Dieser Beitrag enthält Werbung für Ankarsrum
So schnell geht das, eben haben Janke und ich Euch noch unsere neue Küchen-maschine, die Ankarsrum Assistent vorgestellt, da sind wir auch schon wieder am Ende unserer Themenwoche angelangt. Eine Woche lang haben wir Euch jetzt gezeigt, was man alles mit diesem Prachtstück anstellen kann, heute ist es nun an der Zeit, ein Fazit zu ziehen.
Ihr wisst sicher, dass ich bisher zwei Küchenmaschinen habe, eine KitchenAid und einen Thermomix. Die KitchenAid nutze ich bisher hauptsächlich zum Zubereiten von Kuchen- und Brotteigen und ich verwende besonders gerne die Pastawalzen, sowie das Gemüseschneider-Attachment. Der Thermomix hat ein paar mehr Aufgaben zu erfüllen, mit ihm püriere ich nahezu täglich das Futter meiner Katzen (auch das gehört dazu), ich dämpfe gerne im Varoma und nutze ihn SEHR regelmäßig zur Herstellung von Béchamel-, Hollandaise und anderen Saucen. Außerdem macht er bei mir alles, wofür ich früher einen Blender, bzw. einen Food Processor verwendet habe, ich bereite damit also Smoothies zu, stelle Pasta-, Mürbe-, Waffel-, Spätzle- und Pfannkuchenteige darin her, usw. usf.
Ihr seht also, die Rollen sind sehr klar verteilt und keine dieser beiden Maschinen kann wirklich alles – zumindest nicht uneingeschränkt gut. Jede Küchenmaschine hat ihre Stärken und ebenso einige Schwächen. Mit dem Einzug der Ankarsrum Assistent haben sich die Rollen nun etwas verschoben, denn sie nimmt der KitchenAid einiges an Arbeit ab – allerdings nicht komplett, aber dazu komme ich später noch.
Ihr seht also, die Rollen sind sehr klar verteilt und keine dieser beiden Maschinen kann wirklich alles – zumindest nicht uneingeschränkt gut. Jede Küchenmaschine hat ihre Stärken und ebenso einige Schwächen. Mit dem Einzug der Ankarsrum Assistent haben sich die Rollen nun etwas verschoben, denn sie nimmt der KitchenAid einiges an Arbeit ab – allerdings nicht komplett, aber dazu komme ich später noch.