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Vor vielen Jahren habe ich im Fernsehen, genauer gesagt in einer Sendung von Martina Meuth und Bernd Neuner-Duttenhofer, das erste Mal eine Cocotte von Staub gesehen. Es ging damals ums Schmoren und ich erinnere mich, dass Bernd Neuner-Duttenhofer in diesem Zusammenhang verschiedene Schmortopfmodelle vorgestellt hat. Natürlich war einer von Le Creuset dabei, ich glaube auch klassische Metall-Schmortöpfe und eben eine Staub-Cocotte, die mir sofort aufgrund der ungewöhnlichen Topfform aufgefallen ist. Das war Liebe auf den ersten Blick.
Live gesehen habe ich die Töpfe dann erst deutlich später, bei einem Streifzug durch Cucinaria hier in Hamburg und stand wie gebannt vor den Ausstellungs-stücken. Die schwere Qualität hat mich sehr begeistert und auch der Klang des Topfdeckels, wenn man ihn auf den Topf setzt, hat mich geradezu in seinen Bann gezogen. Das Geräusch erinnert mich immer an diese großen japanischen Trommeln, weil es so satt und voll klingt. Ich liebe dieses Geräusch sehr.
Ich habe in meinem Blog schon viel mit den Cocotten und auch anderen Produkten von Staub angestellt, ich habe geschmort, gebacken, gewokt, Hähnchen aufgespießt, usw. usf. In den nächsten Tagen möchte ich Euch noch viel mehr zum Schmoren, bzw. Kochen mit den Produkten von Staub erzählen, denn ich habe drei der schönsten Töpfe der ganzen Welt für Euch und möchte die im Rahmen dieser Themenwoche gerne verlosen.
Wir werden in den nächsten Tagen also gemeinsam Schmoren, Brot backen, eine Tajine zubereiten, Suppe kochen, Fisch zubereiten, usw. und am Ende dieser Woche erzähle ich Euch dann, wer jeweils eine dieser wunderschönen Cocotten bekommt: