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Erdbeerrisotto ~ Risotto alle fragole

Seid Ihr, wenn es um Erdbeeren geht, auch solche Sch..... Angsthasen wie ich? Noch vor zwei Jahren hätte ich mir im Leben nicht vorstellen können, diese leckeren kleinen Beeren in so merkwürdigen Kombinationen wie Pfeffer oder Balsamico-Essig oder womöglich noch Erdbeeren mit Pfeffer UND Balsamico-Essig zu zubereiten. Erdbeeren gehörten auf den Kuchen, als Beilage zu einem leckeren Eis oder auch gern einfach n büschen gezuckert aus der Schale direkt in den Mund - süß halt, aber bloß nicht herzhaft. Das kann ja gar nicht schmecken, dachte ich. Falsch gedacht, mal wieder.
Mein AHA-Erlebnis war sicher der legendäre Erdbeer-Gurkensalat, auf den ich immer wieder gerne und hartnäckig verweise und der seitdem den Saisonauftakt, sowie den Ausklang bildet (und zwischendrin gibt's den natürlich auch noch ab und zu). Und weil ich mir für diese Saison vorgenommen habe noch experimentierfreudiger zu sein, leg ich heute also noch eine Schippe drauf - heute gibt's ein Risotto mit Erdbeeren. Nein, keinen Erdbeer-Milchreis, sondern ein richtiges Risotto, mit Wein, Salz, Pfeffer, Brühe, Käse und allem Pipapo. 
Ihr denkt jetzt wahrscheinlich, das geht nu aber doch zu weit. Ich war auch skeptisch und hätte nicht gedacht, dass dieses Risotto so lecker sein würde, wie es tatsächlich war. Isses aber, bannich lecker sogar! Der Mitesser möchte es diese Saison sogar nochmal essen, wenn das nu keine Referenz ist ;o)

Gefunden hab ich das Rezept in einem meiner neuesten Kochbuch-Zugänge, Italien: Küche und Kultur, aus dem ich bereits vor einigen Wochen die Tagliatelle di cacao al gorgonzola vorgestellt habe. Ein mordsdicker Wälzer, der mir aber, wie auch schon einige andere Ausgaben aus der Küche und Kultur-Serie, richtig gut gefällt. Dass ich das Buch im Vorübergehen reduziert in der Buchhandlung um die Ecke gefunden habe, erzähl ich Euch lieber nicht, im Nachhinein hätte ich es mir aber sicher auch für den regulären Preis gekauft. 
Wenn Ihr die italienische Küche mögt und noch etwas Platz in Eurem Bücherregal habt, schaut es Euch unbedingt mal an, vielleicht gefällt es Euch ja auch. Ich hab auf jeden Fall noch soviele Klebezettel drin verteilt, dass ich sie im Leben nicht abarbeiten kann - der gute Wille ist aber da ;o)

Nachtrag
Ich hab das Rezept gerade in einem weiteren Buch aus der Küche und Kultur-Serie gefunden und zwar in Piemont und Ligurien: Küche & Kultur (dort ist unter Anderem auch das bereits oben verlinkte Tagliatelle-Rezept enthalten). Wie es aussieht, muss ich dringend mal wieder meine Kochbücher durchstöbern, so langsam verliere ich den Überblick ;o)
Ob der Einzelband komplett in der Italien-Ausgabe enthalten ist, kann ich nicht sagen, es ist aber zumindest ein Großteil der Rezepte übernommen + die Rezepte der anderen Regionen Italiens. 

Zutaten 
500 g reife, aromatische Erdbeeren
2 Schalotten 
Olivenöl zum Anschwitzen
400 g Risottoreis (Carnaroli)
100 ml Rotwein (Ihringer Spätburgunder)
ca. 1 1/2 l Gemüsebrühe (selbstgemacht) 
2 EL Butter 
4 EL frisch geriebener Nordländer (alternativ Parmesan oder Pecorino) + Extra-Käse zum Bestreuen
Salz und bunter Pfeffer (schwarz, grün, rot)
1 TL Rapshonig

Zubereitung 
Die Erdbeeren putzen und die Hälfte der Beeren fein würfeln. Die Schalotten schälen und fein würfeln.
Die Schalotten in Olivenöl glasig anschwitzen. Den Reis und die gewürfelten Erdbeeren dazugeben und ebenfalls 1-2 Minuten anschwitzen. Mit dem Rotwein ablöschen und komplett verkochen lassen. Nach und nach heiße Gemüsebrühe angießen und das Risotto unter häufigem Rühren al dente kochen, der Reis sollte nicht zu weich werden, sondern noch einen letzten Rest Biss behalten.  
In der Zwischenzeit die übrigen Erdbeeren ebenfalls würfeln und den Käse reiben. 
Die Butter, Honig und den Käse unter das fertige Risotto rühren und mit Salz und Pfeffer würzen. 2/3 der verbliebenen Erdbeerwürfel ebenfalls unterheben, den Rest über dem angerichteten Risotto verteilen.  
Anrichten und mit frisch gezupftem oder in feine Streifen geschnittenem Basilikum bestreut servieren.

Tagliatelle di cacao al gorgonzola

Kochbuchabteilungen - der natürliche Feind jeder Hobbyköchin mit aus allen Nähten platzenden Bücherregalen. Ich mache ja schon immer einen riesengroßen Bogen um die Buchauslagen der Buchhandlung bei mir um die Ecke, leider wissen die aber natürlich ganz genau womit sie mich doch immer wieder ködern können und legen deshalb ständig richtig gute reduzierte Kochbücher in die Auslagen, bei denen selbst die größte Standhaftigkeit keine Chance hat.  
Das letzte Mal bin ich schwach geworden als moey vorletzte Woche Hamburg unsicher gemacht hat und ich das große Vergnügen hatte, Ihr ein paar schöne Ecken der zweitschönsten Stadt der Welt zu zeigen - Ihr wisst ja, die schönste Stadt ist mit großem Abstand immer noch Bremen, daran ändern auch 6 Jahre Hamburg nix.

Diesmal hat es "Italien - Küche und Kultur" von Cornelia Schinharl in mein Bücherregal geschafft. Ich hab zwar schon drei Einzelbände dieser Reihe, dieser Sammelband beinhaltet aber noch ne ganze Menge für mich neuer Rezepte, daher lohnte sich die Anschaffung auf jeden Fall. 
Wie schon in den anderen Bänden, steckten auch in diesem Kochbuch innerhalb kürzester Zeit sehr! viele Klebezettel - das deutlichste Anzeichen dafür, dass ein Kochbuch richtig gut ist. 
Vom ersten Rezept, das ich nachkochen wollte, blieb zwar nur das Rezept für die Pasta selbst übrig (die Sauce hab ich doch lieber nach meinem bereits erprobten Rezept zubereitet), es warten aber noch eine ganze Menge interessanter Rezepte darauf, schleunigst ausprobiert zu werden.

Die Kombination aus Kakaonudeln und Gorgonzolasauce klingt vielleicht zuerst etwas gewöhnungsbedürftig, schmeckt aber wirklich ganz ausgezeichnet. Die Pasta hat durch den Kakao eine leicht herbe Note und passt daher perfekt zu der leicht süßlichen Käsesauce. Ich hab wie immer einen Käse meines Lieblingskäsemanns gewählt, nämlich den Friesisch Blue. Solltet Ihr den nicht bekommen, nehmt je nach Vorliebe einen milden oder kräftigen Gorgonzola - evtl. müsst Ihr dann die Käsemenge etwas anpassen.

Zutaten 

Pasta 
300 g Semola di grano duro rimacinata 
3 Eier
1 gestrichener TL Salz 
2 EL Kakaopulver
1 EL Olivenöl 

Sauce 
1 confierte Knoblauchzehe
1 Schalotte, sehr fein gewürfelt
Olivenöl
200 ml Weißwein
400 ml Crème Fraîche
200 g Friesisch Blue

Salz und Pfeffer
frisch geriebene Muskatnuss nach Geschmack 
1 kleines Bund glatte Petersilie

Zubereitung
 
Pasta
Das Hartweizenmehl trocken mit dem Kakaopulver und Salz vermischen. Die Eier und Öl dazugeben und alles mit einem Handmixer verquirlen bis Brösel entstanden sind. Mit der Hand zu einem groben Teig vermengen und auf die Arbeitsfläche geben. Hier mit den Händen gründlich zu einem glatten Teig kneten. In Frischhaltefolie wickeln und mindestens 1 Stunde ruhen lassen. Den Teig nicht in den Kühlschrank geben!
Vor der Weiterverarbeitung nochmals durchkneten, der Teig lässt sich jetzt sehr viel leichter bearbeiten. 
Mit der Nudelmaschine ausrollen und zu Tagliatelle schneiden.

Sauce
Schalotte in etwas Olivenöl glasig anschwitzen, Knoblauchzehe dazugeben, zerdrücken und mit Weißwein ablöschen. Weißwein einreduzieren lassen und die Crème Fraîche dazugeben. Einige Minuten einkochen lassen, dann die Temperatur reduzieren und den gewürfelten Käse bei niedriger Temperatur (die Sauce soll nicht mehr kochen) einrühren. Solange rühren, bis der Käse sich volständig aufgelöst hat. Mit Salz, Peffer und Muskatnuss würzen und die fein gehackte Petersilie dazu geben.
In der Zwischenzeit Pasta al dente kochen und tropfnass zur Sauce geben. Durchschwenken, kurz ziehen lassen und servieren. 

 Idee: Italien Küche & Kultur- Cornelia Schinharl

Meine Damen und Herren, wir haben geöffnet!

Nun ging doch alles schneller, als zunächst gedacht. Nachdem ich mit der Idee eines kleinen, aber feinen Forums Monate, bzw. schon fast Jahre schwanger gegangen bin, hat sie sich in der letzten Woche quasi verselbständigt. 
Zuerst sollte es noch eine Google- oder Yahoo-Gruppe werden, was sich aber ganz fix als ziemlich schlechte Idee herausgestellt hat. Eine solche Gruppe erfordert eine sehr aufwendige Anmeldung bei den Anbietern und dass Google und Yahoo am liebsten jede noch so kleine Kleinigkeit wissen und auch abspeichern wollen, ist ja hinlänglich bekannt. Diese Idee war also sehr schnell verworfen und es blieb nur eins, ein "richtiges" Forum. 

Nachdem ich mich bei zwei Anbietern angemeldet und schon damit abgefunden hatte, dass das Forum wohl erst in ein paar Wochen oder Monaten an den Start gehen kann, fand ich dann durch Zufall den Anbieter des jetzigen Forums, bei dem der Forenbau tatsächlich nur ein paar Minuten gedauert hat. Ok, es ist nicht so aufwendig aufgebaut wie man andere Foren, aber grad das finde ich eigentlich ziemlich klasse - ich will ja schließlich nicht riesig expandieren. 
Es muss wohl immer noch das ein oder andere gemacht werden, insgesamt gefällt es mir aber schon ganz gut - nicht zuletzt dank des tollen Namens, den wir einem unserer Mitglieder zu verdanken haben :o)

Das neue Forum heißt nun also: Hausgemacht - Kochen, backen, schnacken... und drückt damit genau das aus, was mir wichtig ist:
  • es ist kein Forum für Tütenaufreißer, indem man sich bevorzugt mit Maggi Fix-Produkten, Schichtsalaten und Titt..., ich wollte sagen, Motivtorten beschäftigt, sondern bei uns geht es tatsächlich ums Kochen und Backen mit richtigen Zutaten ;O)
  • Trotzdem es wie gesagt in erster Linie ein kulinarisches Forum ist, darf bei uns auch gerne und viel geschnackt werden, zu diesem Zweck hab ich extra eine Klönstuv eingerichtet (die darf bei mir selbstverständlich nicht fehlen!)
  • Der Ton macht die Musik! Mir ist ganz besonders wichtig, dass bei uns ein angemessener Umgangston herrscht. Natürlich ist nicht alles Eitel Sonnenschein und konstruktive Kritik darf gerne geäußert werden, bzw. ist sogar ausdrücklich erwünscht. Ich werd aus unserem Forum aber kein zweites Kochmützen-Forum machen lassen, in dem gezickt, gemeckert und gemobbt wird.
Für nichtregistrierte Besucher ist nur ein bestimmter Teil des Forums frei einsehbar, die restlichen Foren sind registrierten Mitgliedern vorbehalten. Das hab ich nicht deshalb so eingestellt, weil wir dort ganz mächtig geheime Dinge besprechen und planen, sondern weil es mich in gewisser Weise absichert. Öffentliche Diskussionen um Personen, Marken, Fernsehsendungen, usw. bedeuten für die Forenbetreiber immer ein Risiko und das möchte ich gern so gering wie möglich halten. 
Außer den öffentlichen kulinarischen Kategorien, in denen Rezepte veröffentlicht und diskutiert werden können, hab ich bisher noch folgende Kategorien eingerichtet:
  • Stellt Euch vor!
  • Schwarzes Brett
  • Testforum
  • Küchenhelfer
  • Bücherregal 
  • Foodfotografie und -bearbeitung 
  • Einkaufsbummel
  • Auswärts essen 
  • Kulinarisches in der Flimmerkiste
  • und eine Blogger-Ecke  
Evtl. wird noch die ein oder andere Kategorie folgen, das wird sich nach und nach ergeben - für Anregungen bin ich natürlich immer dankbar. 
Ebenfalls nicht für registrierte Besucher einzusehen ist der Foren-Chat, der vielleicht irgendwann mal ganz praktisch sein kann. Die Mitgliederliste, sowie die Anzeige, wer gerade online ist, habe ich ebenfalls nur für Mitglieder freigeschaltet, bzw. komplett gesperrt - n büschen Privatsphäre muss schon sein, denke ich.
Mit mir haben wir bisher 3 Moderatoren, die dafür sorgen, dass es mit rechten Dingen zugeht. 

Das Forum ist zwar von mir gegründet worden, ich wollte es aber bewusst nicht KuLa-Forum etc. nennen, da es keine Werbeplattform für meinen Blog sein soll, sondern eben allen Interessierten offen steht. 
Es ist also jeder willkommen, der sich gern über kulinarische Themen austauscht, ganz unabhängig davon, ob Kochanfänger, -fortgeschrittener oder -Profi, Blogger, Food-Blog- oder KuLa-Leser!
Ich hoffe, dass wir bannich viel Spaß haben werden, tolle Rezepte entdecken und eine Menge dazulernen! 

Nachtrag:
Ganz oben rechts in der Navigationsleiste des KuLa hab ich einen dauerhaften Link reingebastelt. Wenn Ihr also in Zukunft mal ins Forum schauen wollt, einfach auf den Button "Forum" klicken,

2 in 1: Chorizo-Hackbällchen und Pasta mit Chorizo Carbonara

So, die 5. von 8 Chemos is abgehackt - 3 noch, dann bin ich durch! :o) 
Wie Ihr vielleicht wisst, belohne ich mich für jede überstandene Chemo mit einem Koch- oder Backbuch, so dass sich mein Bücherregal mittlerweile mächtig biegt und ich so manches Schätzchen mein eigen nennen kann. Unter Anderem hat auf diesem Wege auch mein aktuelles Lieblingskochbuch den Weg zu mir gefunden, nämlich "River Cottage Everyday" von Hugh Fearnley-Whittingstall.  
Ich spicke meine Kochbücher ja immer mit Klebezetteln und dieses Buch ist mittlerweile übersäht davon, eigentlich bräuchte ich keine anderen Kochbücher mehr, dieses bietet mir genug Stoff für die nächsten Monate...
Obwohl, einmal auf den Geschmack gekommen, hab ich mir bei nächster Gelegenheit auch noch 3 andere Bücher von ihm bestellt und bin von denen ganz genauso begeistert. "Cakes", "Preserves" und "Bread" sind ebenso nicht mehr aus meinem Regal wegzudenken. Allen, die nicht vor englischsprachigen Kochbüchern zurückschrecken, kann ich diese Bücher absolut empfehlen, zumal hier keine unsinnigen Cups & Co. verwendet werden, sondern metrische Mengenangaben.

Das erste Rezept, das ich Euch aus diesem wunderbaren Buch vorstellen möchte, sind eigentlich zwei, nämlich die Grundmasse für grandiose Chorizo-Hackbällchen und  dazu noch eine unglaublich leckere Pastasauce, die im Buch als Carbonara bezeichnet wird, aber natürlich keine ist, denn wie eine Carbonara gemacht wird, hab ich ja hier schon einmal gezeigt. Ich bleib trotzdem bei dem Namen, klingt einfach schöner als Hackfleisch-Sahnesauce ;o)

Das Besondere bei diesen Hackbällchen, bzw. der Pastasauce ist die tolle Würzung. Der Rotwein, die Fenchelsaat und nicht zuletzt das geräucherte Paprikapulver verleihen den Hackbällchen ein ganz tolles Aroma, das tatsächlich an eine Mischung aus Chorizo und Salsiccia erinnert. Lasst die Hackfleischmasse unbedingt über Nacht ziehen, damit sich das Aroma richtig entwickeln kann. 

Und wenn Ihr dann schon einmal dabei seid, bereitet Euch neben den Hackbällchen auch eine Portion Pastasauce zu - die ist wirklich unglaublich lecker!
Chorizo-Hackbällchen

Zutaten 
750 g Hackfleisch, halb und halb
1 EL geräuchertes Paprikapulver
2 TL scharfes Paprikapulver
2 confierte Knoblauchzehen, zerdrückt
ca. 10 g Salz
1 1/2 TL Fenchelsaat, leicht im Mörser zerstoßen
50 ml Rotwein
frisch gemahlener Pfeffer
Rapsöl zum Anbraten


Zubereitung
Hackfleisch mit den anderen Zutaten in eine Schüssel geben und gut miteinander vermischen. Abgedeckt über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen, damit sich die Aromen gut entfalten können.
Am nächsten Tag das Hackfleisch aus dem Kühlschrank nehmen und eine Stunde Zimmertemperatur annehmen lassen. Mit gut befeuchteten Händen kleine Hack-bällchen formen (klappt sehr gut mit einem entsprechend großen Eiskugel-portionierer) und in heißem Öl von allen Seiten knusprig braten.

Pappardelle mit Chorizo "Carbonara"
Zutaten
200 g rohe Chorizo Hackfleischmasse
3 große Eigelbe
150 ml Crème fraîche
Salz und Pfeffer

Zubereitung
Die Pasta al dente kochen und in der Zwischenzeit das gewürzte Hackfleisch in einer Pfanne knusprig braten. Die Eigelbe mit der Crème fraîche verrühren und mit etwas Salz und Pfeffer würzen.
Sobald die Pasta al dente ist, abtropfen lassen und tropfnass zum Hackfleisch in die Pfanne geben. Die Pfanne von der Platte ziehen und die Eiersahne dazugeben. Durchschwenken und sofort servieren.

Jippieeeeh, ich bin berühmt! ;o)

Das erste Kochbuch, zu dem ich etwas beigetragen habe, ist "auf dem Markt"!

Dieses wunderschöne Buch eröffnet jetzt natürlich ganz neue Möglichkeiten - hatte ich doch bis jetzt eine recht umfangreiche Kochbuchsammlung, kann ich mich nun auf das Wesentliche konzentrieren und hab wieder Platz im Bücherregal.
Wer braucht schon dutzende Kochbücher, wenn er das Fremdkochen-Buch der Hüttenhilfe haben kann? ;o)




Vielen Dank, liebes Hüttenhilfe-Team, das Buch ist wirklich sehr schön geworden.