Zumindest mehr oder weniger, denn da ich mir lediglich Anregungen für die Rezepte zusammengesucht, dann aber mein "Pi-mal"-Daumen übernommen hab, sind beide Gerichte selbstverständlich nicht original kroatisch, bosnisch, herzegowinisch oder serbisch, sondern eine norddeutsche Interpretation - nur, dass gar nicht erst Grabenkämpfe ob der Originalität der Rezepte aufkommen.
Djuvec-Reis habe ich schon als Kind sehr gerne und oft gegessen, denn meine Mama hat ihn regelmäßig zubereitet und auch wenn wir jugoslawisch oder griechisch (der griechische Tomatenreis schmeckt ja eigentlich genauso) essen waren, hätte mir eine Portion Reis völlig gereicht. Auf die Fleischberge, die es damals in den Restaurants gab, hätte ich gut verzichten können.
Letzte Woche hatte ich ganz plötzlich mal wieder Appetit auf diesen Reis und habe die Gelegenheit genutzt, ein eigenes "Originalrezept" auszutüfteln und diesmal auch aufzuschreiben. Ich hab übrigens gleich die doppelte Menge gemacht, so hatten wir noch eine reichliche Portion für den nächsten Tag, denn er schmeckt auch kalt oder aufgewärmt hervorragend.
Djuvec-Reis habe ich schon als Kind sehr gerne und oft gegessen, denn meine Mama hat ihn regelmäßig zubereitet und auch wenn wir jugoslawisch oder griechisch (der griechische Tomatenreis schmeckt ja eigentlich genauso) essen waren, hätte mir eine Portion Reis völlig gereicht. Auf die Fleischberge, die es damals in den Restaurants gab, hätte ich gut verzichten können.
Letzte Woche hatte ich ganz plötzlich mal wieder Appetit auf diesen Reis und habe die Gelegenheit genutzt, ein eigenes "Originalrezept" auszutüfteln und diesmal auch aufzuschreiben. Ich hab übrigens gleich die doppelte Menge gemacht, so hatten wir noch eine reichliche Portion für den nächsten Tag, denn er schmeckt auch kalt oder aufgewärmt hervorragend.