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übern Tellerrand, heute: Dynamite Cakes

übern Tellerrand
Na, habt Ihr mich vermisst oder womöglich gar nicht bemerkt, dass ich heimlich eine kleine Blogpause einlege? Ihr wisst ja vielleicht, dass ich aufgrund der Hitze der letzten Wochen und meiner damit verbundenen Kochunlust gerade ein kleines Rezeptnachschub-Problem habe und da ich mir keinen unnötigen Stress machen möchte, lege ich diese und evtl. auch noch nächste Woche eine kurze kreative Sommer- pause ein, in der ich n büschen was auf Vorrat produziere, damit ich dann wieder so richtig loslegen kann. Wirklich viel geschafft hab ich noch nicht, aber das wird schon noch.

Meine heutige Vertretung übernimmt eine ganz besonders liebe Bloggerkollegin, die ich beim diesjährigen Besuch der Next Organic in Berlin sogar persönlich kennenlernen durfte.
Franzi von Dynamite Cakes hat Euch einen wunderbar abwechslungsreichen Gastbeitrag zusammengestellt, in dem sie Euch einmal quer durch das Angebot ihres Blogs führt und da erwartet Euch eine ganze Menge, das werdet Ihr gleich sehen. Bevor sie jetzt hier das Kommando übernimmt, möchte ich Euch noch mein aktuelles Lieblingsrezept in ihrem Blog verlinken, diesen Apfelstreuselkuchen hab ich nämlich neulich im Rahmen des Hefeteigevents entdeckt und warte jetzt dringlichst darauf, dass mein Lieblingsapfel endlich Saison hat.
Ich wünsche Euch ganz viel Spaß bei mit und bei Franzi, schaut unbedingt bei Ihr rein! 

Hallo liebe Kuriositätenladen-Leser,
 

mein Name ist Franzi und ich danke Steph ganz herzlich, ihr heutiger Gast sein zu dürfen. Ich bin grad extrem aufgeregt. Mir pumpt das Herz und die Beine sind etwas wackelig, während ich hier im Kleinen Kuriositätenladen wandle. Lange habe ich überlegt, was ich Steph und Euch als Gastgeschenk mitbringen kann, und ich denke, dass das, was ich mitbringe völlig anders ist als Ihr denkt. Dazu aber gleich. Erstmal möchte ich mich und meinen Blog Dynamite Cakes  ein bisschen vorstellen:

Ich backe und koche für meine Leben gern. Eigentlich esse ich für mein Leben gern, aber die Vorbereitung und Herstellung eines leckeren Gerichtes oder Kuchens gehören für mich einfach zum Essen dazu. In meiner Familie hat seit Generationen jeder einen Beruf, der irgendwie etwas mit Essen zu tun hat, sei es Koch, Fleischer oder Bäcker. So kam es, dass mein Spielplatz seit Kindheit an die Küche war. Und selbst jetzt als Erwachsene bin ich die meiste Zeit in der Küche, genauer gesagt in der Backküche anzutreffen. Vor etwas über 2 Jahren entflammte meine Leidenschaft für Motivtorten. Eigentlich war ich nur auf der Suche nach jemanden in Schottland, der unsere Hochzeitstorte backen könnte (wir wollten in Schottland heiraten, taten es dann aber kurzfristig doch in Berlin). Und dann sah ich im Internet wundervolle Motivtorten. Das wollte ich auch haben. Und vor allem wollte ich wissen, woraus sie gemacht sind, wie das geht und ob ich das auch kann. So kam es, dass ich ein erstes Set Motivtortenwerkzeug kaufte und einfach drauf los buk und modellierte. Tja, und seitdem wird meine Küche immer kleiner, weil immer mehr Backutensilien und Motivtorten-Zubehör ihren Platz darin finden. Wenig später entstand dann mein Backblog Dynamite Cakes, das im Mai seinen ersten Geburtstag feierte. Und wie es kommen musste, stand der Blog-Geburtstag ganz im Zeichen Schottlands, bei dem viele schöne schottisch-inspirierte Rezepte zusammen kamen. Momentan habe ich das Modellieren und Erstellen von Zuckerblüten für mich entdeckt. Doch es gibt eine Sache beim Backen, Modellieren & Co., da fange ich regelmäßig an zu hyperventilieren: Ausstecher. Ganz normale Ausstecher. Klingt komisch, ich weiß. Ich habe hier bestimmt Hunderte Ausstecher aller Art, und es gibt immer noch welche, die ich noch nicht habe. Die ich aber unbedingt brauche. Kennt Ihr das?


Bei Dynamite Cakes gibt es natürlich auch Cupcakes und Muffins. Es wird auch ab und zu gekocht, und das durchweg vegetarisch. Gerne möchte ich Euch meine selbstkreierte Möhren-Lasagne ans Herz legen. Und für heiße Sommertage meine Kalte Kirschsuppe mit Klößchen. Und während Ihr am Stöbern seid, macht Euch doch ein bisschen Musik an. Ich höre beim Modellieren, Backen und Kochen oft Musik der 1950er Jahre. Ich mag dieses Ära sehr. Ich mag auch die heutige, aber die 1950er bis 60er, und besonders die Musik von Elvis lassen mein Herz höher schlagen.
Eine dauerhafte Serie bei mir sind die Kulinarischen Twitter-Häppchen. Am Ende jeden Monats findet Ihr hier von mir gesammelte Tweets, die irgendwie mit Essen zu tun haben. Das ist sehr lustig, schaut einfach mal rein.




Nun aber zu meinem „Gastgeschenk“. Ich muss ehrlicherweise sagen, dass es kein wirkliches Geschenk ist. Ich habe kein Rezept für einen Kuchen mitgebracht, sondern etwas sehr viel Persönlicheres. Vor gut zwei Wochen habe ich mich auf meinem Blog nackig gemacht: Ich habe über mein extremes Übergewicht geschrieben, und wie sehr ich es hasse, Diäten zu machen. Ich habe darüber geschrieben, dass ich schon immer dick war, es aber durchaus Phasen des Schlankseins gab. Meine letzte schlanke Phase erreichte ich z.B. durch Sport. Ich bin sehr viel Laufen gewesen, was anfangs extrem anstrengend für mich war, weil ich ein durchweg unsportlicher Mensch war. Ich schaffte es aber irgendwie, an mehreren Halbmarathons erfolgreich teilzunehmen. Das ist einige Jahre her. Nun ist das Übergewicht wieder da, und hat noch ein paar Kilos mehr mitgebracht. Und das will ich nicht mehr länger hinnehmen. Ich esse so gerne, und um mir das nicht zu sehr zu versagen, mache ich wieder Sport. Ich beginne wieder mit Laufen. Damit ich dabei bleibe, habe ich das Projekt *25in5* ins Leben gerufen. Ich möchte in 5 Monaten insgesamt 25kg abgenommen haben. Vielleicht wollt Ihr mich begleiten, vielleicht wollt Ihr mitmachen – ich freue mich.

Ihr lieben Leser des Kleinen Kuriositätenladen, es war mir eine Ehre, mich Euch vorzustellen. Liebe Steph, vielen Dank für deine Einladung.
 

Eure Franzi 

Anis-Eiscreme

Einer der Hauptgründe Eis selbst zu machen, ist für mich die große Auswahl an Eissorten, die man so in keiner Eisdiele findet. Ein Aniseis ist mir beispielsweise noch nirgends untergekommen - da hätte ich nämlich SOFORT zugeschlagen. 

Ich liebe Anis. Der Krüllkokenteig wird bei mir grundsätzlich mit der fast doppelten Anisdosis gewürzt, weil ich davon gar nicht genug bekommen kann. Dieses Eis ist daher auch direkt von Null auf Hundert durchgestartet und teilt sich ab sofort mit meinen anderen Lieblingssorten einen der vorderen Plätze. 
Aniseiscreme ist genau wie Vanille oder Zabaione auch ein ideales "Begleiteis" und passt großartig zu Kompott, roter Grütze oder wie bei uns, den letzten Erdbeeren der Saison, unsere Lieblingsbude hatte nämlich gestern den letzten Tag. 

Aniseiscreme mit Schokowaffeln
Wenn Ihr keine Anissaat bekommt, könnt Ihr auch gemahlenen Anis nehmen. Ihr solltet aber darauf achten, dass das Anispulver frisch ist, da gemahlener Anis, wie alle gemahlenen Gewürze, recht schnell an Aroma einbüßt. Je nachdem wie gerne Ihr Anis mögt, würde ich 1-2 TL in die Sahnemischung geben (ich persönlich auf jeden Fall 2 ;o) ). Natürlich muss die Masse in dem Fall keine Stunde ziehen, sondern kann direkt weiterverarbeitet werden. 

Das Rezept für die Schokowaffeln gibt's übrigens erst nächste Woche - zu viel Süßes auf einmal ist auch gar nicht gesund :o)

Anissaat
Zutaten 
1 TL Anissaat 
500 ml Sahne
250 ml Milch
1/4 TL Salz
5 Eigelbe

Zubereitung
Die Anissaat in eine Pfanne geben und bei milder Hitze "anrösten", bis sie anfängt zu duften. Zusammen mit der Sahne, Milch und dem Invertzuckersirup in einen Topf geben, einmal aufkochen und dann beiseite stellen. Ca. eine Stunde ziehen lassen, die Anissaat gibt in der Zeit ihr Aroma an die Sahnemischung ab. 
Die Sahne durch ein feines Sieb gießen und zurück in den Topf geben und zum Kochen bringen. In der Zwischenzeit die Eier mit dem Eigelb in einer Schüssel verrühren. 
2-3 EL der heißen Sahne zu den Eiern geben und verrühren, dann die Eier in einem dünnen Strahl unter stetigem Rühren in die Sahne laufen lassen. 
Bei mittlerer Hitze rühren, bis die Masse ähnlich einer Vanillesauce eindickt. Beim Rühren darauf achten, auch in die "Ecken" des Topfes zu rühren, damit das Ei dort nicht gerinnt. 
Im kalten Wasserbad in der Spüle kaltrühren, dann in der Eismaschine* nach Anweisung für 45-60 Minuten gefrieren lassen. 
In der Zwischenzeit einen Metallbehälter im Gefrierschrank vorfrieren. 
Das fertige Eis in den vorgekühlten Metallbehälter umfüllen und für ca. 2 Stunden in den Gefrierschrank geben. Das Eis wird dann noch fester und es lassen sich schönere Kugeln formen.

Quelle: Perfect Scoop von David Lebovitz (*Affiliatelink)

Landbrot

Keine Sorge, der Kuriositätenladen mutiert nicht zum Brotbackblog, aber es ist gerade ein akuter Notstand eingetreten. Ich habe doch tatsächlich kein einziges vorbereitetes Rezept mehr in meiner Warteschleife - mal abgesehen von diesem. Entweder fehlen noch Bilder, der Rezepttext ist nicht komplett formuliert oder ich bin noch nicht so wirklich mit dem Rezept zufrieden. 
Wahrscheinlich blogge ich einfach zu oft, da kommt man mit der Rezeptproduktion ja kaum nach ;o)
Also heute schon wieder ein Brotrezept und das, obwohl es Dienstag erst die Tortillafladen gab. Ich mag das eigentlich gar nicht, zwei thematisch sehr ähnliche Rezepte direkt hintereinander zu bloggen, aber nu geht das nicht anders, gibt's halt schon wieder n Brot!

Landbrot

Dieses einfache Landbrot ist einem Graubrot ganz ähnlich. Es hat eine lockere, aber nicht zu fluffige Krume, so dass es auch wunderbar als Alltags- oder Bürobrot geeignet ist.
Ich backe das Brot immer in meiner heißgeliebten Cocotte*, Ihr könnt es aber auch freischieben oder in einer Kastenform backen. In der Cocotte wird es halt besonders knusprig, das kennt Ihr vielleicht noch vom No Knead Bread
Die Teigmenge ist für eine Cocotte mit 26 cm Durchmesser und einem Fassungs- vermögen von ca. 5 Litern ausgelegt. Kleiner sollte der Topf auf keinen Fall sein, da ich die Teigmenge hier bis zum Maximum ausgereizt habe. Solltet Ihr also keinen so großen Schmortopf haben, müsst Ihr das Rezept entweder umrechnen oder eine der anderen o.g. Möglichkeiten wählen. 

LandbrotNoch ganz kurz zum in der Zutatenliste aufgeführten Backmalz. Das müsst Ihr nicht zwangsläufig verwenden, sondern könnt es aus ersatzlos streichen. Ich habe früher auch immer darauf verzichtet, jetzt aber die Erfahrung gemacht, dass es die Triebfähigkeit des Brotteiges deutlich spürbar verbessert. Ihr bekommt das Backmalz unter anderem in allen möglichen Ausführungen bei Amazon, ich bestelle es aber immer bei der Adlermühle.  

Wenn Ihr dem Brotteig etwas mehr Zeit zum Gehen und Reifen geben wollt, dann verwendet auf jeden Fall deutlich weniger Hefe, also evtl. nur die Hälfte oder sogar nur ein Viertel, wenn Ihr den Brotteig am Vorabend ansetzt und dann, wie bei den Guten-Morgen-Brötchen, über Nacht im Kühlschrank ruhen und reifen lasst.

Brotteig, MakingOf
Zutaten
600 g Weizenmehl, 1050 oder 550
150 g Roggenmehl, 1150

1 TL Backmalz
1 Würfel Hefe
1 TL Zuckerrübensirup
480 ml kaltes Wasser
1 TL Butter

15 g Salz

Zubereitung
Mehl und Backmalz in einer Schüssel miteinander verrühren. Eine Mulde in die Mitte drücken und die Hefe hineinbröseln. Den Zuckerrübensirup im Wasser auflösen und soviel über die Hefe gießen, bis die Mulde aufgefüllt ist. Ca. 15 Minuten stehen lassen, dann Salz, Butter und das restliche Wasser dazugeben und mit der Küchenmaschine oder dem Mixer 10 Minuten zu einem glatten Teig verkneten.
Den Teig abgedeckt ca. eine Stunde gehen lassen, bis sich das Teigvolumen verdoppelt hat, dann nochmals kurz durchkneten, rundwirken und mit dem Schluss nach unten in ein großzügig bemehltes Gärkörbchen geben. Mit einem Tuch abgedeckt nochmals eine Stunde gehen lassen. 
Zwischenzeitlich den Backofen mit der Cocotte auf höchster Stufe aufheizen. 
Die Cocotte herausnehmen (Vorsicht sehr heiß!) und den Teigling mit dem Schluss nach oben hineinschubsen. Den Topf mit dem Deckel verschließen und ca. 45 Minuten bei 240°C backen. Hineinschauen und je nach Farbe des Brotes nochmals 15-20 Minuten offen oder erneut abgedeckt zu Ende backen. 

Das Brot herausnehmen und auf einem Auskühlgitter komplett abkühlen lassen, erst dann anschneiden.
*Affiliatelink

übern Tellerrand, heute: Maxulia

übern Tellerrand
Es ist warm. Die Temperaturen in unserer Wohnung sinken auch nachts nicht unter 25°C, unsere 3 vierbeinigen Mitbewohner liegen den ganzen Tag apathisch auf dem Boden und strecken alle Viere von sich, Regenwolken machen einen riesigen Bogen um Hamburg und zeigen uns ne lange Nase und Kochen macht auch keinen Spaß. 
Wenn es nach mir ginge, wäre es dann jetzt auch mal genug mit dem Sommer. Ich hab nen kilometerlangen Kochplan, schaffe aber nix, weil ich mich bei diesen Temperaturen nicht an den Herd stellen mag. Mit anderen Worten, mir gehen so langsam die Rezepte aus, die ich sonst immer in meiner Warteschleife für Notzeiten auf Halde liegen habe ;o)
Umso froher bin ich, auch heute wieder eine Vertretung für meinen freien Mittwoch zu haben.  Max und Julia stellen sich gleich ausführlich selbst vor, ich setz mich derweil mit nem Melonenshake in den Schatten und genieße meinen freien Tag. Viel Spaß beim Blick über den Tellerrand!

Hallo liebe Leser des Kleinen Kuriositätenladen,
wir freuen uns sehr, heute mit unserem kleinen Blog-Projekt hier im großen Kuriositätenladen Gast sein zu dürfen! Damit ihr wisst, mit wem Ihr es hier zu tun habt, stellen wir uns erst einmal ein wenig vor.
Wir sind Max & Julia und normalerweise auf maxulia.wordpress.com zu Hause. Da wir eine unendlich große Liebe für Lebensmittel und gutes Essen teilen, versuchen wir diese auf unserem Blog festzuhalten.
Angefangen hat es mit einer bloßen Rezeptsammlung, doch mittlerweile genießen wir auch sehr den Austausch mit anderen Bloggern und daraus entstehende Möglichkeiten wie diese.

Alle unsere Rezepte entstehen auf zwei Kochplatten, zwischen Eindhoven und Köln, Mitten im Chaos von einem Ein-Zimmer-Appartment und einer WG.
Da unsere Studienfächer, BWL und Software Engineering, nichts mit handwerklicher Arbeit zu tun haben und eher theoretischer Natur sind, stellt Kochen für uns eine Ausflucht aus dem Alltag dar, bei der man den Kopf frei bekommen kann. Unsere gemeinsame Zeit am Wochenende ist meistens geprägt von den Plänen rund um’s Backen und Kochen, die wir unter der Woche mit großer Vorfreude geschmiedet haben.

Da wir mittlerweile seid 1 1/2 Jahren bloggen, sind wir immer wieder erstaunt, welch eine große Menge an Bildern, Rezepten und Inspirationen dabei herum- gekommen sind.
Wir würden uns freuen, wenn ihr mal bei uns vorbei schaut und bedanken uns noch mal ganz herzlich bei Steph für die Einladung, bei ihr Gast gewesen zu sein.
Natürlich haben wir auch ein kleines Schmankerl aus unserer Küche mitgebracht. Es handelt sich dabei um ein Rezept für ein Mandeltörtchen mit Erdbeersoße, welches sich wunderbar als sommerliches Dessert eignet!

Viel Spaß beim Ausprobieren
Zutaten für 4 Törtchen
6 EL Zitronensaft
200 g Butter
170 g Zucker
4 Eier
200 g gemahlene Mandeln
60 g Mehl
2 TL Backpulver
1 TL Puderzucker

Erdbeersoße
500 g Erdbeeren (ersatzweise TK)
1 EL Zitronensaft
Puderzucker
gehackte Haselnüsse

Zubereitung
Den Backofen auf 160 Grad Umluft vorheizen. Butter, 120 g Zucker und 1 Prise Salz cremig rühren. Die Eier trennen und die Eigelbe unter die Butter-Zucker-Mischung rühren. Die Eiweiße mit 1 Prise Salz steif schlagen, währenddessen den restlichen Zucker einrieseln lassen.
Mehl, Mandeln und Backpulver mischen und mit dem Zitronensaft unter die Butter-Zucker-Masse rühren. Den Eischnee danach vorsichtig unterheben.
4 Soufflee-Förmchen mit Butter einfetten und mit Mehl bestäuben. Den Teig auf die Förmchen verteilen und 25 - 30 Minuten backen. Danach etwas in den auskühlen lassen.

Für die Erdbeersoße 500 g Erdbeeren mit 1 EL Zitronensaft und Puderzucker (nach Geschmack) pürieren. Die Küchlein je auf einen Teller stürzen und mit der Erdbeersoße begießen. Mit ein paar gehackten Haselnüssen garnieren.