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Süßkartoffel-Grünkohl-Bratlinge mit Joghurtdip

Mein Mann ist zwar erwiesenermaßen der weltgrößte Frikadellenfan, die müssen aber gar nicht zwangsläufig immer aus Hackfleisch bestehen, sondern dürfen gerne auch vegetarisch sein.

Wir essen diese Frikadellen, Bratlinge, Küchlein, oder wie auch immer, nicht nur gerne frisch gebraten mit einem Dip und Salat, sondern sie eignen sich auch her-vorragend zum Mitnehmen ins Büro oder zum Picknick und lassen sich sehr praktisch einfrieren, so dass man immer eine schnelle Mahlzeit für Tage, an denen man nicht Kochen möchte, parat hat.

Süßkartoffel-Grünkohl-Bratlinge mit Joghurtdip

Das eBook zum Blogevent Saisonal schmeckt's besser im Januar - gratis für Euch zum Download!

War das ein fulminanter Einstieg in unseren Blogevent Saisonal schmeckt's besser - der Foodblogger-Adventskalender! Ich bin begeistert, wie toll unser Event von Euch angenommen wurde und danke Euch für die netten Rückmel-dungen! Am Donnerstag habt Ihr ja bereits die großartige Rezeptauswahl durch-stöbern können, heute haben wir noch einen weiteren, ganz besonderen Lecker-bissen für Euch. 
Nadine vom Möhreneck hat die Zwischenzeit wieder genutzt und ein wunderschönes kleines eBook mit 26 Rosenkohl- und Wirsing-Rezepten zusammengestellt, das Ihr Euch gerne herunterladen könnt. Wir hoffen, dass es Euch gefällt und Ihr jede Menge neuer Anregungen für die noch anstehenden Wintermonate bekommt.
Natürlich werden wir Euch auch nächsten Monat wieder mit tollen Rezeptideen zu zwei saisonalen Gemüsesorten überraschen, wir arbeiten hinter den Kulissen bereits daran. Seid also gespannt!


Alle bisher entstandenen eBooks könnt Ihr auch in dieser Übersicht einsehen.

Rosenkohl-Pickles

Mit Rosenkohl kann man mich eigentlich jagen. Ich versuche mich diesem Gemüse anzunähern, so richtig ist das bisher aber nicht gelungen. Wie gesagt bisher, denn heute präsentiere ich Euch den heiligen Gral der Rosenkohlrezepte. Ich bin der festen Überzeugung, dass diese Rosenkohlpickles das Beste sind, was man aus Rosen-kohl machen kann. 
Der Rosenkohl bleibt trotz des Einweckens sehr knackig und hat beim Draufbeißen eine ganz tolle Konsistenz, schmeckt aber überhaupt nicht mehr rosenkohlig, sondern hat eine wunderbare Picklenote. 
Den Sud habe ich an meinen Gewürzgurkensud angelehnt, nur ohne Wein, mit weniger Zucker und Salz, weniger Zwiebeln, dafür aber etwas Knoblauch und einer Spur Chili. Genauso, nur ganz anders. Ihr kennt das ja mittlerweile. 

Die 5 Gläser, die ich bisher produziert habe, waren eigentlich als Geschenk für meinen Vater gedacht, denn der liebt Rosenkohl sehr. "Leider" bin ich aber so verrückt nach den kleinen Dingern, dass ich noch einmal nachproduzieren muss - es ist kaum noch etwas da.

Rosenkohl-Pickles

Crème brûlée mit Salzflakes

Bei uns gibt es nur selten ein Dessert, denn ich hab es ja nicht so mit Süßkram und verderbe mir den Geschmack des leckeren Hauptganges nur ungern mit einem süßen Nachtisch. Meistens bereite ich ein leckeres Eis zu und dazu gibt es Rote Grütze oder etwas Kompott, manchmal aber auch gerne einen fluffigen Grießpudding
Für den Gatten ist Vanillepudding die erste Wahl und hier natürlich am liebsten die Deluxe-Version, nämlich die klassische Crème brûlée. Nicht nur der Geschmack ist unvergleichlich, sondern auch die Konsistenz. Da kommt einfach kein ordinärer Vanillepudding ran und die Karamellkruste toppt die Creme nicht nur sprichwörtlich, sondern, bringt den besonderen Kick mit.

Crème brûlée mit Salzflakes

Geröstete Pasta mit Pesto Rosso

Ich hab wieder etwas Neues gefunden, geröstete Pasta! 
Eigentlich ist das gar nichts Besonderes, denn Fregola wird ja beispielsweise schon geröstet verkauft, ich bin aber bisher noch nicht auf die Idee gekommen, meine Pasta vor dem Kochen im Backofen zu rösten. Ein fataler Fehler, den ich schnellst-möglich ausbügeln musste.
Das Rösten der Pasta funktioniert denkbar einfach. Die Pasta kommt auf ein Back-blech, wird dann je nach Form und Dicke 5-10 Minuten bei 180°C geröstet und kann danach weiterverarbeitet werden. Ich hab mehrfach gelesen, dass die geröstete Pasta teilweise mehrere Stunden rehydriert wird, indem man sie in kaltem Wasser einlegt, aber da mir dieser Schritt nicht einleuchtet und sie in ebenso vielen Rezepten nach dem Trocknen einfach gekocht wird, habe ich mich für die einfache Variante entschieden und die Rehydration geschmeidig übersprungen. Mut zur Lücke!

Das Ergebnis ist eine sehr aromatische Pasta, die durch das Rösten eine noch aufgerauhtere Oberfläche bekommt und die Sauce dadurch besser aufnimmt. Ihr braucht keine Sorge zu haben, dass die Pasta durch das Rösten bröckelig wird, sie hält genauso gut die Form wie vorher.

Geröstete Pasta mit Pesto Rosso