zuvor vorbereitete Kastenform umfüllen, den Lemon Curd darübergeben und mit einer Gabel ähnlich wie bei einem Marmorkuchen unterziehen. Nochmals ca. 2 Stunden im Gefrierschrank fest werden lassen.
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Apple Crumble mit Vanillesauce

DER Vanillesauce! 
Diese Sauce hab ich schon zu vielen Gelegenheiten und auch bei meinen Kochtreffen und einigen Bloggertreffen serviert und immer wurde ich dringlichst gebeten, das Rezept auf der Stelle rauszurücken oder wenigstens so schnell wie möglich zu bloggen. So schnell wie möglich hat jetzt mal locker 5 Jahre und einige Anläufe gedauert, denn ich hab einfach kein anständiges Bild hingekriegt - irgendwas war immer falsch, doof und gefiel mir nicht.
Nachdem auch am letzten Samstag beim Bloggertreffen hier in Hamburg die Vanille- sauce der heimliche Star meiner vorbereiteten Verpflegung war und insgesamt 1 Liter dieser Sauce zu Buttermilchwaffeln und Roter Grütze verputzt wurde, hab ich es jetzt noch einmal versucht und siehe da, es hat geklappt - das Bild gefällt sogar mir :o)

Apple Crumble mit Vanillesauce
Die Vanillesauce ist eigentlich nix anderes als ein zu flüssiggeratener Vanillepudding oder eine Vanilleeismasse. Für einen Pudding braucht es noch 1-2 Eigelbe mehr (oder man hilft mit Maisstärke nach) und für die Eismasse genügen weniger - ansonsten ist da aber kein Unterschied. 
Das eigentliche Geheimnis dieser Sauce und auch vom Vanilleeis und -pudding ist aber nur eins, Zeit, denn davon braucht es etwas, damit die Sauce möglichst aromatisch wird. 
Damit die Vanille ihr Aroma optimal entfalten kann, sollte die Milch, bzw. Sahne schon am Vorabend mit der Vanille aufgekocht und dann beiseite gestellt werden, dann hat sie ausreichend Zeit zu Ziehen und schmeckt am nächsten Tag unvergleichlich aromatisch. 
Denkt unbedingt daran, dass der eigentliche Geschmack in der Vanille- schote und nicht im Mark steckt, also auf keinen Fall auskratzen und wegschmeißen, sondern die Schoten mitziehen lassen!
Für die Zubereitung gibt es zwei Möglichkeiten. Ihr könnt sie wie beim Vanilleeis beschrieben, über dem Wasserbad aufschlagen, oder direkt im Topf rühren, bis die Sauce eindickt. Über dem Wasserbad ist die Gefahr natürlich geringer, dass die Eier gerinnen, im Topf geht's dafür schneller. 
Ich bereite sie immer im Topf zu und sollte sie mir dann doch gerinnen (weil ich mal wieder vergesse die Sauce kaltzurühren), lässt sie sich sehr gut retten, indem man sie mit dem Zauberstab* nochmals kräftig aufmixt - am besten gelingt das mit der Schlagscheibe*.

Apple Crumble mit Vanillesauce
Apple Crumble

Zutaten 
800 g Äpfel (bei mir Topaz, Wellant oder Rubinette)
Saft einer halben Zitrone
250 g Mehl 
150 g Butter
100 g brauner Zucker 
100 g 5-Korn-Flocken

Zubereitung 
Die Äpfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Die Viertel quer in ca. 1/2- 1 cm dicke Scheiben schneiden, in eine Auflaufform geben und mit Zitronen- saft beträufeln. Gut vermischen und beiseite stellen. 
Mehl, Butter  und Zucker in eine Rührschüssel geben und mit der Küchenmaschine möglichst zügig zu Streuseln verkneten. um Schluss die Flocken dazugeben und unterrühren. 

Die Streusel über die Apfelscheiben geben, gleichmäßig verteilen und für ca. 30 Minuten bei 180°C goldbraun backen. Der Crumble schmeckt lauwarm am besten und besonders gut mit einer leckeren Vanillesauce (s.u.) oder einer Kugel Vanilleeis.


Vanillesauce

Zutaten 
200 ml Milch 
100 ml Sahne 
2 Vanilleschoten
3 Eigelbe 
1 Prise Salz 
40 g Zucker 

Zubereitung
Die Vanilleschoten längs aufschneiden und mit dem Messerrücken auskratzen. Vanillemark und die ausgekratzten Schoten mit der Milch und Sahne in einem Topf zum Kochen bringen, dann beiseite stellen und bis zum nächsten Tag ziehen lassen. 
Am nächsten Tag die Vanillemilch durch ein Sieb gießen und die Eigelbe mit 3 EL kalter Vanillemilch und einer Prise Salz glattrühren. Die Vanillemilch  mit dem Zucker erneut erhitzen, dann die Eigelbe unter stetigem Rühren einrühren. Bei mittlerer Hitze so lange Rühren, bis die Sauce cremig eingedickt ist, dann unbedingt im kalten Wasserbad kaltrühren, sonst stockt das Eigelb und die Sauce gerinnt.
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Schoko-Zucchiniwaffeln

Wenn Ihr an Zucchiniwaffeln denkt, dann fällt Euch sicher nicht als Erstes eine Schoko-Zucchini-Kombination ein, sondern eher herzhafte Waffeln, wie die von letzter Woche. Diese Kombination ist aber gar nicht mal so abwegig, da die Zucchini selbst ja keine wirklichen Geschmacksbomben sind, sondern in diesem Fall hauptsächlich dafür sorgen, dass die Waffeln richtig schön saftig werden.
Man schmeckt die Zucchini selbst also nicht und findet sie, sofern sie fein genug gehobelt werden (feiner als auf dem Bild unten), auch kaum wieder - eine gute Gelegenheit also, mäkeligen Gemüseessern heimlich Zucchini unterzujubeln ;o)

Schoko-Zucchiniwaffeln
Die Konsistenz dieser Waffeln hat mich etwas an Brownies erinnert. Sie bleiben innen noch schön feucht und sind alles andere als leicht und fluffig, sondern sogar ziemlich kapitale kleine Mahlzeiten, die auch durch den hohen Kakao- und Schokoladengehalt noch einmal extra satt machen. Apropos Schokolade, damit Ihr auch die Extradröhnung bekommt, hab ich zum Kakao auch noch reichlich Schokostückchen gegeben. Wen Ihr Schokolade mögt, werdet Ihr diese Waffeln lieben!

Die Waffeln schmecken natürlich schon so auf die Hand ganz großartig, wenn Ihr es aber auf die Spitze treiben wollt, gönnt Euch eine Kugel des leckersten Vanilleeis' ever dazu. 

ZucchiniraspelZutaten für 6 KA-Waffeln
500 g Zucchini, geputzt
250 g Rohrohrzucker
3 Eier
1 /2 TL Salz
1 TL Vanilleextrakt
100 ml Rapsöl 
550 g Mehl, Type 550
17 g Weinsteinbackpulver
1 TL Natron
130 g Kakaopulver
100 g Schokolade 60%, fein gehackt
450 ml Buttermilch oder Kefir

Zubereitung
Die Zucchini waschen, putzen und fein reiben. Gründlich mit beiden Händen ausdrücken und beiseite stellen. 
Die Eier mit dem Zucker, Salz und Vanilleextrakt in der Küchenmaschine schaumig schlagen. Das Öl dazugeben und unterrühren. 
Das Mehl mit dem Kakaopulver, Backpulver und Natron verrühren und abwechseln mit der Buttermilch zum Teig geben. Rühren, bis ein glatter Teig entstanden ist. Abschließend die Schokolade und die ausgedrückten Zucchiniraspel unterheben. 
Das Waffeleisen aufheizen, Waffelteig hineingeben und die Waffeln ausbacken (KA Waffeleisen 3:45 Minuten). Herausnehmen und auf einem Kuchenrost auskühlen lassen.
Das KitchenAid Waffeleisen wurde mir freundlicherweise
von Bleywaren.de* zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!
*Kooperationslink | Abgewandelt nach einem Rezept von The Candid Appetite
 

Vanilleparfait

Nachdem ich neulich das weltbeste Vanilleeis gebloggt habe, trudelten eine ganze Menge Mails und Nachrichten bei mir ein, die mich alle das gleiche fragten: "Kann man das auch ohne Eismaschine machen?" Die Antwort ist sehr einfach. Nein, kann man nicht. Zumindest nicht 100%ig. 
Das Besondere an der Zubereitung einer Eiscreme mit der Eismaschine ist ja die Cremigkeit, die durch das ständige Rühren der Eismasse während des Gefrier- vorganges entsteht, das lässt sich ohne Maschine so nicht wirklich hinkriegen. 
Aber man kann sich natürlich behelfen und aus der Masse ein Parfait machen. Das ist dann vielleicht ein bisschen fester als die Original-Eiscreme, kommt dem aber schon sehr nahe und Ihr braucht dafür keine Maschine, sondern nur eine Form und ein Gefrierfach. 
Hier also jetzt die Parfaitvariante der weltbesten Vanille-Eiscreme, also quasi das weltbeste Vanille-Parfait ;o)

Vanilleparfait mit Applecrumble
Zutaten
600 ml Sahne
2 Vanilleschoten
5 Eigelb
1/4 TL Salz
90 g Inverzuckersirup

Zubereitung

Vanilleschoten längs aufschneiden und mit dem Messerrücken auskratzen. Vanillemark und ausgekratzte Schoten (darin sitzt das Aroma) zur Sahne geben und einmal aufkochen lassen. Von der Platte ziehen und im kalten Wasserbad abkühlen lassen. Über Nacht ziehen lassen. 

Eine 20 cm Kastenform mit etwas Öl einfetten und mit Klarsichtfolie auslegen, die Folie haftet durch das Öl besser in der Form. 

Die Eigelbe zusammen mit dem Salz in einer Metallschüssel verrühren und etwas stehen lassen (die gelbe Farbe wird dadurch intensiver). In der Zwischenzeit das Wasserbad vorbereiten, dafür Wasser in einem passenden Topf zum Kochen bringen. Die Temperatur zurückdrehen, dann die Eigelbe mit dem Invertzuckersirup über dem Wasserbad aufschlagen, bis die Eigelbmasse deutlich andickt und in etwa die Konsistenz einer Mayonnaise annimmt. Kaltes Wasser in die Spüle einlassen und die erkaltete Eigelbmasse darin kalt komplett rühren. Die Sahne direkt aus dem Kühlschrank steif schlagen und behutsam unter die Eimasse heben.

Die Parfaitmasse in die vorbereitete Kastenform einfüllen und über Nacht im Gefrierschrank gefrieren. Zum Servieren aus der Form stürzen, die Folie entfernen und in Scheiben schneiden. 

Vanilleeis, das weltbeste!

Auch wenn die Temperaturen draußen gerade eher wieder dazu einladen, es sich auf dem Sofa mit einer Tasse Kakao und einer dicken Wolldecke gemütlich zu machen, hab ich heute ein Eisrezept für Euch im Angebot - wenn wir schon frieren, dann aber auch richtig! 
Dieses Vanilleeis ist aber nicht irgendein Eis, sondern DAS Vanilleeis, das einige von Euch schon von Koch- und Forentreffen kennen und das ich schon seit mindestens einem Jahr bloggen wollte. 

Vanilleeis
Das Ursprungsrezept stammt aus The Perfect Scoop* von David Lebovitz, ich hab es aber ein wenig abgewandelt, damit es nicht nur besonders cremig wird, sondern auch  soviel Vanillearoma aufnehmen kann, wie nur möglich. Dazu braucht es natürlich Vanille, aber vor allem eines, Zeit - viel Zeit. 
Dieses Vanilleeis ist daher wahrscheinlich auch eine der zeitaufwendigsten Eissorten überhaupt :-)
Sahne/Milch-Mischung
Wenn ich beispielsweise für Sonntag ein Vanilleeis einplane, beginnen die Vorbereitungen schon am Freitag, dann wird nämlich die Sahne/Milch-Mischung mit den Vanilleschoten aufgekocht und darf erstmal für 24 Stunden ziehen, damit das Aroma der Vanille in die Grundmasse einziehen kann. 
Ich fülle die Sahne/Milch-Mischung dafür in eine große 1Liter-Flasche und stelle sie in den Kühlschrank, spart Platz.
Am nächsten Tag wird die Eismasse fertiggestellt und kann theoretisch auch sofort verwendet werden (sofern man sie runterkühlt), ich mach es mir aber einfach und lasse sie erst auf Zimmertemperatur runterkühlen und stelle sie dann über Nacht nochmals kühl. 
Am Sonntag kann die Eismasse dann direkt in die Eismaschine* umgefüllt werden und je nach Maschine steht schon 45 Minuten später der Eisbecher auf dem Tisch. Wenn man die fertige Eismasse in einen vorgefrorenen Behälter umfüllt und nochmals für 1-2 Stunden einfriert, werden die Kugeln natürlich deutlich fester und lassen sich besser formen. Am besten schmeckt das Eis aber direkt aus der Maschine :o)

Buttermilchwaffeln mit Roter Grütze und Vanilleeis
Ich selbst bin ja eher für die fruchtigen Eissorten, allen voran meinem heißgeliebten Zitroneneis. Ein selbstgemachtes Vanilleeis mit frischgebackenen Waffeln und einem Klecks Roter Grütze ist aber auch nicht ganz so schlecht.
Die bei Facebook versprochene Parfaitvariante reiche ich nach, sobald mein Mann diese Vanilleeisportion "vernichtet" hat, Vanilleeis und Parfait auf einmal schafft aber selbst mein Mann nicht ;o)

Vanilleeis
Zutaten
500 g Sahne
500 g Milch
3 Vanilleschoten
6 große Eigelbe (sonst evtl. 7)
50 g Rohrohrzucker 
1/4 TL Salz

Zubereitung
Sahne, Milch und Invertzuckersirup in einen Topf geben. Vanilleschoten längs aufschneiden und mit dem Messerrücken auskratzen. Vanillemark und ausgekratzte Schoten (darin sitzt das Aroma) zur Sahne/Milch-Mischung geben und einmal aufkochen lassen. Von der Platte ziehen und über Nacht ziehen lassen. 
Am nächsten Tag die Eier mit dem Salz in eine große Metallschüssel geben, grob miteinander verrühren und einige Minuten stehen lassen (die Farbe intensiviert sich dadurch). Den Zucker dazugeben und über dem siedenden Wasserbad mit dem Schneebesen aufschlagen, bis das Ei deutlich angedickt und schaumig ist. In der Zwischenzeit die vorbereitete Sahne/Milch-Mischung in einem Stieltopf wieder erhitzen.
Die Schüssel mir den aufgeschlagenen Eiern vom Wasserbad ziehen und die heiße Sahne/Milch-Mischung in einem dünnen Strahl unter stetigem Rühren unterrühren. Wieder auf das Wasserbad stellen und solange Rühren, bis die Eismasse deutlich eindickt und cremig wird - das dauert bis zu 15 Minuten. 
Komplett abkühlen lassen (evtl. über Nacht), dann je nach Eismaschine für ca. 40 Minuten runterkühlen. In der Zwischenzeit eine Form im Kühlschrank vorfrieren. 
Die Eismasse in die vorbereitete Form geben und nochmals ca. 2 Stunden im Gefrierschrank fest werden lassen. 

Zubereitung im Thermomix
Bereits am Vorabend die Vanilleschoten mit einem scharfen Messer längs aufschneiden und das Vanillemark mit dem Messerrücken herausschaben. 
Vanillemark, Sahne, Milch, Eigelbe, Salz und Zucker in den Mixbecher geben, den Rühraufsatz einsetzen und 10 Sekunden auf Stufe 4 verrühren, dann für 15 Minuten bei 90°C auf Stufe 2 köcheln lassen, die Masse dickt währenddessen ein.
Die ausgeschabten Vanilleschoten wieder zu der Eismasse geben und auf Zimmertemperatur herunterkühlen, dann die Masse über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.
Am nächsten Tag die Vanilleschoten entfernen und die Eismasse in der Eismaschine für ca. 45 Minuten gefrieren. Entweder sofort servieren oder in einen vorgefrorenen Behälter umfüllen und nochmals für 1-2 Stunden im Gefrierschrank fest werden lassen. Das Eis ist dann fester und lässt sich besser portionieren.
Vanilleeis
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übern Tellerrand, heute: Backen macht glücklich

übern Tellerrand
Ihr glaubt ja nicht, was mein heutiger Gast Euch Leckeres mitgebracht hat, Brownies mit Keksteigtopping!!! Ist das nicht eine großartige Idee? 
Ich ärgere mich beim Anschauen der Bilder gerade ziemlich, dass ich Kathrins Blog Backen macht glücklich nicht schon vor diesem Gastblogger-Projekt entdeckt habe. Wer Brownies mit Keksteigtopping (das kann man gar nicht oft genug wiederholen) backt, dessen Blog muss ja schon zwangsläufig toll sein ;o)

Wer Kathrin ist und was ihren Blog ausmacht, wird sie Euch gleich noch sehr ausführlich selbst erzählen, bevor sich aber heute der Vorhang hebt, möchte ich noch die Gelegenheit nutzen und Euch auf Ihre schöne und wirklich wichtige Aktion Spenden macht Glücklich, zugunsten des Projektes Lacrima der Johanniter-Unfall-Hilfe hinweisen. In der großen Menge der vielen Give-Aways, wie sie zur Zeit an allen Ecken und in vielen Blogs veranstaltet werden, eine sehr angenehme Abwechslung, die es auf jeden Fall lohnt, zu unterstützen. 
Ich wünsche euch ganz viel Freude mit dem Gastbeitrag und natürlich den Brownies mit Keksteigtopping von Kathrin. 


Herzlich willkommen im KuLa!

Brownies mit Chocolate Chip Cookie Dough
Backen macht glücklich. Mich jedenfalls. Allerallermeistens jedenfalls!

Hallo ihr Lieben, 

ich freue mich riesig, heute im Kleinen Kuriositätenladen zu Besuch zu sein. Nicht nur, weil ich Stephs Seite selbst sehr gerne besuche – es handelt sich auch um meinen ersten Gastbeitrag überhaupt. Denjenigen, die meinen Blog Backen macht glücklich noch nicht kennen, möchte ich mich zunächst einmal kurz vorstellen: Ich heiße Kathrin, bin 28 Jahre alt und lebe mit meinem Mann in München. Die Glücksbäckerei ist Ende 2012 entstanden und seither unser “Gemeinschaftsprojekt” – er ist nämlich für das Design und die Technik des Blogs zuständig. 

Um was es inhaltlich geht, verrät euch ja der Name schon. Ich backe seit meiner Kindheit leidenschaftlich gerne, bin mit meiner Oma aufgewachsen und küchentechnisch quasi von ihr „sozialisiert“ worden ;o) . Beruflich arbeite ich als Journalistin vor allem für Zeitungen und Magazine. Mit dem Backblog kann ich meine beiden Leidenschaften miteinander verbinden: Schreiben und Backen. Ich genieße es, am Wochenende im Schlafanzug vor meiner Kitchenaid zu stehen, nach der Arbeit neue Keks-Variationen auszuprobieren, im Winter dem Hefeteig beim Gehen zuzusehen oder auf unserem Balkon ein Stück vom selbstgebackenen Schokoladenkuchen zu essen…

Auf meinem Blog findet ihr nicht nur viele Rezepte für Kuchen und Törtchen, Kekse und Plätzchen, Knabbergebäck und Cupcakes. Als Journalistin ist es mir wichtig, keine nüchternen Anleitungen zu präsentieren, sondern Geschichten zu erzählen: Über meine Erlebnisse beim Backen, Backbücher und Backzubehör, interessante Menschen und Gruppen. Besonders gerne führe ich Interviews (in der Vergangenheit z.B. mit Cynthia Barcomi, Fräulein Klein und Iris vom Backtraum-Shop). Außerdem macht es mir Spaß, mit „gesünderen“ Rezepten zu experimentieren – also zum Beispiel auszutesten, wie man ohne Zucker backen kann, ob fettarme Plätzchen schmecken oder wodurch Allergiker Mehl ersetzen können. Hoffentlich kann ich mit meinem Blog den ein oder anderen mit meiner Lust am Backen anstecken!  

Als Rezept habe ich meine Brownies mit Chocolate Chip Cookie Dough ausgewählt, weil sie schon seit langem zu meinen Lieblings-Leckereien gehören und euch vielleicht den Winter ein bisschen versüßen können. Auf gut deutsch handelt es sich bei dem Gebäck um einen leicht feuchten, üppigen Schokokuchen mit einem Topping aus rohem Keks-Teig. Auf die Kreation bin ich gekommen, als ich mal wieder Lust auf die Ben&Jerry’s-Eissorte “Half baked” hatte – Vanilleeis mit Keksteig- und Brownie-Stückchen und leider sehr teuer. Mit dem Cookie-Dough-Rezept könnt ihr euch deutlich günstiger eure eigene Eisvariation machen. Der Keksteig ist übrigens ohne Ei, kann also bedenkenlos roh gegessen werden. Lasst es euch schmecken. 
Ich würde mich sehr freuen, euch bald auch als Leser auf Backen macht glücklich begrüßen zu können!

Brownies mit Chocolate Chip Cookie Dough
Brownies mit Chocolate Chip Cookie Dough 

Zutaten für eine eckige Backform (etwa 25*25 cm)

Brownies
150 g Zartbitterschokolade 
150 g Butter 
4 Eier
150 g brauner Zucker
150 g Mehl 
50 g Kakao

Cookie Dough
100 g weiche Butter 
100 g brauner Zucker 
30 g weißer Zucker
1 gute Prise Salz 
120 g Mehl
2 EL Milch 
50 g Schokolade 

Zubereitung
Für die Brownies die Butter mit der Zartbitterschokolade im heißen Wasserbad langsam schmelzen und danach abkühlen lassen.
Die Eier mit dem braunem Zucker aufschlagen, bis die Masse etwas schaumig geworden ist. Die abgekühlte Schoko-Butter-Masse unter stetigem Rühren  in die Eier-Zucker-Masse unterrühren. 150 g Mehl mit dem Kakao vermischen und ebenfalls unterrühren, bis ein glatter Brownieteig entstanden ist
Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte oder gefettete und bemehlte eckige Form geben, glattstreichen und bei 170°C ca. 35 Minuten backen. Die Brownies sollten nicht völlig durchgebacken werden, sondern dürfen im Kern gerne noch ein wenig feucht sein.

Während die Brownies abkühlen, kann man den Chocolate Chip Cookie Dough zubereiten. Dafür die weiche Butter mit dem braunen und dem normalen weißen Zucker gut verrühren; das Salz, Mehl und die Milch zugeben und alles nochmal kurz vermengen. Die Schokolade in Stückchen hacken und unter die Keksteig-Creme heben.
Den rohen Keksteig, wenn er noch zu weich sein sollte, für mindestens eine Viertelstunde in den Kühlschrank stellen. Danach auf die abgekühlten Brownies streichen und diese in Stückchen schneiden. Wer genug Zeit hat, kann den Brownieboden samt aufgestrichenem Topping vor dem Schneiden auch nochmal gemeinsam kurz in den Kühlschrank stellen. 

Und dann: 
Leckeren rohen Keksteig genießen, ohne dass jemand schimpft!

Rhabarber-Clafoutis

Hätt ich Dich heut erwartet, hätt ich Kuchen da... ♫♪♬♩  

Wer nicht wie Ernie einen Zauberbackofen hat, der eine Schüssel Kuchenteig innerhalb weniger Sekunden in eine Riesentorte verwandelt, stand sicher auch schon mal vor der Situation außer ein paar staubigen Keksen nix anbieten zu können - für Krümelmonster natürlich genau das Richtige, aber nicht jeder Gast ist so schnell zufrieden zu stellen. Was also tun wenn der Besuch quasi schon auf der Matte steht?
Da hilft eigentlich nur Gang zum nächsten Konditor oder, und das ist die eindeutig bessere Wahl, noch eben auf die Schnelle nen Clafoutis backen, denn das geht wirklich ratzfatz, schmeckt köstlich und lässt sich mit nahezu jedem Obst abwandeln.

Ein Clafoutis ist ein Mittelding zwischen einem süßen Auflauf und Kuchen. Der Teig ähnelt einem Kaiserschmarrnteig und braucht außer den Eiern und nach Geschmack nem kleinen Schluck Vanilleextrakt keine Triebmittel, der Clafoutis wird auch so wunderbar locker, saftig und schmeckt sowohl warm, als auch kalt. 
Wenn Ihr mögt, serviert noch eine Kugel Eis oder auch etwas Vanillesauce dazu - verkehrt ist das auf keinen Fall ;o)

Zutaten
450 g rotstieliger Rhabarber (Vierländer oder Holsteiner Blut)
1 EL Zucker
4 Eier 
100 g Zucker
1 großzügige Prise Salz 
1 TL Vanilleextrakt und/oder Mark einer Vanilleschote 
6 EL Sahne
125 g Mehl 
Puderzucker
Butter für die Form

Zubereitung
Den Rhabarber putzen und schräg in ca. 2 cm lange Stücke schneiden. Zusammen mit dem Zucker in eine Schüssel geben, vermischen und ziehen lassen. 
Die Eier trennen und die Eigelbe mit 50 g Zucker, Salz und dem Mark einer Vanilleschote (alternativ dem Vanilleextrakt) schaumig rühren. Die Sahne und das Mehl dazugeben und unterrühren. 
Das Eiweiß steif schlagen, dabei 50 g Zucker einrieseln lassen. Den Hälfte des Eischnees unter den Teig rühren, die zweite Hälfte behutsam unterheben. 

Die Hälfte des Rhabarbers in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Die Eiermasse darübergeben. Den übrigen Rhabarber darüber verteilen. 
Im auf 150°C vorgeheizten Backofen ca. 35 Minuten backen und mit Puderzucker bestreut servieren. Dazu schmeckt Vanilleeis oder auch eine Vanillesauce.

Zubereitung im Thermomix
Den Rhabarber putzen und schräg in ca. 2 cm lange Stücke schneiden. Zusammen mit einem EL Zucker in eine Schüssel geben, vermischen und ziehen lassen. 
Die Eier trennen und die Eigelbe mit 50 g Zucker, Salz und dem Mark einer Vanilleschote in den Mixtopf geben. Den Rühraufsatz einstetzen und die Eigelbe für ca. 4 Minuten auf Stufe 5 rühren, bis eine schaumige Masse entstanden ist. Die Sahne und das Mehl dazugeben und unterrühren. 
Das Eiweiß mit einem Handmixer in einer Schüssel steif schlagen, dabei 50 g Zucker einrieseln lassen. Den Hälfte des Eischnees unter den Teig rühren, den Rest behutsam unterheben. 

Die Hälfte des Rhabarbers in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Die Eiermasse darübergeben. Den übrigen Rhabarber darüber verteilen. 

Im auf 150°C vorgeheizten Backofen ca. 35 Minuten backen und mit Puderzucker bestreut servieren. Dazu schmeckt Vanilleeis oder auch eine Vanillesauce.
Abgewandelt nach einem Rezept von lecker.de

Birnenkompott in Safran-Vanille-Sirup

Füllfederhalter, Napfkuchen, verdrießlich, Brause, Obacht, Feinkost, Südfrüchte, Honig-kuchenpferd, Kompott - alles Wörter, die etwas aus der Mode gekommen sind, aber trotzdem oder vielleicht gerade deshalb zu meinen Lieblingswörtern gehören. Sie sehen schön aus und wecken Erinnerungen an gehäkelte Tischdecken, geblümtes "gutes" Geschirr, die besten Rouladen der Welt (natürlich von meiner Mama) und Schokokuchen mit einem riesig großen Glas Milch.
Macht das jetzt den Eindruck, als ginge ich stark auf die Rente zu? Nee, ganz so schlimm isses noch nicht, ich fang demnächst auch nicht an, als Zutat "gute" Butter anzuführen, aber in manchen Dingen bin ich halt fürchterlich altmodisch - also Kompott und nicht Eingewecktes, oder wie auch immer. 

Eigentlich mag ich Birnen gar nicht besonders gern. Wenn ich tatsächlich mal eine Birne esse, dann muss sie so saftig sein, dass der Saft beim Reinbeissen regelrecht rausspritzt - geschmacklich finde ich sie einigermaßen unspektakulär. In diesem Fall konnte ich aber nicht anders, als ich dieses Rezept bei Nicky fand. 
Safran liebe ich sowieso, Vanille erst Recht und weil dieses Kompott so schnell gemacht ist, hab ich es einfach mal riskiert - lecker! Sehr süß, aber auch sehr lecker und wenn der Sirup wie in meinem Fall nicht komplett in das Glas passt, schmeckt er auch prima auf Joghurt oder Quark.

Zutaten
600 ml Wasser
250 g Zucker
1 Vanilleschote
1 Limette
1/2 TL Safranfäden
6 Birnen (Bürgermeister oder Conference)

Zubereitung
Zucker abwiegen, in einen Topf geben und einen TL davon zusammen mit dem Safran in einem Mörser fein zermahlen.
Wasser in den Topf geben, Vanilleschote der Länge nach aufschneiden und mit dem Messerrücken das Mark herauskratzen. Beides zu Zucker und Wasser dazugeben.
Die Limette mit dem Handballen mehrfach über die Arbeitsfläche rollen, so löst sich der Saft besser. Die Limette auspressen und zusammen mit dem Sirup zum Kochen bringen.

Sobald der Sirup heiß ist, etwas von der Flüssigkeit in den Mörser geben, so dass sich die Safran-Zuckermischung löst und möglichst gründlich ausgewaschen werden kann. Komplett zum Sirup geben.

Die Birnen schälen und je nach Größe halbieren oder auch vierteln. Das Kerngehäuse entfernen und zum Sirup geben. Ca. 30 Minuten sanft köcheln lassen, bis die Birnen weich sind, aber nicht zerfallen.

Die Birnen vorsichtig in ein großes Weckglas geben und mit dem Sirup bedecken. Verschlossen über Nacht ziehen lassen, der Farbe des Safrans wird so erst richtig gut von den Birnen aufgenommen.

Schmeckt besonders gut mit warmen Schokoküchlein oder Vanilleeis. 


Quelle: delicious days (Kochbuch)

Ice, Ice, Baby! 🍨

Aniseiscreme 
Bananasplit mit karamellisierten Bananen 
Beeren-Ombre-Eistorte mit Knusperboden 
Beeren-Schmand-Eiscreme 
Blutorangen-Campari-Sorbet 
Brombeer-Lavendeleis mit Ziegenfrischkäse 
Buttermilch-Zitronen-Eis mit Limoncelloswirl 
Eggnog 
Eierliköreis im Schokoschälchen 
Eistee am Stiel 
Erdbeer-Balsamico-Eis 
Erdbeereis aus ofengerösteten Erdbeeren 
Erdbeer-Pfirsich-Eislollies 
Fior di latte mit karamellisiertem Speck und gesalzenem Karamellpopcorn
Fior di latte mit Portweinswirl 
Frozen Strawberry Limes 
Gianduja-Stracciatella 
Grapefruit-Hibiskus 
Grapefruit-Sorbet 
Himbeer-Granité 
Kaffeeeis 
Kürbiskernparfait 
Limoncelloeis mit Lemon-Curd-Swirl 
Maronen-Schoko-Parfait mit Portweinfeigen 
Matcha-Eis 
Orangeneis mit saurer Sahne 
Pfirsich-Prosecco-Granité 
Reineclauden-Prosecco-Granité 
Rhabarber-Joghurteis 
Ricottaeis mit Blaubeerswirl 
Rote Bete-Schoko-Eis 
Schoko-Himbeer-Eiskonfekt 
Schokoladeneis 
Schokoladen-Guinness-Eiscreme 
Stracciatella-Eis 
Stracciatellaeis mit Erdbeer-Rhabarber-Swirl 
Stracciatella-Zimteis mit Kirsch-Rotwein-Swirl 
Strawberry Frozen Yoghurt 
Tiramisu-Eis 
Vanilleeis 
Vanilleparfait 
Wassermelonen-Sahneeis 
White Chocolate Raspberry Swirl 
Zabaione 
Zitronen-Basilikum-Sorbet 
Zitronensorbet 

ⓥ = vegetarisch