Reklame
Einige von Euch kennen ihn schon, meinen noch recht neuen, aber bereits heißgeliebten und exzessiv genutzten Wundertopf, eine senfgelbe Cocotte der Firma Staub*. Ich schwärme schließlich überall und ständig davon, zeige mit stolzgeschwellter Brust meine Topfbrote her und schmore in den letzten Wochen um die Wette. Genaugenommen hat es die Cocotte, seit sie kurz vor Weihnachten bei mir eingezogen ist, noch nicht einmal in den Schrank geschafft, sondern steht immer auf dem Herd - bereit für den nächsten Einsatz.
Apropos Schmoren, dafür war dieser Topf eigentlich hauptsächlich gedacht. Wenn wir Fleisch essen, dann nämlich meist geschmort. Das hat neben dem Geschmack, der bei Schmorgerichten unbestreitbar großartig und dem Aufwand, der vergleichsweise gering ist, auch noch den Grund, dass ich mir zum Vorsatz gemacht habe, tierische Produkte wie Filet oder andere "hochwertige" Fleisch- abschnitte zu meiden, sondern lieber auf die, warum auch immer so genannten, weniger wertvollen Fleischabschnitte auszuweichen, die schlussendlich aber den Großteil des Tieres ausmachen, heutzutage aber leider oft nicht mehr so "schick" sind wie eine Hähnchenbrust oder ein Rinderfilet.
Geflügel kaufe ich also immer nur im Ganzen oder alternativ auch gerne die oft verschmähten Schenkel (die eh viel geschmackvoller, aromatischer und saftiger sind als die dröge Brust) und vom Rind und Schwein gibt's meist Stücke aus der Hüfte, der Schulter, bzw. dem Bauch - ideales Schmorfleisch.
Mir kommt das Schmoren nicht nur des Geschmacks wegen so entgegen, sondern auch, weil sich Schmorgerichte wunderbar vorbereiten lassen und man, sobald der Topf in den Backofen wandert, schon so gut wie Feierabend hat, bzw. bereits in der Küche Klarschiff machen kann. In meiner winzigen Küche ein ganz entscheidender Vorteil ;o)
Apropos Schmoren, dafür war dieser Topf eigentlich hauptsächlich gedacht. Wenn wir Fleisch essen, dann nämlich meist geschmort. Das hat neben dem Geschmack, der bei Schmorgerichten unbestreitbar großartig und dem Aufwand, der vergleichsweise gering ist, auch noch den Grund, dass ich mir zum Vorsatz gemacht habe, tierische Produkte wie Filet oder andere "hochwertige" Fleisch- abschnitte zu meiden, sondern lieber auf die, warum auch immer so genannten, weniger wertvollen Fleischabschnitte auszuweichen, die schlussendlich aber den Großteil des Tieres ausmachen, heutzutage aber leider oft nicht mehr so "schick" sind wie eine Hähnchenbrust oder ein Rinderfilet.
Geflügel kaufe ich also immer nur im Ganzen oder alternativ auch gerne die oft verschmähten Schenkel (die eh viel geschmackvoller, aromatischer und saftiger sind als die dröge Brust) und vom Rind und Schwein gibt's meist Stücke aus der Hüfte, der Schulter, bzw. dem Bauch - ideales Schmorfleisch.
Mir kommt das Schmoren nicht nur des Geschmacks wegen so entgegen, sondern auch, weil sich Schmorgerichte wunderbar vorbereiten lassen und man, sobald der Topf in den Backofen wandert, schon so gut wie Feierabend hat, bzw. bereits in der Küche Klarschiff machen kann. In meiner winzigen Küche ein ganz entscheidender Vorteil ;o)