Der Winter lässt zwar noch etwas auf sich warten, irgendwann steht er aber auf jeden Fall vor der Tür, völlig überraschend versteht sich. Ist ja immer so. Spätestens dann brauchen wir alle ab und zu einen heißen Teller Suppe, vielleicht sogar diese einfache, aber sehr leckere Gemüsesuppe, die ich heute im Angebot habe, die ist nämlich wirklich lecker.
Generell bin ich ja nicht so ein riesiger Suppenfan, ich hab ein paar wenige Lieblingssuppen, wie die türkische Linsensuppe, das Linsenschaumsüppchen, Hühnersuppe, zu ganz besonderen Gelegenheiten Krabbensuppe und natürlich diese Gemüsesuppe. Insgesamt essen wir aber doch relativ selten Suppe. Vielleicht schaffe ich es in diesem Jahr, meine Suppen- und Eintopfabteilung weiter auszubauen, ein guter Vorsatz für 2014!
Generell bin ich ja nicht so ein riesiger Suppenfan, ich hab ein paar wenige Lieblingssuppen, wie die türkische Linsensuppe, das Linsenschaumsüppchen, Hühnersuppe, zu ganz besonderen Gelegenheiten Krabbensuppe und natürlich diese Gemüsesuppe. Insgesamt essen wir aber doch relativ selten Suppe. Vielleicht schaffe ich es in diesem Jahr, meine Suppen- und Eintopfabteilung weiter auszubauen, ein guter Vorsatz für 2014!
Eine Gemüsesuppe ist enorm wandelbar, sehr günstig und dazu noch schnell gemacht. Selbst jetzt im Winter, da die Gemüseauswahl nicht ganz so üppig ist wie im Sommer, gibt es immer noch reichlich saisonales Gemüse für eine leckere und zu allem Überfluss auch noch mordsgesunde Suppe.
Ein unbedingtes Muss sind für mich Kartoffelwürfel, Karotten, Knollensellerie, Pastinaken und auch sehr gerne Kohlrabi, Steckrüben, Fenchel und Kohl - ob Wirsing, Spitz- oder Chinakohl ist mir da ganz egal. Im Sommer dürfen natürlich auch Tomaten nicht fehlen, aber nicht zuviel, es soll ja keine Tomatensuppe werden.
Damit die Suppe besonders aromatisch wird, gieße ich das Gemüse nicht mit Wasser allein auf, sondern gebe noch eine Flasche hausgemachte Gemüsebrühe dazu. Das Gemüse laugt dann nicht so aus und der Sud wird besonders kräftig und aromatisch.
Wer mag, bzw. möchte, kann natürlich auch noch ein Würstchen dazu essen oder Kochwürste oder Speck kleinschnibbeln und dazu- geben - ich mag die vegetarische, bzw. sogar vegane Variante aber lieber. Bei uns gibt's daher meist eine Scheibe Brot oder ein Brötchen dazu.
Durch die Zugabe von Nudeln wird aus der einfachen Gemüsesuppe im Handumdrehen eine winterliche Minestrone, außerdem kann man sie natürlich noch durch vorgekochte (aber bitte selbst eingeweichte und vorgekochte) Hülsenfrüchte wie Kichererbsen oder Bohnen pimpen.
Ein unbedingtes Muss sind für mich Kartoffelwürfel, Karotten, Knollensellerie, Pastinaken und auch sehr gerne Kohlrabi, Steckrüben, Fenchel und Kohl - ob Wirsing, Spitz- oder Chinakohl ist mir da ganz egal. Im Sommer dürfen natürlich auch Tomaten nicht fehlen, aber nicht zuviel, es soll ja keine Tomatensuppe werden.
Damit die Suppe besonders aromatisch wird, gieße ich das Gemüse nicht mit Wasser allein auf, sondern gebe noch eine Flasche hausgemachte Gemüsebrühe dazu. Das Gemüse laugt dann nicht so aus und der Sud wird besonders kräftig und aromatisch.
Wer mag, bzw. möchte, kann natürlich auch noch ein Würstchen dazu essen oder Kochwürste oder Speck kleinschnibbeln und dazu- geben - ich mag die vegetarische, bzw. sogar vegane Variante aber lieber. Bei uns gibt's daher meist eine Scheibe Brot oder ein Brötchen dazu.
Durch die Zugabe von Nudeln wird aus der einfachen Gemüsesuppe im Handumdrehen eine winterliche Minestrone, außerdem kann man sie natürlich noch durch vorgekochte (aber bitte selbst eingeweichte und vorgekochte) Hülsenfrüchte wie Kichererbsen oder Bohnen pimpen.
Die Kartoffelwürfel koche ich immer extra, gieße sie ab und füge die Kartoffelwürfel am Ende der Garzeit zu der fertigen Suppe. Ich bilde mir ein, dass der Sud dadurch klarer bleibt und nicht so stark eindickt, das mag ich nämlich gar nicht.
Als Getränk gibt's bei uns dazu gerne einen meiner frischgepressten Lieblingssäfte, bestehend aus Äpfeln, Karotten, Rote Bete, Orangen, einem Schuss Sanddornsaft und Leindotter- oder Weizengrasöl. Danach könnt Ihr der nächsten Erkältung ne lange Nase zeigen, die kann Euch sicher nix mehr anhaben :o)
Zutaten
Als Getränk gibt's bei uns dazu gerne einen meiner frischgepressten Lieblingssäfte, bestehend aus Äpfeln, Karotten, Rote Bete, Orangen, einem Schuss Sanddornsaft und Leindotter- oder Weizengrasöl. Danach könnt Ihr der nächsten Erkältung ne lange Nase zeigen, die kann Euch sicher nix mehr anhaben :o)
Zutaten
gemischtes Gemüse der Saison (Kartoffeln, Karotten, Knollensellerie, Steckrübe, Pastinake, Kohlrabi, Chinakohl, Wirsing, Spitzkohl, etc.)
Rapsöl zum Anschwitzen
Gemüsebrühe und Wasser 1:2
Salz und Pfeffer
frisch gehackte Petersilie nach Geschmack
Zubereitung
Das Gemüse waschen, schälen und würfeln oder in Scheiben schneiden.
Die Kartoffelwürfel in einem kleinen Topf in Salzwasser gar kochen. Das restliche Gemüse in einem Topf in Rapsöl anschwitzen und mit der Brühe und Wasser ablöschen. Etwas salzen, zum Kochen bringen, dann bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist. Kohl erst kurz vor Ende der Garzeit dazugeben. Die Kartoffelwürfel ebenfalls zu der fertigen Suppe geben.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren.