Blogroll

Eierlikör aus dem Thermomix

Bald ist Ostern, also müssen wir uns so langsam aber sicher auf die "Vorosterzeit" vorbereiten, schon mal ein paar Rezepte für die Feiertage ausprobieren und natürlich auch Geschenke aus der Küche zubereiten. Meine mittlerweile stattliche Auflistung für hausgemachte Geschenke aus der Küche kennt Ihr sicher, heute kommt schon wieder eines dazu.
Eierlikör habe ich ja bereits im Archiv, allerdings bereite ich ihn, seit ich den Thermomix bei mir zuhause habe, nur noch darin zu und deshalb gibt es heute auch noch das Rezept dafür. 
Die Rezeptur habe ich im Vergleich zum 1. Rezept ein wenig verändert -  so wie er jetzt ist, gefällt er mir am allerbesten und er hat auch eine schönere Farbe als mit Cognac zubereitet. 

Eierlikör aus dem Thermomix
Ihr wisst vielleicht, dass ich ausschließlich Bio-, bzw. Bruderhahneier konsumiere, leider finde ich hier aber weit und breit keinen Eierlikör, der mit eben diesen oder vergleichbaren Bio-Eiern zubereitet wird. Schon deshalb bleibt mir also gar nichts anderes übrig, als den Eierlikör selbst zu machen. 
Früher war die Zubereitung für mich enorm aufwendig, da die Eier mit der Hand aufgeschlagen werden müssen (der Mixer erleichtert die Sache nicht wirklich) und die, bzw. mein Arm ja nicht 100%ig belastbar ist. Der Thermomix bringt den großen Vorteil mit, dass man alle Zutaten auf einmal reingeben und dann einfach alles anstellen und rühren lassen kann. 
Durch die Temperierfunktion wird der Likör verlässlich auf 80°C erhitzt (Salmonellen haben also keine Chance die Zubereitung zu überleben), die Eier gerinnen nicht und das Ergebnis ist ein wunderbar cremiger Eierlikör. Nach 12 Minuten ist der Likör dann fertig und sobald er abgekühlt ist, kann es mit dem Genuss auch schon losgehen. 
Wenn Ihr keinen Thermomix habt, empfehle ich Euch die Zubereitung wie im alten Rezept, allerdings mit den Zutaten dieses Rezeptes. 
Eierlikör aus dem Thermomix
Zutaten 
4 sehr frische Eigelbe 
¼ TL Salz
350 ml Sahne 
1 Vanilleschote
125 g Zucker
175 ml weißer Rum* (37,5%)

Zubereitung 
Alle Zutaten in den Mixbecher geben und 10 Sekunden auf Stufe 5 verrühren, danach für 12 Minuten bei 80°C auf Stufe 3 aufschlagen. Kaltes Wasser in die Spüle laufen lassen, den Mixbecher mit dem fertigen Eierlikör hineinstellen und auf Zimmertemperatur runterkühlen. Danach in Flaschen umfüllen und im Kühlschrank aufbewahren.
*Affiliatelink

Ameisenkuchen

Sicher habt Ihr schon mitbekommen, dass das Kochen mit Insekten immer populärer wird. Maden, Heuschrecken, Mehlwürmer und Schaben - lecker gewürzt und gebraten eine absolute Delikatesse. Ich möchte Euch heute ganz behutsam an dieses Thema heranführen und hab Euch zum Einstieg einen Ameisenkuchen mitgebracht. 

Ok, wem dreht sich an dieser Stelle noch der Magen um? Ich kann Euch beruhigen, das war natürlich ein Scherz. Auch wenn das Backen mit Insekten demnächst das neue vegan wäre, würde ich trotzdem keinen richtigen Ameisenkuchen backen, sondern bei dieser Schokoversion aus meiner Kindheit bleiben. 

AmeisenkuchenIch hab Euch ja neulich schon erzählt, dass Marmorkuchen einer der ersten Kuchen war, den ich als Kind selbst gebacken habe. Der wirklich allerallererste und damit auch klassischste Kuchen in meiner Kindheit war aber dieser Ameisenkuchen. Wieso Armeisenkuchen? Weil die Schokostreusel später im Kuchen wie kleine Stäbchen aussehen, also = Ameisen.

Tatsächlich hab ich diesen Kuchen schon seit vielen Jahren nicht mehr gebacken, auch wenn mein Mann mich regelmäßig daran "erinnert", bzw. mit einem über-dimensionalen Zaunpfahl gewunken hat. JAHAA, ich hab's jetzt verstanden. DA, nimm und iss!

Ameisenkuchen
Um dieses historische Ereignis gebührend zu feiern, denn ich wollte dem Gatten nun auch nicht irgendeinen Ameisenkuchen servieren, hab ich mir extra eine neue Backform bestellt. Ausnahmsweise, denn eigentlich mag ich ja keinen Kunststoff, aus Silikon. 

Ich hab mich deshalb für Silikon entschieden, weil ich diese unglaublich gleichmäßige Kuchenglasur ausprobieren wollte, die mir schon oft bei Pinterest begegnet ist und die klappt nun mal nur, wenn man eine Silikonform verwendet. Außerdem möchte ich demnächst einen Eishupf darin zubereiten und auch das funktioniert nur dann wirklich gut, wenn man den fertigen Hupf aus der Form schälen kann, ohne die Form zu erwärmen. Also hab ich mir diese wunderschöne Form* bestellt und direkt losgelegt. 
Der Trick bei dieser mordsschicken Glasur ist, die flüssige Schokolade in die Form zu gießen und dann den ausgekühlten Kuchen wieder reinzudrücken. Im Anschluss wandert die Form inkl. Kuchen in den Kühlschrank und nach 1-2 Stunden ist die Glasur so fest, dass man den Kuchen wieder nackig machen kann. Das Ergebnis ist dann diese wunderschöne Glasur - von einigen kleinen Luftbläschen abgesehen, aber dazu stehe ich, denn was ist schon wirklich perfekt?

Ganz wichtig bei dieser Form ist übrigens, denn das wurde in einigen Amazon-Rezensionen bemängelt, dass der Kuchen bei verhältnismäßig geringer Temperatur gebacken wird, weil sonst die Kanten evtl. etwas dunkel werden. Ich hab die Temperatur einfach um 20°C reduziert und eine Viertelstunde drangehangen - perfekt!

Ameisenkuchen
Zutaten
250 g Rohrohrzucker
250 g weiche Butter
¼ TL Salz
4 Eier, zimmertemperiert
150 g Milch, zimmertemperiert
1 TL Whisky oder Rum
500 g Mehl, Type 405
17 g Weinsteinbackpulver* (2 EL oder 1 Tütchen Backpulver)

Außerdem
350 g dunkle Schokolade*

Zubereitung
Die Butter mit dem Zucker und Salz in der Küchenmaschine mehrere Minuten schaumig schlagen. Die Eier nach und nach dazugeben und jeweils kurz unterrühren, evor das nächste Ei dazugegeben wird, zum Schluss den Whisky verrühren. Whisky unterrühren, dann das Mehl mit dem Backpulver verrühren und abwechselnd mit der Milch dazugeben und unterrühren. Zum Schluss die Schokostreusel unterheben. 
Den Teig in eine Silikon-Napfkuchenform* einfüllen und glattstreichen. Den Kuchen für ca. 75 Minuten bei 160° backen, dann den Stäbchentest machen. Den fertigen Kuchen für 5 Minuten in der Form setzen lassen, dann auf ein Kuchenrost stürzen und dort komplett auskühlen lassen. Die Silikonform in der Zwischenzeit abwaschen. 

Die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen, dann in die Silikonform geben und durch Schwenken einmal komplett verteilen, so dass die Kuvertüre überall hingelangt, dann den Kuchen wieder hineindrücken. Für 1-2 Stunden im Kühlschrank erkalten lassen, dann den Kuchen vorsichtig aus der Form schälen. 
*Affiliatelink

Focaccia mit Lecsó

Ich hab ein neues Brotbackbuch, nämlich Breaking Breads* von Uri Scheft. In Breaking Breads geht es nicht um Brotbacken an sich, es werden also keine Grund-lagenkenntnisse vermittelt, sondern wie der Untertitel "A new World of Israeli Baking" bereits vermuten lässt, dreht sich hier alles um israelische Brotrezepte, also reichlich Challah-, Babka- und Fladenbrotrezepte, dazu noch einige süße Gebäcke, Knabberkram und auch einige Beilagen. 
Da ich ja nicht so die große Brotbäckerin bin, sondern gerne besondere Gebäcke ausprobiere und eine große Vorliebe für die israelische Küche habe, kommt mir das sehr entgegen. Ich bin absolut begeistert von dem Buch!

Focaccia mit Lecsó
Das erste Rezept, das ich aus dem Buch ausprobiert habe, war direkt ein Volltreffer - wenngleich gerade dieses Brot gar keine israelische Spezialität ist, sondern Uri Schefts Variante der italienischen Focaccia. 

Ich hab in den letzten Jahren bereits einige Focacce gebacken und auch zwei Rezepte gebloggt (eine schlichte Focaccia und eine Schiaccata mit roten Zwiebeln), aber keines kam auch nur annähernd an dieses ran, denn es ist ebenso lecker wie simpel in der Zubereitung. 

Der Teig wird, ähnlich wie das No Knead Bread, mehr oder weniger zusammen-gerührt, entweder wie Uri Scheft es vorschlägt mit einem Holzlöffel oder kurz mit der Küchenmaschine, wie ich es mache. Ich hab beide Versionen ausprobiert und keinen Unterschied bemerkt. Es kommt vielmehr darauf an, den Teig wirklich nur kurz zu verrühren und nach dem ersten Gehen vorsichtig zu falten - dadurch kommt ordentlich Luft in den Teig, bzw. es bilden sich diese enormen Luftblasen.

Das Olivenöl wird hier nicht sofort unter den Teig geknetet, sondern kommt erst nach dem ersten Gehen dazu, nämlich wenn der Teig gefaltet wird. Eine genaue Menge kann ich nur schlecht angeben, lasst die Flasche einfach einmal um den Teig kreisen und das Öl in einem sehr dünnen Strahl an den Rand der Schüssel laufen. Der Teig lässt sich so sehr leicht aus der Schüssel lösen und falten wie im Rezept unten beschrieben.

Focaccia mit Lecsó
Eine Focaccia kann ganz schlicht, einfach nur mit etwas Olivenöl beträufelt und grobem Meersalz bestreut, gebacken, oder auch ähnlich wie eine Pizza belegt werden, da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. 
Ich hab mich, weil mein Vorratsregal immer noch reichlich gefüllt ist, für ein Glas eingewecktes Lecsó entschieden. Bevor ich dieses Rezept für mich entdeckt hab, standen noch fast 20 Gläser Lecsó im Regal, mittlerweile sind es noch ca. 12 - alles komplett in die Foccaciabäckerei gewandert. Ihr könnt Euch also vielleicht vorstellen, wie begeistert wir von dem Rezept sind. Außer Lecsó hab ich auch schon Shakshouka und Ajvar drauf geschmiert und demnächst folgt auf jeden Fall noch Variante mit Spinat und Feta. 

Diese Focaccia wird, wenn Ihr sie so wie unten beschrieben backt, MINDESTENS genauso lecker, luftig und knusprig wie aus der Bäckerei und schmeckt sowohl warm, als auch kalt. Wir essen sie auch gerne am nächsten Tag und wärmen sie dann nur kurz auf.
Tipp
Im Rezept ist in halber Würfel Hefe angegeben, Ihr könnt aber auch einen ganzen nehmen, wenn es mal schnell gehen muss. Das macht geschmacklich  in diesem Fall keinen Unterschied. 
Focaccia mit Lecsó
Zutaten für 2 Focacce
500 g Mehl, Type 550
½ Würfel Hefe
400 g kaltes Wasser
1 TL Rapshonig
12 g Salz
Olivenöl*

Außerdem
ca. 500 g Lecsó, hausgemacht
1 Mozzarella
etwas Olivenöl
zwei Zweige Basilikum
grobes Meersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Zubereitung
Das Mehl in eine Schüssel geben und mit einem Löffel eine Mulde hineindrücken. Die Hefe hineinbröseln und mit Wasser auffüllen. Den Honig zufügen und ca. 15 Minuten stehen lassen, bis die Hefe anfängt zu arbeiten. 
Das restliche Wasser und Salz zufügen und alles grob zu einem Teig verkneten. Der Teig soll nur kurz durchgerührt werden und muss nicht glatt sein. Abgedeckt gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.
Etwas Olivenöl in einem sehr dünnen Strahl am Schüsselrand einlaufen lassen (ca. 2-3 EL) und den Teig vorsichtig mit einem Silikonspatel von der Schüssel lösen. Den Teig mit beiden Händen an der vom Körper abgewandten Seite anheben (soweit hochziehen, dass er sich gerade nicht komplett aus der Schüssel löst) und nach vorne umschlagen. Die Schüssel um 90° drehen und genauso verfahren. Den Teig auf diese Weise insgesamt 4x falten, dann mit dem Schluss nach unten drehen und abgedeckt weitere 20 Minuten gehen lassen. 
Erneut etwas Olivenöl am Schüsselrand entlang träufeln, dann den Teig wie oben beschrieben 4x falten und nochmals 20 Minuten gehen lassen.
Die Arbeitsfläche gründlich bemehlen, dann den Teig vorsichtig darauf gleiten lassen. Vorsichtig etwas rechteckig auseinanderziehen und mit einem Messer oder einer Teigkarte einmal in der Mitte teilen. 
Jeweils eine Teigportion mit der Schnittfläche nach unten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und wieder ein wenig auseinanderziehen. Dabei darauf achten, dass die Luftblasen nicht zerdrückt werden. 

Die Hälfte des Lecsó auf dem Teigling verteilen, dann eine halbe Mozzarellakugel zerzupfen und gleichmäßig darübergeben. Mit etwas grobem Meersalz und Pfeffer würzen, nochmals ein wenig Olivenöl darüberträufeln und einige Basilikumblätter darauf verteilen. 

Das Backblech direkt auf den Backofenboden legen und den Backofen auf höchster Stufe (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die vorbereitete Focaccia inkl. Backpapier darauflegen und im aufgeheizten Backofen für 5-10 Minuten backen, bis der Focacciaboden kräftig gebräunt ist. Zwischendurch bereits das Backpapier unter der Focaccia rausziehen, da es sonst verbrennt. 
Sobald die Unterseite kräftig gebräunt ist, das Backblech in eine der oberen Backofenschienen unter den Grill schieben und solange backen, bis auch die Oberseite gut gebräunt ist. 
Die Focaccia herausnehmen und abkühlen lassen. Mit der zweiten Focaccia genauso verfahren. 
*Affiliatelink

Rosenküchle

Ungewohnt und vor allem ungeplant ruhig hier, oder? Das liegt ausnahmsweise mal nicht an meiner Faulheit, sondern ich liege flach - so richtig komplett seit Anfang der Woche. Husten, Schnupfen, Heiserkeit, das volle Programm. 
Meine Warteschleife ist zwar eigentlich recht gut gefüllt und die Rezepte auch alle soweit fertig, es fehlen nur noch die Texte und dazu kann ich mich gerade nicht so recht aufraffen. 
Da der Karneval aber mittlerweile schon in vollem Gange ist und meine Rosenküchle mein diesjähriger Beitrag zu diesem für mich als Fischkopp exotischem Treiben ist, schreib ich Euch flugs noch ein paar Zeilen zu dieser vor Kurzem entdeckten Leckerei. Ihr sollt schließlich für die nächsten Tage vorbereitet sein!

Rosenküchle
Ihr wisst ja, dass ich alles liebe, was entweder Speck enthält oder frittiert ist, die Karnevalssaison ist daher für mich eigentlich eine wunderbare Zeit, denn gerade gibt es ja in den Karnevalshochburgen reichlich Schmalz- und Fettgebäck. 
Da ich schon Berliner in meinem Archiv hab und Euch neulich ja auch die süddeutschen Strauben/Funnel Cakes vorgestellt habe, ist heute ein weiteres Frittiergebäck dran, das man ebenfalls vorwiegend im süddeutschen Raum und Österreich zubereitet.
Rosenküchle sind ganz zart und knusprig. Mir fällt nichts Vergleichbares ein, aber sie sind sündhaft lecker!
  
Rosenküchle
Für die Zubereitung der Rosenküchle benötigt Ihr natürlich in erster Linie das richtige Rezept, außerdem aber noch ein Rosenküchleeisen*, mit dem die Rosenküchle ausgebacken werden. 
Ganz wichtig ist, dass das Eisen bereits ohne Teig im Frittierfett aufgeheizt wird, bevor es in den Teig getaucht wird. Es zutzelt dann kräftig und der Teig haftet am Eisen. 
Sobald das Eisen dann in das Frittierfett gehalten wird, blüht der/die/das Rosenküchle regelrecht auf und lässt sich leicht abschütteln, wenn er goldbraun ausgebacken ist. Er muss dann nur noch gut abtropfen und ordentlich gepudert werden und schon kann er aufgeknuspert werden. 

Frittierbad für Rosenküchle
Zutaten
300 g Mehl
5 Eier
250 ml Milch
40 g Rohrohrzucker
½ TL Salz
1 TL Rum (bei mir Whisky)
Mark einer Vanilleschote

Außerdem
Butterschmalz oder Pflanzenfett zum Ausbacken
reichlich Puderzucker

Zubereitung
Mehl, Eier, Milch, Zucker, Salz, Whisky und Vanillemark in einen Standmixer geben und aufmixen, bis ein glatter Teig entstanden ist. In eine Schüssel umfüllen und ruhen lassen, bis das Fett aufgeheizt ist.
Das Frittierfett in einen Topf geben und das Rosenküchleeisen* hineinstellen und mit aufheizen.
Das aufgeheizte Rosenküchleeisen in den Teig tauchen und darauf achten, dass es nicht untergetaucht wird, weil sich die Rosenküchle sonst nicht mehr lösen. Sofort in das heiße Fett tauchen und ca. 10-15 Sekunden frittieren, bis die Rosenküchle goldgelb sind.
Das Rosenküchleeisen herausnehmen und evtl. etwas hin- und herbewegen, dann lösen sich die Rosenküchle ganz leicht vom Eisen. Den Rosenküchle mit einem Schaumlöffel herausnehmen, gründlich abtropfen lassen und auf ein Küchenpapier geben.
Das Rosenküchleeisen wieder im Frittierfett aufheizen, dann mit dem Rest des Teiges weitermachen.
Die Rosenküchle mit Puderzucker bestreut servieren.
Quelle: Rezepte aus der Klosterküche, *Affiliatelink