Als Kind waren Kartoffelpuffer mein absolutes Lieblingsessen, also neben Spinat mit Kartoffelbrei, Linsensuppe, Rouladen und den üblichen Pommes & Co. Gut, sagen wir also, Kartoffelpuffer waren eines meiner Lieblingsessen.
Leider hab ich es viel seltener bekommen, als ich es gerne gegessen hätte, denn meine Mama hat immer gemeckert, alles würde danach nach Fett stinken und das Fett bis in die letzte Küchenecke spritzen - mal überspitzt ausgedrückt. Ich hätte sie am liebsten einmal die Woche auf dem Teller gehabt, tatsächlich waren es aber nicht öfter als 3-4x im Jahr. Natürlich hab ich jede Gelegenheit genutzt, außer Haus an Kartoffelpuffer zu kommen, und auf dem Bremer Freimarkt immer als Erstes die Kartoffelpufferbude angesteuert, aber dort schmecken sie natürlich nicht so gut wie zuhause, außerdem hat man mir dort einmal die Puffer mit Zucker und Apfelmus serviert und das geht natürlich gar nicht, denn Kartoffelpuffer gehören mit Salz, Pfeffer und einem Klecks Joghurt oder Schmand serviert.
Leider hab ich es viel seltener bekommen, als ich es gerne gegessen hätte, denn meine Mama hat immer gemeckert, alles würde danach nach Fett stinken und das Fett bis in die letzte Küchenecke spritzen - mal überspitzt ausgedrückt. Ich hätte sie am liebsten einmal die Woche auf dem Teller gehabt, tatsächlich waren es aber nicht öfter als 3-4x im Jahr. Natürlich hab ich jede Gelegenheit genutzt, außer Haus an Kartoffelpuffer zu kommen, und auf dem Bremer Freimarkt immer als Erstes die Kartoffelpufferbude angesteuert, aber dort schmecken sie natürlich nicht so gut wie zuhause, außerdem hat man mir dort einmal die Puffer mit Zucker und Apfelmus serviert und das geht natürlich gar nicht, denn Kartoffelpuffer gehören mit Salz, Pfeffer und einem Klecks Joghurt oder Schmand serviert.