Blogroll

Ich sag Dankeschön...

... und natürlich NICHT auf Wiedersehen - wo kommen wir denn da hin ;o)

Ich möchte aber, an einem meiner eigentlich blogfreien Tage und aus aktuellem Anlass, die Gelegenheit nutzen und mich bei Euch bedanken. Ich bedanke mich bei all den treuen Leser, die seit vielen Jahren (es fehlt nicht mehr viel, dann sind es schon 9) regelmäßig bei mir reinschauen, fleißig meine Rezepte nachkochen und -backen und mir immer wieder Rückmeldungen geben, ob und wie meine Rezepte geklappt und geschmeckt haben. 
Ich freue mich über jeden Kommentar und jede Mail, auch wenn es bei mir manchmal etwas länger mit der Antwort dauert - das ist dann dem Arbeitsaufwand geschuldet, der in meinem Blog steckt und natürlich auch meinem Privatleben. Manchmal möchte ich, nachdem ich stundenlang nach Rezeptideen gestöbert, meine eigenen Rezepte und Texte geschrieben und Bilder bearbeitet habe, den Laptop einfach mal zuklappen und dann dauert es schon ab und zu n büschen länger. Ich hoffe, Ihr habt dafür Verständnis. Wenn ich tatsächlich einen Kommentar oder eine Mail komplett übersehe, sprecht mich ruhig noch einmal darauf an. Ich bin zugegeben auch ordentlich schusselig und vergesslich, da steckt dann also keine böse Absicht hinter.
Nichtsdestotrotz weiß ich Eure Rückmeldungen sehr zu schätzen und freue mich, eine so aufgeschlossene und freundliche Leserschaft zu haben. Das ist heutzutage, besonders in einem Medium wie dem Internet, nicht mehr selbstverständlich, deshalb bin ich umso glücklicher, Euch zu haben.

Ein weiterer Punkt, den ich heute gerne ansprechen möchte, sind die großen Freuden, die Ihr mir immer wieder macht und die für mich jedes Mal ein über-raschendes, vorgezogenes Weihnachten sind. 
Ihr wisst vielleicht, dass ich in der Sidebar einen Amazon-Wunschzettel verlinkt habe, auf dem ich Kochbücher, etc. sammle, die ich mir bei Zeiten anschaffen möchte. Gerade erst Anfang dieser Woche ist ein Päckchen mit zwei unglaublich großartigen Büchern von dieser Liste angekommen, ein Geschenk einer Leserin, die ich leider nicht per Mail oder auf anderem Wege erreiche, bei der ich mich aber trotzdem unbedingt bedanken möchte - und bei dieser Gelegenheit auch bei allen anderen Leser*innen, die mir schon auf diesem Wege eine Freude gemacht haben.
Da ich nicht weiß, ob diese Personen namentlich genannt werden möchten, belasse ich es bei einem anonymen Dank, die "Verantwortlichen" wissen ja, dass sie gemeint sind.
Vielen, vielen Dank, 
Ihr habt mir eine riesige Freude gemacht!

So, ich finde, das muss auch mal gesagt werden. Am Sonntag geht's dann wie gewohnt mit einem Rezept weiter und nächste Woche hab ich eine ganz tolle Überraschung für Euch, dann gibt's nämlich den schönsten Kochtopf der ganzen weiten Welt für Euch zu gewinnen!

Taboulé mit Charentais-Melone und Fenchel

Mit Bulgur lassen sich wunderbare Salate zubereiten. Nicht nur die traditionelle Kombination mit Tomate, Gurke und Petersilie schmeckt großartig, sondern ich war auch sehr von meinen anderen Kombinationen mit ofengebackener Roter Bete und Kürbis, Linsen und Wassermelone begeistert. 
Heute habe ich eine weitere Variante für Euch, diesmal mit Charentaismelone, gehobeltem Fenchel und schwarzen Kichererbsen. Die Kombination des herzhaft gewürzten Bulgurs mit der süßen Melone und dem Fenchel schmeckt ganz wunderbar und bringt eine Menge Frische in den Salat, dazu die sehr aromatischen Kicher-erbsen und fertig ist mal wieder eine ganz neue Taboulé-Version.

Wenn Ihr keine schwarzen Kichererbsen* bekommt, verwendet einfach normale, da die schwarzen Kichererbsen aber deutlich kräftiger schmecken als die normalen hellen, lohnt es sich auf jeden Fall, sie mal auszuprobieren. 

Taboulé mit Charentais-Melone und Fenchel

Kıymalı Pide - türkische Teigschiffchen mit Hackfleisch

Die Vorlage für dieses Rezept stammt aus den ganz frühen Anfängen dieses Blogs, als ich noch unter der Halogenlampe in der Küche fotografiert habe. Seitdem hat sich eine ganze Menge geändert, die Holzbrettchen, auf der die Original-Pide liegen, hab ich aber immer noch - allerdings haben sie mittlerweile ordentlich Patina und sehen schon arg mitgenommen aus. 
Ähnlich sieht es mit dem Rezept aus, das ist nämlich schon mächtig überholt, denn ich hab es in der Zwischenzeit mehrfach überarbeitet. Höchste Zeit also, Euch meine "verbesserte Rezeptur" vorzustellen, die aber - das verspreche ich Euch - tatsächlich besser schmeckt und nicht verschlimmbessert ist, wie es oft bei Lebens-mitteln der Fall ist.

Kıymalı Pide - türkische Teigschiffchen mit Hackfleisch

Ricotta-Eis mit Blaubeer-Swirl

Wenn ich schon mal etwas mit Blaubeeren zubereite, muss auch etwas ganz besonders Leckeres dabei rauskommen, denn Blaubeeren stehen auf meiner persönlichen Beeren-Favoritenliste nicht gerade ganz oben auf dem Treppchen - anders sieht es bei meinem Mann aus, denn der mag Blaubeeren sogar ganz besonders gerne. 
Eis hat generell den Bonus, dass man es eigentlich mit fast allem Süßen kombinieren kann, da machen auch Blaubeeren keine Ausnahme und besonders mit dem säuerlichen Ricotta ist hier ein ganz besonders leckeres Eis rausgekommen, das auch Blaubeerskeptiker wie mich überzeugt.

Ricotta-Eis mit Blaubeer-Swirl

What Is Life Without Eggs?

Ich liebe Eier fast noch mehr als Speck und Hackfleisch und das will bekanntlich was heißen! Sobald das Eierfach in meinem Kühlschrank leer läuft, bekomme ich hektische Flecken und besorge mir schleunigst Nachschub, denn ein Leben ohne Eier ist möglich, aber sinnlos. 
Besonders zum Sonntagsfrühstück sind Eier für mich unverzichtbar, deshalb habe ich Euch hier eine Auswahl meiner liebsten Rezepte zusammengestellt, in denen Eier die Hauptrolle spielen. Auf dass uns die Eierrrezepte nie ausgehen mögen!

What Is Life Without Eggs?