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Gebackenes Frühstücksmüsli mit Banane und Birne

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Ihr kennt mit Sicherheit meine große Vorliebe für ausgiebige Sonntagsfrühstücke. Ich mag es besonders gern, stundenlang am Frühstückstisch zu sitzen, zu tratschen und zu schnattern oder einfach auch nur mal still vor mich hinzugenießen. In der Woche geht's bei mir aber deutlich spartanischer zu, da reicht ein Käsebrot für mich schon völlig, denn vor dem Mittag bekomme ich in der Regel kaum etwas runter. 
Meinem Mann geht es da anders, der isst auch unter der Woche gerne ein reich-haltiges Frühstück, nur ausschließlich immer Brot mit ins Büro zu nehmen ist auf die Dauer ja auch langweilig.
Ich bereite ihm deshalb gerne ein Frühstücksmüsli mit Obst der Saison zu, das er dann portioniert mit zur Arbeit nehmen und dort kurz aufwärmen und einem Schluck Milch genießen kann. 

Gebackenes Frühstücksmüsli mit Bananen und Birne

Heute auf der Karte: Apfelchutney & ein Gewinnspiel!

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Im Fokus der REWE-Regionalitätskampagne steht in diesem Monat unter anderem der Apfel, dieses Thema war ja auch ein Grund für mich, Euch letzten Dienstag Senf Pauli vorzustellen, denn dort wird ein wunderbarer Apfelsenf aus rein regionalen Zutaten produziert. Diese Woche möchte ich Euch nun selbst ein Apfelrezept empfehlen, das natürlich, um den Kreis wieder zu schließen, nicht nur Apfel enthält, sondern auch noch Senf, bzw. das Rohprodukt Senfsaat. 
Ich hätte Euch natürlich auch einen Apfelkuchen, Apfeltaschen, Waffeln oder etwas in der Art mitbringen können, aber das wäre viel zu einfach, außerdem habe ich mir selbst die Aufgabe gestellt, Euch die Vielseitigkeit des Apfels näher zu bringen und zusätzlich noch die Brücke vom Senf zurück zum Apfel zu schlagen und das gelingt natürlich perfekt mit einem Apfelchutney.

Chutneys habe ich bisher leider noch gar nicht in meinem Sortiment, wahr-scheinlich, weil sie oft mit Rosinen zubereitet werden und die gehören bekanntlich nicht zu meinen ausgesprochenen Favoriten. Als Alternative wären natürlich Cranberries möglich gewesen, aber die sind alles andere als regional, schließen sich hier also komplett aus.
Anstelle von Rosinen und Beeren habe ich nun Karotten verwendet, die bringen ebenfalls eine schöne Süße mit und schmecken in Kombination mit Äpfeln, z.B. den süß-säuerlichen Jonagored von REWE Regional, ganz großartig. Abgesehen von den Gewürzen ist dieses Chutney nun tatsächlich komplett regional, denn alle Zutaten stammen aus Norddeutschland oder sogar dem Hamburger Umland. 

Apfelchutney

Darf ich Euch vorstellen? Senf Pauli!

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Regionalität und Saisonalität sind für mich die zwei wesentlichen Schlagworte, wenn ich mein persönliches Konsumverhalten beschreiben möchte. Ich lege zwar ebenfalls großen Wert auf biologisch produzierte Lebensmittel, noch wichtiger als das Biosiegel ist mir aber, dass die Produkte keine halbe Weltreise hinter sich gebracht haben, wenn ich sie ebenfalls aus der Nachbarschaft beziehen und damit zusätzlich lokale Produzenten unterstützen kann.
Natürlich bin auch ich nicht päpstlicher als der Papst und lasse mal Fünfe gerade sein, wenn mich der Jieper auf asiatische Küche oder einen Mangosalat überkommt. Produkte, die hier vor Ort angebaut werden, landen aber ausschließlich auf unseren Tellern, wenn sie hier auch Saison haben. Das wisst Ihr sicher, wenn Ihr meinen Blog schon länger verfolgt.

REWE Regional unterstützt Bauern aus der Region und bietet unter dieser Marke mittlerweile eine Vielfalt frischer Produkte an. Im Rahmen dieser Regionalitäts-kampagne vertieft REWE Regional dieses Engagement und bietet mir die Möglichkeit, Euch eine lokale Manufaktur vorzustellen, die ebenso viel Wert auf die Verwendung regionaler Produkte legt wie ich. Im Fokus dieser Kampagne steht der Apfel, der besonders in und um Hamburg in großem Stil angebaut wird. 
Wenn es um Äpfel geht, liegt das Portrait einer Senfmanufaktur sicher nicht für jeden auf der Hand, mir ist in diesem Zusammenhang aber sofort Senf Pauli eingefallen, denn es gibt in Hamburg kaum ein Unternehmen, das so konsequent regionale Produkte verarbeitet. Das bringt auch der Name zum Ausdruck, der nicht auf den wohl bekanntesten Hamburger Stadtteil bezogen ist, sondern für Produkte aus umweltbewusstem lokalem Idealismus steht.

Senf Pauli - Produkte aus umweltbewusstem lokalem Idealismus

Rote-Linsen-Brotaufstrich & Ratatouille-Feta-Creme

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Unter der Woche essen wir abends ganz oft ein klassisches "Abendbrot", d.h., es gibt kein warmes Essen, sondern Brot mit Aufstrichen, Käse und auch mal Wurst. Ihr wisst ja, ich koche für mein Leben gerne, muss aber nicht jeden Tag warm essen, sondern lege zwischendurch auch gerne mal einen Brottag ein.
Neben verschiedenen Sorten Käse, gibt es dann auch verschiedene Brotaufstriche, die ich meist selbst mache, denn die sind in der Regel einfacher und schneller gemacht als man annimmt, ausgesprochen günstig, gesund und der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Für Aquasale habe ich zwei ganz unterschiedliche Brotaufstrichrezepte zubereitet, die ich Euch heute gleich im Doppelpack serviere. 

Rote Linsen-Aufstrich

Pulled Pork aus dem Backofen, inkl. Einweckanleitung

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So schnell geht das, gerade eben hab ich diese Themenwoche mit einem Gewinnspiel eingeläutet, da geht sie auch schon wieder zu Ende. Ich hab Euch in den letzten Tagen bereits 5 Rezepte vorgestellt, die ich mit meinen Cocotten und Backformen von Staub zubereite, heute folgt nun noch das letzte Rezept, das tatsächlich bereits 2 Jahre in meiner Warteschleife auf die passende Gelegenheit wartet, ich bin nämlich bisher noch nicht dazu gekommen, mein Pulled Pork zu bloggen.

Pulled-Pork-Rezepte gibt es ja wie Sand am Meer, für den einfachen Kugelgrill, mordsschicke Smoker, Slowcooker und auch für den Backofen. Da wir nur selten selbst bei meinen Eltern grillen und ich kein großes Faible für Slowcooker habe, bekommt Ihr von mir meine Pulled-Pork-Variante für den Backofen, denn die schmeckt uns so gut, dass ich sie unbedingt mit Euch teilen möchte.

Pulled Pork Dog mit Coleslaw

Kräuterbarsch aus dem Ofen mit Gratin Dauphinois

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Als waschechte Nordlichter essen mein Mann und ich unglaublich gerne Fisch, ich versuche aber unseren Fischkonsum aufgrund der globalen Überfischung von Meeres-fisch so weit es geht auf Süßwasserfische beschränken. Ab und zu schleicht sich noch mal ein Stückchen Lachs ein, aber da ich am Schaalsee eine sehr gute Bezugsquelle habe und mich mehrfach im Jahr reichlich mit Fisch eindecke, sind wir in der Regel immer recht gut bevorratet.

Kräuterbarsch aus dem Ofen

Kürbis-Kartoffel-Gulasch mit gerösteten Kichererbsen

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Heute kommt meine wunderschöne Kürbiscocotte endlich auch einmal selbst zum Einsatz, denn ich habe Euch ein herzhaftes Kürbis-Kartoffel-Gulasch darin zu-bereitet. Cocotten sind für mich nicht nur die idealen Töpfe zum Schmoren oder Brotbacken, sondern sie eignen sich auch hervorragend zum Kochen von Eintöpfen und Suppen und machen auf dem Herd, aber ebenso auf dem Esstisch eine gute Figur.
Besonders schick ist natürlich diese wunderschöne Kürbiscocotte, von denen Ihr noch bis Samstagabend drei Exemplare gewinnen könnt, wenn Ihr bei diesem Gewinnspiel* mitmacht. Ich drücke Euch weiterhin kräftig die Daumen.

Kürbis-Kartoffel-Gulasch mit gerösteten Kichererbsen

Herzhaftes Kürbisbrot

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Wenn ich schon Rezepte für meine heißgeliebten Cocotten vorstelle, dann darf natürlich auch ein Topfbrot nicht fehlen, denn das sind mit großem Abstand meine liebsten Brote. 
Angefangen hat alles mit dem berühmten No Knead Bread, zwischenzeitlich habe ich aber noch zwei weitere Rezepte für Brot aus der Cocotte gebloggt, ein klassisches Landbrot und ein wunderbares Kartoffelbrot. Und weil ich ganz genau weiß, dass es nicht bei diesen insgesamt 4 Topfbroten bleiben wird, hab ich sogar eine eigene Kategorie dafür aufgemacht, die Ihr oben in der Navigation findet. 
Zur Feier der wohl schönsten aller Cocotten, die Ihr ja auch gewinnen könnt (dazu bitte hier klicken), habe ich nun ein Kürbisbrot ausprobiert, und zwar ein herzhaftes und kein süßes Milchbrot, wie ich es bereits im Archiv habe.

Herzhaftes Kürbisbrot

Kefta Mkaouara in der Tajine mit gedämpftem Couscous

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Wenn sich diese Woche schon alles um Schmortöpfe und -rezepte dreht, darf natürlich auch eine Tajine nicht fehlen, denn sie ist das typische Schmorgefäß und -rezept der nordafrikanischen Küche und ein wirklich schickes Schmorgefäß dazu. 
Traditionelle Tajines sind in der Regel unglasiert und komplett aus Ton, ganz ähnlich wie der hiesige Römertopf. In ihnen entsteht dadurch, und natürlich vor allem aufgrund der konischen Form des Deckels, ein Kondensationskreislauf, der das Gargut besonders feucht und damit auch saftig hält.

Das Modell von Staub* unterscheidet sich insofern von diesen traditionellen Tajines, als dass der Sockel aus Gusseisen und nur der Deckel aus innen unglasierter Keramik besteht. Man kann also scharf in der Pfanne anbraten und trotzdem bildet sich in der Tajine das Kondensationswasser. Für mich ist dieser Materialmix die ideale Kombination und ich erreiche nicht nur die besten Schmorergebnisse, sondern sie ist auch sehr pflegeleicht und sowohl auf Ceran, als auch Induktion, Gas und natürlich im Backofen verwendbar.

Kefta Mkaouara - marokkanische Tajine mit Fleischbällchen, Tomatensauce und pochierten Eiern

Coq au Vin, das weltbeste

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Für dieses Coq au Vin habe ich mit drei sehr bekannten Fernsehköchen und Koch-buchautoren zusammengearbeitet, die alle etwas zu diesem Rezept beigesteuert haben - unwissentlich versteht sich, denn die Zusammenarbeit war zugegeben ein wenig einseitig. 
Das Grundrezept stammt aus dem großartigen Kochbuch Mastering the Art of French Cooking* der wunderbaren Julia Child, von Manu Feildel habe ich die Idee der Über-nachtmarinade aufgegriffen (das genaue Rezept findet Ihr in Manus French Bistro*) und von Alton Brown das sanfte Schmoren im Backofen, das er in seiner Fernseh-show Good Eats vorgestellt hat. Das Ergebnis ist nun die offizielle Kuriositätenladen-variante und damit auch gleichzeitig das beste Coq au Vin der Welt - klar, oder? ;o)

Coq au Vin, das weltbeste

Wie ich auf die Cocotte kam + Verlosung der schönsten Cocotte der Welt

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Vor vielen Jahren habe ich im Fernsehen, genauer gesagt in einer Sendung von Martina Meuth und Bernd Neuner-Duttenhofer, das erste Mal eine Cocotte von Staub gesehen. Es ging damals ums Schmoren und ich erinnere mich, dass Bernd Neuner-Duttenhofer in diesem Zusammenhang verschiedene Schmortopfmodelle vorgestellt hat. Natürlich war einer von Le Creuset dabei, ich glaube auch klassische Metall-Schmortöpfe und eben eine Staub-Cocotte, die mir sofort aufgrund der ungewöhnlichen Topfform aufgefallen ist. Das war Liebe auf den ersten Blick.
Live gesehen habe ich die Töpfe dann erst deutlich später, bei einem Streifzug durch Cucinaria hier in Hamburg und stand wie gebannt vor den Ausstellungs-stücken. Die schwere Qualität hat mich sehr begeistert und auch der Klang des Topfdeckels, wenn man ihn auf den Topf setzt, hat mich geradezu in seinen Bann gezogen. Das Geräusch erinnert mich immer an diese großen japanischen Trommeln, weil es so satt und voll klingt. Ich liebe dieses Geräusch sehr.

Ich habe in meinem Blog schon viel mit den Cocotten und auch anderen Produkten von Staub angestellt, ich habe geschmort, gebacken, gewokt, Hähnchen aufgespießt, usw. usf. In den nächsten Tagen möchte ich Euch noch viel mehr zum Schmoren, bzw. Kochen mit den Produkten von Staub erzählen, denn ich habe drei der schönsten Töpfe der ganzen Welt für Euch und möchte die im Rahmen dieser Themenwoche gerne verlosen. 
Wir werden in den nächsten Tagen also gemeinsam Schmoren, Brot backen, eine Tajine zubereiten, Suppe kochen, Fisch zubereiten, usw. und am Ende dieser Woche erzähle ich Euch dann, wer jeweils eine dieser wunderschönen Cocotten bekommt:

Verlosung der schönsten Cocotte der Welt

4 in 1: Kalimba- & Caipirinha-Eistee, Eistee am Stiel und bunte Eiswürfel

Dieser Beitrag enthält Werbung für Tee Gschwendner
Sobald die Temperaturen über 25°C steigen, wird mein Dachwohnung zum Brut-kasten. Die Fenster stehen dann zwar Tag und Nacht offen und der Ventilator läuft auf Hochtouren, aber das allein reicht noch nicht, um gut über den Tag und durch die Nacht zu kommen.
Nachts kuschel ich deshalb immer mit einem Kühlkissen und tagsüber gibt es Erfrischungen in jeder erdenklichen Form und selbstverständlich am laufenden Band. Die Eismaschine steht im Sommer also grundsätzlich nicht still und auch kalte Getränke dürfen nicht fehlen - für mich ist das dann meist Eistee. 
Für Tee Gschwendner*, wo ich unter anderem auch meinen Matcha* kaufe, habe ich mir jetzt zwei der aktuellen Eisteesorten aus dem Sortiment rausgepickt und möchte Euch zeigen, was ich damit anstelle um sie noch ein wenig zu pimpen, denn nur schlichten Eistee zubereiten kann ja jeder.

Kalimba Eistee mit Zitronengras & Thai-Basilikum

Hähnchen-Tacos mit Spargel-Mango-Salsa

Dieser Beitrag enthält Werbung für Blanchet
Jetzt ist es so weit, auch hier in Norddeutschland ist der erste grüne Spargel erhältlich, der nicht unter Folien gezogen wurde. Ich freue mich immer sehr auf die Spargelsaison und ganz besonders auf den knackigen grünen. Weißer Spargel ist lecker, grüner spielt für mich persönlich aber noch mal in einer ganz anderen Liga.

Da mein Mann leider keinen Spargel isst, überlege ich mir schon vorher sehr genau, was ich in der aktuellen Saison alles mit diesem wunderbaren Gemüse anstelle und habe die Aufgabe von Blanchet*, ein pfiffiges und modernes Spargelgericht zu einem ihrer Weine zu kreieren, begeistert angenommen. Ich mag diese kleinen Denkanstöße, die mich dazu bewegen, Rezepte zu entwickeln, die es sonst vielleicht nicht in meine Küche geschafft hätten.
Hähnchen-Tacos mit Spargel-Mango-Salsa

Confierter Kabeljau mit Spargelrösti

Werbung für die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V.
Vor Weihnachten durfte ich mir bereits ein Rapsölrezept für die Union zur Förderung von Öl- und Proteinpflanzen e. V., kurz UFOP, überlegen. Damals hab ich mich für einen Zitronenkuchen entschieden, weil Rapsöl sicher nicht die erste Zutat ist, an die man bei einem Kuchen denkt. Ich wollte Euch zeigen, dass mein Lieblingsöl noch viel mehr kann, als nur zu braten und als Basis für Dressings zu dienen.

Diese Woche hat die UFOP erneut vier Blogger eingeladen, spannende Rezepte mit Rapsöl zu entwickeln und ich bin auch diesmal wieder mit von der Partie. Heute bin ich für den Hauptgang zuständig und weil mir Herzhaft ja deutlich besser liegt als Süßkram, habe ich mir etwas ganz Besonderes überlegt, wir confieren nämlich Fisch.

Confierter Kabeljau mit Spargelrösti und Sauce Mousseline

Earl-Grey-Zitronen-Napfkuchen

Enthält Werbung für TaTeeTaTa
Was Heißgetränke betrifft, ist unser Haushalt ganz deutlich in zwei Fraktionen unterteilt. Mein Mann ist ein erklärter Kaffee-Junkie und ich vertrete energisch das Team Tee. Zweimal hab ich bisher versucht (und ich habe wirklich alles gegeben), eine Tasse Kaffee zu trinken, Kaffee und ich werden in diesem Leben aber keine Freunde mehr - außer, ich kombiniere ihn mit Schokolade und mache Kuchen oder ein Dessert draus. Meine große Liebe wird aber immer Tee bleiben. Am liebsten trinke ich grünen, weißen und seit mein Magen nicht mehr so mitspielt, wie ich es gerne hätte, Kräuter- und ab und zu mal ein Früchtetee.

Earl-Grey-Zitronen-Kuchen

Stracciatella-Zimteis mit Kirsch-Rotwein-Swirl auf Schoko-Nusswaffeln

Enthält Werbung für REWE
Eine meiner Lieblingskochshows im Fernsehen war lange Zeit das Kochduell auf Vox. Ich war immer wieder fasziniert mit welcher Kreativität und Spontaneität die Köche und Kandidaten die Zutaten ihrer Warenkörbe verarbeitet haben und hab mich oft gefragt, was ich an ihrer Stelle daraus gemacht hätte.
Anfang dieser Woche konnte ich mich nun selbst einmal an einem Überraschungs-Warenkorb versuchen, denn REWE hat mich zum Oster-Blogroulette ein-geladen. Meine Roulettepartnerin Denise von Foodlovin' hat mir zu diesem Anlass eine bunte Tüte zusammengestellt, die mir vom REWE-Lieferservice* direkt an die Wohnungstür gebracht wurde.
Ihr könnt Euch sicher vorstellen, wie gespannt ich auf den Inhalt war, denn das hätte im Prinzip alles sein können, unser hiesiger REWE ist riesig. Da ich ja deutlich lieber koche als backe, hab ich insgeheim darauf gehofft, mich am Herd austoben zu können, aber natürlich kam es anders - war ja bei meinem Glück nicht anders zu erwarten.

Stracciatella-Zimteis mit Kirsch-Rotwein-Swirl und Pinienkern-Hafercrunch-Krokant auf Schoko-Nuss-Waffeln mit Aprikosen

Zitronenkuchen mit Rapsöl

Werbung für die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V.
Ich glaube, Rapsöl ist schon mindestens so lange nicht mehr aus meiner Küche weg-zudenken, wie ich diesen Blog betreibe. Seit vielen Jahren verwende ich es mittler-weile fast ausschließlich überall da, wo ich ein neutrales Öl zum Braten und Backen benötige und auch für Salate habe ich immer ein besonders gutes Rapsöl parat. Sonnenblumenöl kommt bei mir eigentlich gar nicht mehr zum Einsatz und Olivenöl nur in mediterranen Rezepten, wenn also der besondere Olivenölgeschmack zur Geltung kommen soll. Ansonsten ist aber Rapsöl mein Standardöl. 
Ich bevorzuge Rapsöl nicht nur aufgrund seiner gesundheitlichen Vorzüge und weil milde Rapsöle tatsächlich absolut geschmacksneutral sind, sondern auch ganz banal wegen der Farbe. Eine mit Rapsöl hergestellte Mayonnaise hat beispielsweise eine viel schönere Farbe als eine mit Sonnenblumenöl aufgeschlagene, die weiß, lang-weilig und nach Fertigmayo aussieht. Auch bei diesem Zitronenkuchen lässt das Rapsöl regelrecht die Sonne aufgehen. Nein, nicht Safran macht den Kuchen gehl, das Rapsöl isses!

Zitronenkuchen mit Rapsöl

Große EM-Sandwichparty

Dieser Beitrag enthält Werbung für Golden Toast
Ich weiß nicht, ob es Euch schon aufgefallen ist, aber die Fußball-EM läuft gerade!
Wir hätten das spätestens vorgestern Abend gemerkt, als in der 19. Minute das erste Tor fiel und der Jubel im Restaurant an der Ecke groß war. Dort werden die Spiele live übertragen und wir können bis zu uns ins Wohnzimmer hören, wann ein Tor für die deutsche Mannschaft fällt - und selbstverständlich auch, wenn sie eins kassiert, dann ist das Geschrei nämlich fast genauso groß, nur das ekstatische Getröte fehlt.

Sandwiches, bzw. Toasts sind für mich ein Stück Kindheit, genauso wie Zwiebel- suppe und das Kuriositätenladen-Spezialbaguette, das ich erst letzte Woche gebloggt habe. Alle drei Gerichte gab es früher in meiner Kindheit wenn ich mir etwas wünschen durfte und ganz vorn auf meiner Wunschliste mit dabei war mein Lieblingstoast. Dieses Toast war immer gleich belegt:

Toastbrot ~ Fleischwurst ~ Tomatenscheiben ~ Salz und Pfeffer ~ Chester-Scheibletten

Ja, Ihr lest richtig, Chester-Scheibletten. Meine Mama verdreht jetzt sicher wieder die Augen, aber ich hab diesen "Käse" geliebt. Unter uns, ich würde ihn mir wahr- scheinlich immer noch ab und zu in einer dunklen Stunde gönnen, wenn mir die darin enthaltene Laktose nicht nen ganz dicken Strich durch die Rechnung machen würde. Es gibt kein Milchprodukt, das ich weniger vertrage als Chester-Scheibletten - oder vielleicht isses auch die ganze Chemie, die darin enthalten ist, wer weiß das schon. 

GOLDEN TOAST EM-Sandwichparty

Erdbeer-Balsamico-Senf ~ Thermomix© it Yourself

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Bereits in meiner Thermomix-Themenwoche hab ich Euch ja von meiner neu- entdeckten Leidenschaft für das Senfen berichtet und ein Rezept für einen Bock- biersenf vorgestellt. Mein Ziel ist es, zukünftig ungefähr 1 neues Senfrezept pro Monat auszutüfteln und zu bloggen, denn ich bin nach wie vor so begeistert davon, wie einfach es ist, selbst Senf herzustellen, dass ich meine Vorliebe für Senf nun nach Herzenslust ausleben und mit Euch teilen möchte.

Erdbeer-Balsamico-Senf

Thermomix TM5 ~ Mein Fazit

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So, fertig. War das eine Woche! 
Bella und ich haben Euch diese Woche viele Thermomix-Rezepte vorgestellt, eine Menge zum Gerät selbst und seinen Funktionen geschrieben und konnten hoffent- lich mit dem ein oder anderen Vorurteil, aber auch Mythos rund um den Thermomix aufräumen. Es würde mich sehr freuen, wenn wir deutlich machen konnten, wann der Betrieb dieser Küchenmaschine unserer Meinung nach sinnvoll erscheint und auch wann nicht. 
Sicher habt Ihr die Woche über aus meinen Beiträgen und der bereits mehrfach verlinkten Tabelle herauslesen können, dass der Thermomix mittlerweile zu einem ganz wichtigen Bestandteil meiner Küchenausstattung geworden und neben meiner Küchenmaschine sicher das wichtigste Elektrogerät ist. Ich mag ihn auf keinen Fall mehr mehr missen, kann, möchte und werde aber nach wie vor auch noch ohne schnibbeln, rühren und kochen. Bei mir kocht also nach wie vor nicht der Thermomix (so wie einige sog. "Heavy User" das gerne formulieren), sondern dafür bin immer noch ich zuständig und der Thermomix darf mir dabei gerne helfen, unliebsame Arbeiten abnehmen und meine Kochresultate verbessern, wenn möglich. 
Der Thermomix ist eine Küchenmaschine wie andere auch, er deckt lediglich ein anderes Aufgabenspektrum ab als beispielsweise meine KitchenAid. 

Ich hab es ja bereits in meinem Eingangsbeitrag geschrieben, es täte dem Thermo- mix sehr gut, wenn man sowohl seine Fähigkeiten, als auch die selbstverständlich vorhandenen Defizite realistisch einschätzte und ihn weder als Wundermaschine verehrt, noch als das personifizierte Böse verteufelt. Der Thermomix ist eine ausgesprochen gute Küchenmaschine, von der gerade auch ambitionierte Hobbyköche profitieren können, die nicht sklavisch nach Rezept, sondern frei und kreativ kochen. Er erzielt teilweise hervorragende Ergebnisse, eine eierlegende Wollmilchsau ist er aber nicht und wer daran interessiert ist, ein möglichst großes Funktionsspektrum abzudecken, der kommt an einer zusätzlichen normalen Küchenmaschine mit dem entsprechenden Zubehör nicht vorbei. 
Sicher KANN man mit dem Thermomix so ziemlich alles machen, aber perfekte Ergebnisse wird man dann nicht durch die Bank weg erhalten.

Thermomix TM5