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Schokoladen-Guinness-Eiscreme

Ich weiß gar nicht, ob ich Euch schon mal erzählt habe, dass im letzten Jahr eine Laktoseintoleranz bei mir diagnostiziert wurde - wahrscheinlich ne Spätfolge der ollen Chemo. Glücklicherweise bedeutet das, anders als Gluten- oder Fruktose- intoleranzen, ja aber heutzutage kaum noch eine nennenswerte Einschränkung, da es mittlerweile sehr gute und vor allem leckere laktosefreie Produkte gibt. Schwierig wird es nur, wenn man außer Haus isst, da springt einen die Laktose förmlich aus allen Ecken an - nicht zuletzt natürlich in der Eisdiele. 

Ich mag Fruchteis zwar grundsätzlich lieber als Milcheis, ab und zu eine Kugel Schokoladen- oder noch besser Zabaione-Eiscreme (das Rezept dafür gibt's nächste Woche), muss aber schon sein - eingeschoben, zwischen zwei Kugeln Zitroneneis versteht sich :o)
Da natürlich die wenigsten Milcheissorten in der Eisdiele laktosefrei sind, habe ich mir jetzt noch fester als eh schon vorgenommen, regelmäßig selbst Eis herzustellen. Da weiß ich nicht nur 100%ig, dass es laktosefrei ist, sondern kann auch ansonsten selbst bestimmen, was reinkommt.

Meine Eis-Karte ist ja schon recht ordentlich, zukünftig werde ich aber jeden Freitag - sofern ich nicht grad mal wieder ne Themenwoche veranstalte - eine neue Sorte Eis vorstellen. 

Schokoladen-Guinness-Eiscreme
Da ich immer wieder Fragen zu meiner Eismaschine bekomme, stelle ich Euch heute mal meine alte, aber selbstverständlich auch die neue vor. 
Bis vor ein paar Wochen hatte ich eine Unold Cortina* und war eigentlich rundum zufrieden mit ihr. Die Cortina ist eine Kompressormaschine mit 1,5 Litern Fassungsvermögen - vergesst direkt mal diese kleinen Akku-Eismaschinen, deren Gefrierbehälter erst tagelang im Gefrierschrank vorgefroren werden muss, bevor man ihn dann einmal verwenden kann. Diese Geräte sind, im Vergleich zu einer Kompressormaschine ihr Geld absolut nicht wert.

Der Motor der Cortina ist sehr ordentlich, so dass man (je nach Temperatur der Eisbasis) in ca. 45 Minuten ein leckeres Eis hergestellt hat. Im Gegensatz zu den Akkumaschinen ist dann aber nicht Schluss, sondern Ihr könnt theoretisch den ganzen Tag so weitermachen und Eure gesamte Familie und Nachbarschaft mit Eis versorgen. Beide Geräte, die ich Euch heute vorstelle, sind nämlich für den Dauerbetrieb ausgelegt. 
Wenn es im Sommer so richtig heiß wird, könnt Ihr auch einfach nen normalen Fruchtsaft reingeben und habt nach einer halben Stunde ein leckeres Sorbet, das Euch nicht nur die Kinder aus den Händen reißen. Ihr werdet also spätestens im Hochsommer die beliebteste Person weit und breit sein ;o)

Die Cortina hat mich in der gesamten Zeit nicht einmal enttäuscht, sondern immer sehr zuverlässig ihren Dienst verrichtet. Sie kann ja nichts dafür, dass ich für meine Kochtreffen eine etwas größere Eismaschine brauche, denn das war der einzige Grund, weshalb ich mich nach einem anderen Modell umgesehen habe.

...und sie rührt, und rührt, und rührt...

Gefunden hab ich wieder eine Unold, diesmal das brandneue Modell, die Unold Gusto*, mit zwei deutlichen Verbesserungen.
Gefrierbehälter Unold Gusto
Der Eisbehälter hat mit maximal 2 Litern jetzt ein um 500 ml vergrößertes Fassungsvermögen und der Stiel in der Mitte des Eisbehälters, auf den der Rührer gesetzt wird, ist fast komplett weggefallen. Nach dem Entfernen des Rührers bleibt nur noch ein kleiner Nubsie am Boden des Behälters, der aber nicht weiter stört. Das Entnehmen der Eiscreme wird so deutlich erleichtert. 
Außerdem ist das Menü etwas anders aufgeteilt und besser anwählbar, das spielt für mich aber keine so große Rolle. 
Ich hab die Gusto bereits einige Male in Betrieb gehabt und bin absolut zufrieden. Die Cortina war bereits klasse, die Gusto ist aber sogar noch besser.

Natürlich ist die Gusto nicht gerade günstig, besonders für den normalen Gebrauch genügt die Cortina selbstverständlich auch vollkommen. Ab und zu ist sie auf 129€ reduziert im Angebot - falls es also nicht eilt, schaut und hört Euch einfach mal um. 

So, und nach der ganzen Theorie bekommt Ihr jetzt natürlich auch noch das versprochene Eisrezept. Heute hab ich das neue Lieblings-Schokoladeneis meines Mannes für Euch. Ich mag ja das oben verlinkte dunkle lieber, für ihn muss es ab sofort aber dieses sein. 
Obendruff gab's noch nen Schuss Schoko-Espresso-Sirup und ein paar grob gehackte schokolierte Kaffeebohnen - und ne Waffel, aber die ist nur Deko und schmeckt nicht ;o)

Eismaschine Unold Gusto
Zutaten 
200 g Milchschokolade
250 ml Milch 
50 g Invertzuckersirup
50 g Zucker
1/4 TL Salz
5 Eigelbe
250 ml Sahne
180 ml Guinness
1 TL Vanille-Extrakt

Zubereitung 
Die Schokolade in eine große Schüssel geben und ein feines Haarsieb darüberhängen.
Die Milch mit der Sahne, Invertzuckersirup, Zucker und Salz in einem Topf verrühren und erhitzen. In einer zweiten Schüssel die Eier verkleppern. 
Sobald die Milch/Sahnemishcung erwärmt ist, in einem dünnen Strahl unter stetigem Rühren in die Eier einfließen lassen. Alles gut miteinander verrühren, dann die Masse zurück in den Topf geben und bei mittlerer Hitze weiter erhitzen, dabei stetig weiterrühren, da sonst die Eier gerinnen. 
Sobald die Masse deutlich eingedickt und schön cremig geworden ist, durch das Sieb in die Schokolade gießen und rühren, bis die Schokolade vollständig geschmolzen ist. Abschließend das Guinness unterrühren.
Kaltes Wasser in das Spülbecken einlaufen lassen und die Schüssel mit der Eismasse hineinstellen und kaltrühren. 
Sobald sie Masse runtergekühlt ist, kann sie entweder in der Eismaschine geforen werden, oder über Nacht im Kühlschrank weiter runtergekühlt werden, um am nächsten Tag weiterverarbeitet zu werden.

Die Eismasse in die Eismaschine geben und für ca. 45 Minuten gefrieren, dann entweder sofort servieren, oder in einem vorgefrorenen Metallbehälter umfüllen und nochmals für ca. 2 Stunden im Gefrierschrank festwerden lassen. Das Eis ist dann fester und lässt sich besser portionieren.

Zubereitung mit dem Thermomix
Die Schokolade grob zerbrechen, in den Mixtopf geben und 5 Sekunden auf Stufe 5 zerkleinern, in eine Schüssel umfüllen und beiseite stellen. Die Vanilleschote mit einem scharfen Messer längs aufschneiden und das Mark mit dem Messerrücken herausschaben. 
Vanillemark, Sahne, Milch, Guinness, Eigelbe, Salz und Zucker in den Mixbecher geben, den Rühraufsatz einsetzen und 10 Sekunden auf Stufe 4 verrühren, dann für 15 Minuten bei 90°C auf Stufe 2 köcheln lassen, die Masse dickt währenddessen ein.
Den Thermomix auf 2 Minuten einstellen und die gehackte Schokolade bei Stufe 2 ins laufende, nicht mehr heizende  Gerät einstreuen. Evtl. noch eine Minute länger laufen lassen, je nachdem, wie gut die Schokolade aufgelöst ist. 

Kaltes Wasser in die Spüle einlaufen lassen und den Mixbecher reinstellen. Die Eismasse auf Zimmertemperatur herunterkühlen, dann in der Eismaschine für ca. 45 Minuten gefrieren. Entweder sofort servieren oder in einen vorgekühlten Behälter umfüllen und nochmals für 1-2 Stunden im Gefrierschrank fest werden lassen. Das Eis ist dann fester und lässt sich besser portionieren.
Quelle: The Perfect Scoop - David Lebovitz*

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Apple Crumble mit Vanillesauce

DER Vanillesauce! 
Diese Sauce hab ich schon zu vielen Gelegenheiten und auch bei meinen Kochtreffen und einigen Bloggertreffen serviert und immer wurde ich dringlichst gebeten, das Rezept auf der Stelle rauszurücken oder wenigstens so schnell wie möglich zu bloggen. So schnell wie möglich hat jetzt mal locker 5 Jahre und einige Anläufe gedauert, denn ich hab einfach kein anständiges Bild hingekriegt - irgendwas war immer falsch, doof und gefiel mir nicht.
Nachdem auch am letzten Samstag beim Bloggertreffen hier in Hamburg die Vanille- sauce der heimliche Star meiner vorbereiteten Verpflegung war und insgesamt 1 Liter dieser Sauce zu Buttermilchwaffeln und Roter Grütze verputzt wurde, hab ich es jetzt noch einmal versucht und siehe da, es hat geklappt - das Bild gefällt sogar mir :o)

Apple Crumble mit Vanillesauce
Die Vanillesauce ist eigentlich nix anderes als ein zu flüssiggeratener Vanillepudding oder eine Vanilleeismasse. Für einen Pudding braucht es noch 1-2 Eigelbe mehr (oder man hilft mit Maisstärke nach) und für die Eismasse genügen weniger - ansonsten ist da aber kein Unterschied. 
Das eigentliche Geheimnis dieser Sauce und auch vom Vanilleeis und -pudding ist aber nur eins, Zeit, denn davon braucht es etwas, damit die Sauce möglichst aromatisch wird. 
Damit die Vanille ihr Aroma optimal entfalten kann, sollte die Milch, bzw. Sahne schon am Vorabend mit der Vanille aufgekocht und dann beiseite gestellt werden, dann hat sie ausreichend Zeit zu Ziehen und schmeckt am nächsten Tag unvergleichlich aromatisch. 
Denkt unbedingt daran, dass der eigentliche Geschmack in der Vanille- schote und nicht im Mark steckt, also auf keinen Fall auskratzen und wegschmeißen, sondern die Schoten mitziehen lassen!
Für die Zubereitung gibt es zwei Möglichkeiten. Ihr könnt sie wie beim Vanilleeis beschrieben, über dem Wasserbad aufschlagen, oder direkt im Topf rühren, bis die Sauce eindickt. Über dem Wasserbad ist die Gefahr natürlich geringer, dass die Eier gerinnen, im Topf geht's dafür schneller. 
Ich bereite sie immer im Topf zu und sollte sie mir dann doch gerinnen (weil ich mal wieder vergesse die Sauce kaltzurühren), lässt sie sich sehr gut retten, indem man sie mit dem Zauberstab* nochmals kräftig aufmixt - am besten gelingt das mit der Schlagscheibe*.

Apple Crumble mit Vanillesauce
Apple Crumble

Zutaten 
800 g Äpfel (bei mir Topaz, Wellant oder Rubinette)
Saft einer halben Zitrone
250 g Mehl 
150 g Butter
100 g brauner Zucker 
100 g 5-Korn-Flocken

Zubereitung 
Die Äpfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Die Viertel quer in ca. 1/2- 1 cm dicke Scheiben schneiden, in eine Auflaufform geben und mit Zitronen- saft beträufeln. Gut vermischen und beiseite stellen. 
Mehl, Butter  und Zucker in eine Rührschüssel geben und mit der Küchenmaschine möglichst zügig zu Streuseln verkneten. um Schluss die Flocken dazugeben und unterrühren. 

Die Streusel über die Apfelscheiben geben, gleichmäßig verteilen und für ca. 30 Minuten bei 180°C goldbraun backen. Der Crumble schmeckt lauwarm am besten und besonders gut mit einer leckeren Vanillesauce (s.u.) oder einer Kugel Vanilleeis.


Vanillesauce

Zutaten 
200 ml Milch 
100 ml Sahne 
2 Vanilleschoten
3 Eigelbe 
1 Prise Salz 
40 g Zucker 

Zubereitung
Die Vanilleschoten längs aufschneiden und mit dem Messerrücken auskratzen. Vanillemark und die ausgekratzten Schoten mit der Milch und Sahne in einem Topf zum Kochen bringen, dann beiseite stellen und bis zum nächsten Tag ziehen lassen. 
Am nächsten Tag die Vanillemilch durch ein Sieb gießen und die Eigelbe mit 3 EL kalter Vanillemilch und einer Prise Salz glattrühren. Die Vanillemilch  mit dem Zucker erneut erhitzen, dann die Eigelbe unter stetigem Rühren einrühren. Bei mittlerer Hitze so lange Rühren, bis die Sauce cremig eingedickt ist, dann unbedingt im kalten Wasserbad kaltrühren, sonst stockt das Eigelb und die Sauce gerinnt.
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Erdbeer-Gurken-Salat

Glaubt Ihr an Liebe auf den ersten Blick? Nun, zumindest bei Rezepten gibt es sie, eindeutig, hab ich vor zwei Wochen selbst erlebt. 
Ihr habt vielleicht den Eindruck, dass bei uns recht abwechslungsreich gekocht/gegessen wird, das stimmt aber nur bedingt. Eigentlich bin ich in meinen Kochgewohnheiten ziemlich eingefahren und muss manchmal zu meinem Glück gezwungen werden. Im Leben hätt ich Erdbeeren nicht mit Gurken, Basilikum und Essig zubereitet - die schönen Erdbeeren!
Erdbeeren waren für mich bisher entweder ein Dessert,  Kuchenbelag oder ich hab sie pur gegessen - also grundsätzlich irgendwie süß und auf keinen Fall mit Essig. 
Also mal angenommen, wir hätten unser Kochtreffen nicht veranstaltet und noch schlimmer, Orsi wär nicht gekommen, ich hätte wahrscheinlich niemals diesen unglaublich leckeren Salat gegessen, stellt Euch das mal vor! Nee, stellt Euch das doch besser nicht vor, schlimme Vorstellung, ganz schlimm!
Naja, glücklicherweise hatte Nina R. auch diesmal Recht und alles ist gut geworden, ich hab diesen unglaublich leckeren Salat kennengelernt, ihn bisher schon 3x selbst zubereiten können und auch mein Mitesser ist absolut begeistert - also Liebe auf den ersten Blick!
Empfehlung: Morgen schleunigst die Zutaten besorgen und ganz schnell nachmachen, Ihr verpasst sonst was!
Zutaten
1 Salatgurke
500 g Erdbeeren
1 große Handvoll Basilikum

2 EL Walnussöl
1 EL Akazienhonig
1 EL Crema di Balsamico bianco
bunter Pfeffer, gemörsert oder frisch gemahlen 


Zubereitung
Die Salatgurke schälen und der Länge nach halbieren. Mit einem EL das Kerngehäuse entfernen und die Gurkenstreifen nochmals längs halbieren - in Scheiben schneiden.
Die Erdbeeren je nach Größe halbieren oder vierteln.
Alle Dressingzutaten miteinander vermischen und zu den Erdbeeren und Gurken geben. Basilikum in Streifen schneiden oder zupfen und ebenfalls dazugeben. Alles miteinander vermischen und etwas ziehen lassen. 

Und weil ich mit meiner Variante natürlich mal wieder hinterher hinke, hier die Salat-Variationen meiner Kollegen

Foodbloggertreffen in Hamburg - So langsam wird's ernst


Ort: Eventküche Loft in Hamburg Winterhude 
Datum: Samstag, 30.10.2010
Uhrzeit: 12.00 - 23.00 Uhr
Kosten: hängen von der Teilnehmerzahl ab und stehen daher noch nicht fest


Bis zum Treffen im Oktober ist es zwar noch ein wenig hin, da wir aber erst mit der konkreten Planung (Verpflegung, Teilnehmerkosten, usw. usf.) beginnen können, wenn feststeht, wieviele Personen verbindlich teilnehmen, würd ich Euch gern bitten, mir so langsam definitiv Bescheid zu geben, ob Ihr teilnehmt oder nicht. 
Viele von Euch haben ja Interesse bekundet und ich hoffe, es kommen noch einige Teilnehmer zusammen, so dass wir eine nette Runde zusammen bekommen und ein paar wirklich schöne Stunden verbringen - obwohl, das setz ich eigentlich voraus ;o)
Endgültiger Anmeldeschluss wird der 31. August sein, doch je eher Ihr mir Bescheid gebt, desto früher können wir schon mal mit der Planung beginnen. 
Links der große Essbereich, der je nach Teilnehmerzahl noch erweitert werden kann. Rechts der wunderschöne Garten, den wir bei gutem Wetter ebenfalls nutzen können.
Für den Fall, dass Ihr mein letztes Update nicht gelesen habt, hier nochmal die ungefähre Aufstellung, was es zu Essen geben wird, natürlich richtet sich die Auswahl auch nach der Anzahl der Teilnehmer.
  • Holsteiner Schinken
  • Krabben
  • Räucherfischplatte
  • Salate (Heringssalat, vegetarischer Salat, …)
  • Mecklenburger Kartoffelsuppe (vegetarisch)
  • Muscheln
  • Mecklenburger Schweinebraten
  • Waffeln mit Dipp (vegetarisch)
  • Brunklüten mit Sanddorn- und Fliederbeersauce
  • Bremer Rote Grütze
  • Evtl. Waffeln mit heißen Kirschen
  • Holsteinische Käseplatte 
Wenn Ihr auch noch eine Kleinigkeit aus Eurer Region beisteuern möchtet, ist das natürlich natürlich sehr willkommen, ansonsten werden wir aber sicher auch so satt ;o)
Links: Auch der Toilettenraum ist sehr liebevoll eingerichtet. Rechts: Im Obergeschoss befindet sich noch ein Raum mit einer gemütlichen Sitzecke, in die man sich zu einem gemütlichen Plausch zurückziehen kann.
Und damit Ihr wisst, auf wen Ihr bei diesem Treffen stoßen werdet, hier nochmal die aktuelle Teilnehmerliste:
  1. Steph von hier ;o)
  2. Anikó von Paprika meets Kardamom
  3. Kaoskoch von Hamburg kocht!
  4. Jutta von Schnuppschnuess ihr Manzfred
  5. Der Schnuppschnuess ihr Ehemann 
  6. Ulrike von Küchenlatein 
  7. nata von pastasciutta 
  8. Andrea von Einfach guad! 
  9. Mareen von kochend heiss 
  10. ORsi von NOKEDLI  
  11. Martin von Kochessenz 
  12. Martins Ehefrau
  13. Miriam von Chaosqueens Kitchen
  14. Miriams Begleitung 
  15. Sophie von Cucina Piccina  
  16. Susa von Monambelles
  17. Der Grieche, aka Grissini (Susas Begleitung) 
  18. Isi von spicy  
Unser letztes Kochtreffen von Hamburg kocht! hat bereits im Loft stattgefunden und Martin, sowie Orsi haben einige wirklich schöne Bilder der Küche gemacht. 
Im Oktober werden wir zwar wahrscheinlich keinen so sonnigen Tag erwischen, aber vielleicht wird es ja ein goldener Oktober und wir können das Treffen auch ein wenig nach draußen verlagern, ansonsten wird es aber auch im Loft selbst sehr gemütlich.

Ich hoffe, dass Ihr Euch noch sehr zahlreich anmeldet, also auf geht's!