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Wenn sich diese Woche schon alles um Schmortöpfe und -rezepte dreht, darf natürlich auch eine Tajine nicht fehlen, denn sie ist das typische Schmorgefäß und -rezept der nordafrikanischen Küche und ein wirklich schickes Schmorgefäß dazu.
Traditionelle Tajines sind in der Regel unglasiert und komplett aus Ton, ganz ähnlich wie der hiesige Römertopf. In ihnen entsteht dadurch, und natürlich vor allem aufgrund der konischen Form des Deckels, ein Kondensationskreislauf, der das Gargut besonders feucht und damit auch saftig hält.
Das Modell von Staub* unterscheidet sich insofern von diesen traditionellen Tajines, als dass der Sockel aus Gusseisen und nur der Deckel aus innen unglasierter Keramik besteht. Man kann also scharf in der Pfanne anbraten und trotzdem bildet sich in der Tajine das Kondensationswasser. Für mich ist dieser Materialmix die ideale Kombination und ich erreiche nicht nur die besten Schmorergebnisse, sondern sie ist auch sehr pflegeleicht und sowohl auf Ceran, als auch Induktion, Gas und natürlich im Backofen verwendbar.
Traditionelle Tajines sind in der Regel unglasiert und komplett aus Ton, ganz ähnlich wie der hiesige Römertopf. In ihnen entsteht dadurch, und natürlich vor allem aufgrund der konischen Form des Deckels, ein Kondensationskreislauf, der das Gargut besonders feucht und damit auch saftig hält.
Das Modell von Staub* unterscheidet sich insofern von diesen traditionellen Tajines, als dass der Sockel aus Gusseisen und nur der Deckel aus innen unglasierter Keramik besteht. Man kann also scharf in der Pfanne anbraten und trotzdem bildet sich in der Tajine das Kondensationswasser. Für mich ist dieser Materialmix die ideale Kombination und ich erreiche nicht nur die besten Schmorergebnisse, sondern sie ist auch sehr pflegeleicht und sowohl auf Ceran, als auch Induktion, Gas und natürlich im Backofen verwendbar.