Spareribs gehören zu den Gerichten, die ich grundsätzlich nicht außer Haus bzw. in der Öffentlichkeit esse. Bereits nach dem zweiten Bissen sehe ich aus, als hätte ich in BBQ-Sauce gebadet und meine Arme bis zu den Ellenbogen beschmiert. Da hilft dann auch keine Katzenwäsche mit Erfrischungstüchern, sondern es müssen härtere Geschütze aufgefahren werden. Bleibt also nur das Zubereiten zuhause, am besten unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Da ich ja zwar in einer sehr schönen Ecke Hamburgs wohne, leider aber im 4. Stock ohne Balkon, geschweige denn Garten, wo wir ab und zu mal grillen könnten, muss ich mir bei allen Grillrezepten behelfen und entweder zu meinen Eltern fahren, oder diese Rezepte im Backofen zubereiten. Da fehlt natürlich dann der spezielle "Grillkick", aber es schmeckt auch so sehr gut und mit ein wenig Trickserei, bemerkt man den Unterschied fast gar nicht.
Da ich ja zwar in einer sehr schönen Ecke Hamburgs wohne, leider aber im 4. Stock ohne Balkon, geschweige denn Garten, wo wir ab und zu mal grillen könnten, muss ich mir bei allen Grillrezepten behelfen und entweder zu meinen Eltern fahren, oder diese Rezepte im Backofen zubereiten. Da fehlt natürlich dann der spezielle "Grillkick", aber es schmeckt auch so sehr gut und mit ein wenig Trickserei, bemerkt man den Unterschied fast gar nicht.