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Kürbisbrötchen im Festgewand

Dieses Rezept ist im Prinzip nur eine Abwandlung meines bereits Anfang des Jahres gebloggten Rezeptes für Kürbisbrot.
Weil aber damals nur wenig "Kundschaft" den Weg in den Kuriositätenladen gefunden hat, und ich die Brötchen auch ein kleines bisschen hübsch finde ;o), nutze ich die Gelegenheit, um nochmals auf dieses Rezept aufmerksam zu machen.
Eine genaue Mengenangabe für die Flüssigkeit ist bei diesem Rezept nur schwer zu machen, hängt es doch von dem Feuchtigkeitsgehalt des Kürbisses und des Muses ab, wieviel man noch zusätzlich hinzufügen muss.



Normalerweise wirke ich die Brötchen einfach rund, hier wollte ich aber mal etwas anderes ausprobieren und hab kleine "Steph!-", Sternchen- und Wickelkind-Brötchen geformt. Sicher nichts für den Alltag, da muss es bei mir dann doch schneller gehen, aber ab und zu ist so ein aufgebrezeltes Brötchen doch mal ganz schick.


Die Sonne geht auf ;o)

Zutaten
1000 g Mehl Type 405
800 g Kürbisfleisch
Karottensaft nach Bedarf
150 g Zucker + 1 TL Zucker für die Hefe
1 Ei
1 EL Butter
1 TL Salz
2 Tütchen Trockenhefe
zimmerwarme Milch nach Bedarf
1 Eigelb und etwas Milch zum Bestreichen Hagelzucker

Zubereitung
Den Kürbis gründlich waschen, die Kerne entfernen und je nach Sorte schälen. Kürbisfleisch würfeln und mit etwas Karottensaft zu einem Brei kochen - wenn ein paar Stückchen übrig bleiben, ist das nicht schlimm.
Die Hefe in einer Tasse mit etwas zimmerwarmer Milch und einem TL Zucker verrühren und solange stehen lassen, bis sich die Hefe vollständig aufgelöst hat und anfängt Blasen zu schlagen.
Das Mehl mit dem Zucker und dem Salz trocken verrühren. Kürbismus, Ei, Butter und Hefe-Milch dazugeben und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Je nach Feuchtigkeitsgrad des Kürbismus, kann es notwendig sein, noch etwas Milch dazu zugeben.
Es soll ein weicher Hefeteig, der aber nicht klebt entstehen.
Grundsätzlich gilt die alte Hefeteig-Weisheit: Er sollte die Konsistenz eines Ohrläppchens haben :o)
Den Teig abgedeckt ca. 1 Stunde gehen lassen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat.

Den Teig aus der Schüssel nehmen und nochmals kurz durchkneten. Teigportionen von 80-100 g abwiegen und in die gewünschte Form bringen. Nochmals abgedeckt gehen lassen, bis die Teiglinge ihr Volumen verdoppelt haben, mit Ei-Milch bestreichen, Hagelzucker bestreuen und im auf 180°C vorgeheizten Backofen ca. 15-20 Minuten backen, bis die Brötchen schön goldgelb sind.
Auf einem Rost vollständig auskühlen lassen.


Für das mittlere Sternchen-Brötchen wird die erforderliche Teigmenge halbiert und jeweils 2 Teigstränge geformt. Diese Teigstränge dann entgegengesetzt aufzwirbeln, so dass eine "S-Form entsteht und wie in der Mitte zu sehen, übereinander legen. In der Mitte gut andrücken, damit die beiden Teigstränge zusammenhalten.
Für das einfache S-Brötchen die gesamte Teigmenge zu einem Strang formen und aufrollen.


Für das Wickelkind den Teigling länglich wirken und dann 2/3 des Teiglings zu einem dünnen Teigstrang formen, dafür mit der Handkante 1/3 durch leichten Druck etwas abtrennen - aber nicht zu stark drücken, sonst ist der Kopf ruck zuck ab ;o)
Nun wie oben gezeigt, den Teigstrang um den Kopf legen, elegant drehen und wenden und schon ist ein kleines Wickelkind fertig.


Cozze al Sugo piccante - Muscheln in würziger Tomatensauce

Für mich hat sich das kürzlich veranstaltete Foodbloggertreffen gleich doppelt "gelohnt" - ich habe viele nette Menschen kennengelernt, hatte eine richtig schöne Zeit und wurde zum Schluss noch mit einem ganz tollen Kochbuch beschenkt. Andrea von Einfach Guad ließ sich nicht davon abbringen, es mir als Dankeschön für die Übernachtungen zu schenken. Natürlich wäre das nicht nötig gewesen, ich hatte schließlich auch ne Menge Spaß, aber ich hab mich trotzdem soooo gefreut :o)
Um Euch nicht länger auf die Folter zu spannen, es handelt sich um "Süditalien - Küche und Kultur" von Cornelia Schinharl.
Das Buch ist absolut toll, es bietet neben einleitenden Berichten über die jeweiligen Regionen Süditaliens sehr viele Rezepte für regionale Spezialitäten - ich wusste gar nicht, was ich zuerst kochen sollte. Und weil mich so unglaublich viele Rezepte angelacht haben, stand das vorletzte Wochenende komplett im Zeichen dieses Kochbuches, insgesamt hab ich gleich 4 Rezepte gekocht.
Den Beginn machte dieses Rezept, wir waren sowieso beim Fischhändler unseres Vertrauens und da bot es sich quasi an.


Als ich noch ein Kind war, mochte ich partout keine Muscheln - die waren wabbelig, manchmal knirschten sie und richtig was dran ist da ja auch nicht. Die Aufnahme von Muscheln wurde also kategorisch verweigert und erst in den letzten Jahren hab ich mich so langsam eines Besseren besonnen.
Mittlerweile bin ich ein ganz großer Muschel-Fan (in der nächsten Zeit wird es also sicher noch das ein oder andere Muschel-Rezept geben), wenngleich die Zubereitung für mich doch immer mit einem gewissen Adrenalin-Kick verbunden ist - es könnte sich ja doch mal eine verdorbene Muschel unter die anderen gemischt haben.
Die Stunden im Anschluss an das eigentliche Essen sind für mich also immer mit einem nervösen Warten verbunden, ich beobachte jede Regung meines Magens, schließlich will ich vorbereitet sein, wenn es los geht ;o)

Wie Ihr daran seht, dass ich hier noch sehr unbekümmert schreibe, bisher ist natürlich alles gut gegangen. Nicht zuletzt wohl deshalb, weil unser Fischhändler qualitativ sehr hochwertige Ware verkauft und ich jede Muschel äußerst penibel auf ihren "Gesundheitszustand" hin überprüfe ...


Nun aber endlich mal zum Rezept ...
Die Muscheln haben uns unglaublich gut geschmeckt, die Sauce (auf den Fotos leider nicht zu sehen, da sie natürlich unten im Topf ist ;o), hat eine tolle Schärfe und zusammen mit frisch getoastetem Weißbrot und den Muscheln ist das nur genial. Mein Mitesser hat dieses Muschelgericht offiziell zum besten Muschelgericht gekürt, dass er jemals gegessen hat. Trotzdem ich noch nicht soooooo viele Muschelgerichte gegessen hab, werd ich ihm da sicher nicht widersprechen - wenn der Herr Recht hat, hat er Recht ;o)

Zutaten

2 kg frische Miesmuscheln
4 Knoblauchzehen

1/2 - 1 getrocknete Peperoncini
1 TL Fenchelsamen

400 g Dosentomaten

1/4 l trockener Weißwein

1/8 l Wasser

Salz und Pfeffer

1 Bund fein gehackte Petersilie
Olivenöl


Weiß- oder Fladenbrot zum Dippen


Zubereitung

Die Muscheln unter fließendem Wasser gründlich waschen, evtl. vorhandene Bärte entfernen. Offene Muscheln, die sich auf Druck nicht schließen, aussortieren, ebenso kaputte.


Die Knoblauchzehen in feine Scheiben schneiden, die Peperoncini zerbröseln. In einem großen Topf etwas Olivenöl erhitzen.
Knoblauch, Peperoncini und Fenchelsaat darin kurz anschwitzen. Die Tomaten hinzugeben und einige Minuten dünsten. Mit Wein und Wasser ablöschen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Sauce aufkochen lassen und die Muscheln hinzu geben. Zugedeckt bei starker Hitze ca. 15 Minuten garen, dabei den Topf häufiger rütteln oder die Muscheln umrühren.

In der Zwischenzeit Weiß- oder Fladenbrot in dünne Scheiben schneiden, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit etwas Olivenöl beträufeln. Mit Salz und Pfeffer würzen und im Backofen unter dem Grill backen, bis die Brote schön knusprig sind.


Die Petersilie unter die Muscheln heben und alles in eine große Schüssel umfüllen - geschlossene Muscheln aussortieren!
Zusammen mit den knusprigen Brotscheiben servieren.

Frische Muscheln sind lebende Tiere, daher sollte die Kochflüssigkeit wirklich stark kochen, damit sie möglichst schnell und "schmerzfrei" getötet werden.

hausgemachter Schokosirup

Dieser Sirup ist die perfekte Notreserve für alle Schokoholics. Er ist einfach und schnell gemacht und ein klitzekleiner Teelöffel genügt oftmals schon, um einen akuten Schokoladen-Mangel wieder auszugleichen.
Wenn man ihn ausnahmsweise mal nicht pur aus der Flasche in den Mund zu sich nimmt, schmeckt er auch ganz toll auf Eis oder Früchten und überhaupt schmeckt er mindestens 1000x besser als gekaufter Schokoladen-Sirup, aber das versteht sich ja von selbst ;o)



Zutaten
250 ml Wasser
250 g Zucker
1 Prise Salz
100 g Kakaopulver
Das Mark einer Vanilleschote

Zubereitung
Alle Zutaten außer dem Kakaopulver in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Das Kakaopulver einrühren und ca. 5 Minuten unter ständigem Rühren köcheln lassen, bis der Sirup leicht eingedickt ist. Heiß in eine Flasche füllen und gut verschließen.

Im Kühlschrank aufbewahrt, hält sich der Sirup mindestens einige Wochen - wenn er nicht vorher verputzt wird ;o)

Joghurt-Cornetti mit Schokoladenfüllung

Wie gut, dass es heutzutage einigermaßen funktionierende Übersetzungsprogramme gibt, sonst hätte ich beim regelmäßigen Blick in Laura Adamaches Blog ein großes Problem, denn Rumänisch gehört nicht zu den Sprachen, die ich fließend spreche, bzw. lese. So braucht es aber nur einen Klick auf den Google Übersetzer und schon kann ich Rumänisch lesen - zugegeben etwas holprig, aber für die Übersetzung eines Rezeptes reicht es ;o)



Das Rezept für diese Cornetti stammt natürlich auch aus ihrem Blog. Ich hab es im Prinzip so übernommen, mit dem Unterschied, dass ich in Ermangelung fertigen Erdbeer-Joghurts, Naturjoghurt mit etwas Erdbeermarmelade vermischt hab - klappt ebenso gut. Insgesamt brauchte ich etwas mehr Mehl als im Rezept angegeben ist, aber das hängt natürlich auch vom Mehl selbst ab.



Zum Schneiden des Teiges hab ich ein gezacktes Teigrädchen verwendet, auf diese Weise erzielt man an den Rändern ein schönes Muster.



Zutaten
250 g Mehl (evtl. etwas mehr)

100 g türkischer Joghurt (10%)
25 g Erdbeer-Marmelade
125 g geschmolzene Butter
1/2 Tütchen Backpulver

1 Prise Salz
1 Vanilleschote (das Mark davon)

Schokoladencreme

Puderzucker

Zubereitung

Die Butter im Wasserbad oder der Mikrowelle schmelzen und wieder abkühlen lassen. Die Marmelade mit dem Joghurt verrühren.
Alle Zutaten in einer Schüssel mit dem Mixer oder der Küchenmaschine zu einem Teig verkneten. Auf der bemehlten Arbeitsfläche rund, ca. 05 cm dick ausrollen und den Teigkreis in 8 Teile teilen. Auf jedes Dreieck einen Klecks Schokoladencreme geben und zu Hörnchen aufrollen.
Im auf 180°C vorgeheizten Backofen ca. 15 Minuten backen, bis die Cornetti leicht gebräunt sind. Auf einem Kuchenrost abkühlen lassen und mit Puderzucker bestreut servieren.



Der Teig selbst ist nicht besonders süß, etwas Puderzucker verleiht den Cornetti noch die notwendige Spur Süße.


scharfe Tomaten-Kürbis-Dahl-Suppe

Der Herbst ist für mich neben dem Frühling eindeutig die schönste Jahreszeit. Endlich hat das Schwitzen ein Ende, das Angebot auf dem Wochenmarkt scheint fast unendlich, an allen Ecken lauern wunderschöne Fotomotive und ganz wichtig - Suppen schmecken wieder :o)
Im Sommer schmecken mir Suppen ja nicht, also warte ich geduldig, bis es wieder etwas kühler wird und dann geht's richtig los!
Diese Suppe hab ich schon vor einiger Zeit mit meinem ersten Kürbis dieser Saison gekocht - ich konnte es nicht erwarten und hab wohl einen der ersten überhaupt geernteten Kürbisse erwischt.
Das Rezept stammt aus meiner absoluten Lieblings-Zeitschrift "Dish", ich hab es nur ein klitzekleines bisschen verändert - die haben doch unter Anderem tatsächlich Zimt in diese köstliche Suppe gegeben und das geht ja nun wirklich nicht ;o)



Zutaten

2 Zwiebeln, fein gewürfelt
1 Karotte, fein gewürfelt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 EL fein gehackter, frischer Ingwer
1 TL gemahlener Cumin (Kreuzkümmel)
1 TL Kurkuma
1/4- 1/2 TL Chili-Pulver
400 g Dosen-Tomaten
1,5 l Gemüsefond

Salz und Pfeffer
200 g rote Linsen
800 g Hokkaido-Kürbis, ungeschält, in 2 cm große Würfel geschnitten
Olivenöl

türkischer Joghurt

Zubereitung
Olivenöl in einem großen Topf erhitzen, Zwiebelwürfel, Knoblauch, Ingwer und Karotten, sowie Kurkuma und Chili-Pulver hinzufügen und dünsten, bis die Zwiebeln glasig sind. Tomaten und Fond hinzufügen, kurz aufkochen lassen und Kürbis, sowie die Linsen dazugeben.
Zum Kochen bringen, dann die Temperatur reduzieren und bei mittlerer Hitze ca. 30 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist.
Nach Geschmack den Kürbis etwas zerdrücken, die Suppe wird so cremiger.
Die Suppe mit Salz, Pfeffer und nach Geschmack noch etwas Chili-Pulver und Cumin abschmecken und mit einem Klecks türkischem Joghurt servieren.

Zitronen-Joghurtmousse in der Strudelblüte

Beim Obst- und Gemüsehändler meines Vertrauens, kurz bei Eddy, wird momentan renoviert und umgebaut was das Zeug hält. Aus dem Zwei-Raum-Geschäft wird ein Obst-, Gemüse-, Feinkosthandel mit angeschlossenem Bistro.
Sobald das Bistro fertig ist, werd ich Euch Eddy, seine Familie und natürlich das Geschäft mitsamt Bistro vorstellen.
Um nun die Vorfreude zu steigern und die Kunden schon einmal auf das bevorstehende Angebot einzustimmen, bietet Eddy bereits jetzt ganz fantastische Frucht- und Mascarponetörtchen an, - unter Anderem ein unglaublich leckeres Zitronen-Mascarponetörtchen auf einem mit dunkler Schokolade bestrichenen Mürbteig - leider erwischen wir nur sehr selten eines dieser leckeren Törtchen, es bleibt mir also gar nichts anderes übrig, als mich selbst ans Werk zu machen.



Meine Interpretation dieses Törtchens sehr Ihr nun hier. Aus dem Sand- oder Mürbteig ist die Strudelblüte aus Filoteig geworden und als Füllung hab ich eine "leichte" Zitronenmousse gemacht.
Diese Törtchen vereinen gleich 3 Dinge, die wir gerne mögen, angenehm säuerliche Mousse, herbe Schokolade mit einer leichten Süße und dazu noch etwas zu Knuspern - mehr geht eigentlich nicht ...



Zutaten
250 g Sahne
350 g griechischer Joghurt (10%)
100 g Puderzucker
Saft und Zesten einer Bio-Zitrone
5 Blätter Gelatine

1 Packung Filo-, Brik- oder Strudel-Teig
flüssige Butter zum Bestreichen
dunkle Schokolade oder Kuvertüre
Zitronenscheiben als Deko

Zubereitung
Mit einem Vorspeisenring oder einem anderen runden Ausstecher Kreise aus dem Filoteig ausstechen, mehrere Kreise übereinanderlegen und mit der aufgelösten Butter bestreichen, dadurch kleben die einzelnen Kreise aneinander. Die Vertiefungen einer Muffinform damit auslegen, so dass kleine Körbchen entstehen. Im auf 180°C vorgeheizten Backofen einige Minuten backen, bis die Strudelkörbchen eine schöne Bräunung haben. Aus dem Backofen nehmen und in der Form abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit die Schokolade vorsichtig auf kleinster Flamme in einem Topf schmelzen. Den Boden der Strudelblüten damit bestreichen und erneut abkühlen lassen.

Für die Zitronenmousse die Sahne steif schlagen und im Kühlschrank kalt stellen.
Gelatine in kaltem Wasser einweichen, gut ausdrücken und mit dem Zitronensaft in einem kleinen Topf leicht erwärmen, so dass sich die Gelatine auflöst - hierbei die Gelatine nicht zu heiß werden lassen, da sie sonst ihre Gelierkraft verliert!
Die Zitronenzesten und den Puderzucker mit dem Joghurt verrühren, zwei EL des Joghurts zur aufgelösten Gelatine geben und diese glatt rühren. Die Gelatine unter stetigem Rühren langsam unter den Joghurt rühren. Zum Schluss die steif geschlagene Sahne unterheben und die Creme im Kühlschrank kühl stellen.
Wenn die Mousse beginnt, fest zu werden, in die Strudelblüten füllen und zurück in den Kühlschrank stellen.
Einige Stunden im Kühlschrank fest werden lassen und nach Belieben mit Zitronenscheiben, Minze oder ähnlichem garniert servieren.



Ich habe für die Körbchen kleine Mini-Napfkuchen-Formen verwendet und 8 Törtchen herausbekommen, man kann aber auch Muffinformen verwenden, dann werden die Törtchen etwas kleiner und man bekommt mehr Törtchen heraus.