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Der Temial von Vorwerk

Dieser Beitrag enthält Werbung für Vorwerk Temial
Die Getränkefronten sind bei uns zuhause relativ klar verteilt. Mein Mann ist für die "harten" Heißgetränke, also Kaffee, Espresso und Ostfriesentee zuständig und ich trinke ausschließlich Tee, am liebsten grünen, weißen, Oolong-, Kräuter- und ab und zu auch mal einen Früchtetee. Schwarzen Tee vertrage ich leider nur noch in sehr kleinen Mengen und gönne mir deshalb selten mal einen leckeren Jasmintee. Meistens gibt es den, wenn ich chinesisch koche, als Begleiter zum Essen.
Was viele Kaffeetrinker nicht wissen, die Zubereitung von Tee ist deutlich differenzierter als die von Kaffee, denn Tee ist nicht gleich Tee. 
Nicht nur die Menge des verwendeten Tees ist abhängig von der jeweiligen Sorte, sondern auch die Wassertemperatur und natürlich die Dauer, die der Tee zieht. Darüberhinaus beeinflusst auch die Wasserhärte das Teearoma, ich verwende deshalb zum Aufbrühen von Tee ausschließlich gefiltertes Wasser.
Natürlich muss man nicht bei jedem Beuteltee einen solchen Aufwand betreiben, wer aber wie ich ein Faible für besondere Teesorten hat oder sogar ebenfalls Tees selber mischt, der achtet sicher auf diese Details um ein Maximum an Geschmack aus dem Tee herauszuholen.

Der Temial von Vorwerk


Rote-Bete-Waffeln mit Hummus aus dicken Bohnen und Karotten-Fenchel-Salat

Events wie All you need is... oder Saisonal schmeckt's besser finden zwar in einem festen Rhythmus statt, trotzdem stehen sie dann doch jeden Monat wieder sehr plötzlich vor der Tür und ich mache die Rezepte meist erst auf den letzten Drücker. 
Diesmal wollte ich ganz professionell, wenigstens schon am letzten Wochenende alles vorbereiten und was passiert? Das Rezept gelingt nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe. Noch einmal so kurz nacheinander wollte ich das eigentlich angedachte Rezept nicht zubereiten, also hab ich mir spontan ein neues überlegt.
In den meisten Fällen lande ich dann bei einem Waffelrezept, denn Ihr wisst ja, Waffeln gehen eigentlich immer. 

Rote-Bete-Waffeln mit Hummus aus dicken Bohnen und Karotten-Fenchel-Salat


Safranrisotto mit Venusmuscheln und Fenchel

Ich hab in den letzten Monaten zwar verhältnismäßig wenig gebloggt, gekocht wurde bei uns aber natürlich trotzdem - unter anderem dieses leckere Risotto, das uns so gut gefallen hat, dass ich es Euch, wenngleich sehr verspätet, unbedingt noch vorstellen möchte.
Unmittelbar bevor mein Fischhändler in die Muschel-Sommerpause gegangen ist, hatte ich das Glück noch eines der letzten Netze Vongole zu bekommen und habe es zusammen mit einer Fenchelknolle zu einem der leckersten Risotti verarbeitet, die ich bisher gekocht und gegessen habe. Wobei letzteres nicht viel zu sagen hat, da ich Risotto nach einigen unangenehmen Erlebnissen nicht mehr außerhalb esse. Risotto gibt's nur bei uns zuhause. 

Safranrisotto mit Venusmuscheln und Fenchel

Paprika-Basilikum-Limonade

Klingt im ersten Moment etwas merkwürdig, oder? Paprika in der Limonade? Das passt aber, glaubt es mir!
Ich habe vor einigen Wochen im Supermarkt eine ganz ähnliche Kombination gefunden und natürlich SOFORT mitgenommen, denn meine chronische Neugier macht vor kaum etwas Halt. Ok, nein. Das stimmt so natürlich nicht, denn tatsächlich bin ich unglaublich krüsch und mag schon mal die Hälfte aller Lebensmittel aus Prinzip nicht. Wenn aber eine Chance besteht, dass ich etwas mögen könnte, probier ich es auch. 
Erstaunlicherweise schmeckte mir die Paprikalimonade deutlich besser als die Wassermelonenvariante, ebenfalls von der gleichen Marke. Für einen Wassermelonen-Junkie wie mich heißt das was, denn normalerweise mag ich alles, was Wassermelone enthält. Diese spezielle Limonade war mir aber nen Ticken zu süß, anders als die Paprikalimonade, die ist perfekt und ich maße mir an zu behaupten, dass mein Sirup ziemlich gut gelungen ist.

Paprika-Basilikum-Limonade

Hähnchen-Shawarma im Brotfladen mit Rotkohl-Krautsalat, Hummus & Safran-Joghurtsauce

Zu Weihnachten haben mein Mann und ich uns mal wieder ein neues Küchenspielzeug gegönnt, einen Gyros-, bzw. Dönergrill*. Ich bin mit Gyros aufgewachsen und habe das immer sehr geliebt, da wir aber versuchen, ausschließlich Biofleisch zu konsumieren und geschächtetes Fleisch sowieso nicht in Frage kommt, haben wir schon seit vielen Jahren weder Gyros-, noch Döner gegessen.
Um diesen Misstand ein für allemal zu beenden, haben wir nun unser neues Schätzchen angeschafft, das seitdem auch schon einige Male im Einsatz war. Unter anderem nehmen wir das Gerät sehr gerne mit, wenn wir meine Eltern besuchen und dann gibt es Gyros für alle. Quasi wie Raclette, nur besser. Ich bereite damit aber nicht nur Gyros & Co. zu, sondern Rollbraten, Schaschliks, usw. Vielleicht zeige ich Euch das demnächst auch noch.

Heute habe ich Euch anlässlich der Juliausgabe von All you need is... bei der es diesmal um Streetfood geht, Shawarma mitgebracht. Shawarma ist Gyros sehr ähnlich, wird aber vor allem in Israel, Syrien, dem Libanon und Palästina gegessen.