Meine Synchronkochevents auf Instagram kennt Ihr sicher mittlerweile, oder? Einmal im Monat finden sich dort interessierte Foodblogger zusammen und kochen synchron ein bestimmtes Gericht. Wir hatten bereits Synchronlasagne, -Hack- braten, Brathähnchen und alle zwei Monate gibt's einen Synchronburger, damit hat auch mal alles angefangen.
Gerade vor dem Burger hatte ich am Anfang am meisten Respekt, denn ich hab es lange noch nicht einmal geschafft, einen schicken Burger hochzustapeln, wenn ich alle Zeit der Welt hatte, geschweige denn im Synchronkochstress, also mit zeitgleicher Bildbearbeitung und Liveinstagrammen. Aber irgendwie geht's und mittlerweile sind die Burgerevents meine liebsten, denn bei keinem kann man sich so kreativ austoben wie hier.
Gerade vor dem Burger hatte ich am Anfang am meisten Respekt, denn ich hab es lange noch nicht einmal geschafft, einen schicken Burger hochzustapeln, wenn ich alle Zeit der Welt hatte, geschweige denn im Synchronkochstress, also mit zeitgleicher Bildbearbeitung und Liveinstagrammen. Aber irgendwie geht's und mittlerweile sind die Burgerevents meine liebsten, denn bei keinem kann man sich so kreativ austoben wie hier.
Die Kreativität beginnt natürlich schon beim Brötchen, bzw. wie man in Burgerkreisen sagt, dem Bun. Der Standard ist mein Briochebun, ich fand aber auch die Rote-Bete-Bagels sehr spektakulär.
Für mich gehört es dazu, zu jedem Burger auch ein neues Bunrezept zusammen- zubasteln, oder bereits bewährte zumindest so abzuwandeln, dass sie in einem neuen Licht erscheinen, so wie es bei diesen Black Buns der Fall ist, denn das sind im Prinzip nur mit Sepiatinte eingefärbte Brioche Buns.
Mit Sepiatinte hab ich früher schon viel gespielt, als ich mich nudeltechnisch noch regelmäßig ausgetobt habe, denn natürlich ist diese Tinte auch, bzw. gerade zum Nudelfärben absolut perfekt. Mal schauen, ich hab ja jetzt wieder ein großes Glas, vielleicht mach ich demnächst auch mal wieder ein paar bunte Nudeln - sieht ja schon ganz schick aus.
Für mich gehört es dazu, zu jedem Burger auch ein neues Bunrezept zusammen- zubasteln, oder bereits bewährte zumindest so abzuwandeln, dass sie in einem neuen Licht erscheinen, so wie es bei diesen Black Buns der Fall ist, denn das sind im Prinzip nur mit Sepiatinte eingefärbte Brioche Buns.
Mit Sepiatinte hab ich früher schon viel gespielt, als ich mich nudeltechnisch noch regelmäßig ausgetobt habe, denn natürlich ist diese Tinte auch, bzw. gerade zum Nudelfärben absolut perfekt. Mal schauen, ich hab ja jetzt wieder ein großes Glas, vielleicht mach ich demnächst auch mal wieder ein paar bunte Nudeln - sieht ja schon ganz schick aus.
Sepiatinte ist natürlich nicht komplett geschmacksneutral, sondern bringt schon eine ganz leicht fischige Note mit - nicht übermäßig, aber mit Marmelade würde ich solche Brötchen auch nicht unbedingt essen. Man kann diese Buns aber ganz problemlos auch für Fleischburger verwenden, so sehr schmeckt man die Tinte nicht raus.
Sie ist komplett farbstabil, d.h., der Farbton bleibt auch nach dem Backen genauso erhalten, wie vorher und sie färbt nicht ab. Wenn Eure Arbeitsplatte also nach dem Formen der Buns so aussieht wie meine, braucht Ihr Euch keine Sorgen zu machen, das lässt sich ganz leicht wieder wegwischen.
Ich besorge mir die Tinte immer im hiesigen italienischen Supermarkt oder beim Fischhändler. Ihr bekommt sie entweder in winzigen kleinen Tütchen* oder im Glas*. Ein Glas lohnt sich natürlich nur, wenn Ihr relativ viel davon verwendet, Ihr könnt sie aber auch problemlos portioniert einfrieren, dann hält sie deutlich länger.
Sie ist komplett farbstabil, d.h., der Farbton bleibt auch nach dem Backen genauso erhalten, wie vorher und sie färbt nicht ab. Wenn Eure Arbeitsplatte also nach dem Formen der Buns so aussieht wie meine, braucht Ihr Euch keine Sorgen zu machen, das lässt sich ganz leicht wieder wegwischen.
Ich besorge mir die Tinte immer im hiesigen italienischen Supermarkt oder beim Fischhändler. Ihr bekommt sie entweder in winzigen kleinen Tütchen* oder im Glas*. Ein Glas lohnt sich natürlich nur, wenn Ihr relativ viel davon verwendet, Ihr könnt sie aber auch problemlos portioniert einfrieren, dann hält sie deutlich länger.
Damit die Rezeptur passt und der Teig nicht noch weicher wird, als er ohnehin schon ist, habe ich beim Brioche-Bun-Rezept einfach nur die Wassermenge ein wenig reduziert, das war's auch schon. So einfach kann das sein, ansonsten ist wirklich alles identisch.
Bei der Deko habe ich vier Varianten ausprobiert: hellen Sesam, schwarzen Sesam, hellen und schwarzen Sesam und nackige Buns. Am besten gefallen haben mir aber die Buns mit dem schwarzen und hellen Sesam und die mit dem ausschließlich schwarzen - aber probiert das einfach mal selbst aus.
Den Gesamtburger mit dem sensationellen Krabbenpatty und der Erdbeer-Spargel-Salsa werde ich Euch dann am Mittwoch vorstellen und dann gibt's auch bei einigen anderen Eventteilnehmern die Burgerrezepte in den Blogs - das wird ein Fest! Ich werd Euch alle Teilnehmerburger verlinken, dann könnt Ihr ganz bequem eine virtuelle Burgertour unternehmen.
Bei der Deko habe ich vier Varianten ausprobiert: hellen Sesam, schwarzen Sesam, hellen und schwarzen Sesam und nackige Buns. Am besten gefallen haben mir aber die Buns mit dem schwarzen und hellen Sesam und die mit dem ausschließlich schwarzen - aber probiert das einfach mal selbst aus.
Den Gesamtburger mit dem sensationellen Krabbenpatty und der Erdbeer-Spargel-Salsa werde ich Euch dann am Mittwoch vorstellen und dann gibt's auch bei einigen anderen Eventteilnehmern die Burgerrezepte in den Blogs - das wird ein Fest! Ich werd Euch alle Teilnehmerburger verlinken, dann könnt Ihr ganz bequem eine virtuelle Burgertour unternehmen.
Zutaten
500 g Mehl, Type 550
½ Würfel frische Hefe
40 g Rapshonig
70 ml kalte Milch
180 ml kaltes Wasser
2 Eier
11 g Salz
70 g weiche Butter
30 g Sepiatinte*
Außerdem
1 Ei
1 EL Wasser oder Milch
schwarzer und weißer Sesam
Zubereitung
Am Vorabend das Mehl in eine Schüssel geben und eine Mulde in der Mitte formen. Die Hefe hineinbröckeln, Honig dazugeben und die Mulde mit der Milch und Wasser auffüllen. Einige Minute stehen lassen, bis die Hefe sich aufgelöst hat und anfängt zu arbeiten.
Eier, Butter, Sepiatinte und Salz dazugeben und alles einige Minuten zu einem glatten weichen Teig verkneten.
Teig abgedeckt eine halbe Stunde gehen lassen, dann über Nacht in den Kühlschrank oder eine kühle Zimmerecke stellen.
Am nächsten Morgen den Teig in 8 Portionen teilen und auf der bemehlten Arbeitsfläche rund wirken. Die Teiglinge auf zwei mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen und mit einem Tuch abgedeckt nochmals für 30-45 Minuten gehen lassen, dann das Ei mit etwas Wasser oder Milch (mit Milch glänzen die Brötchen etwas mehr und bräunen auch stärker, ich bevorzuge aber Wasser) bestreichen und mit Sesam bestreuen.
Im auf 200°C vorgeheizten Backofen (Ober- und Unterhitze) ca. 20 Minuten backen, bis die Brötchen gleichmäßig gebräunt sind. Auf einem Kuchenrost vollständig auskühlen lassen.