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Pasta ist für mich schon immer ein großes Thema gewesen, ich esse einfach für mein Leben gern Nudeln. Das Interesse am Zubereiten von frischer Pasta hat mich auch vor einigen Jahren dazu gebracht, mich überhaupt mal intensiver mit dem Thema Kochen zu beschäftigen und war ganz sicher auch ein Grund dafür, diesen Blog zu gründen.
Das Pastakolleg war meine erste MakingOf-Reihe und ich hab sehr viel ausprobiert, unter anderem bunte Pasta, verschiedene Raviolisorten und Nudelteige, meine Lieblingspasta Pici, Ferrazzuoli und Kräuterpasta. Ich hab sogar einen Nudelbaum gebaut :o)
Zum Nudeln hab ich mir gleich am Anfang eine Nudelmaschine mit Motor angeschafft. Dass ich nicht selbst kurbeln wollte, war mir gleich klar, dazu bin ich einfach zu faul und meine Küche ist auch zu klein, denn Nudelmaschinen ohne Motor müssen mit einer Klemme an der Tischkante befestigt werden. Die gibt's aber bei mir nicht, also musste ein Motor her, denn mit dem kann man die Nudelmaschine an eine beliebige Stelle stellen, da sie nicht stabilisiert werden muss.
Jahrelang hab ich jetzt mit meiner treuen Imperia genudelt und war der festen Überzeugung, dass es besser nicht geht, bis ich die Pasta-Attachments für meine KitchenAid-Küchenmaschine bekommen habe - die haben meine Meinung komplett gedreht. Seitdem steht die Nudelmaschine im Schrank und wird auch so schnell nicht wieder rauskommen. Es sei denn, ich muss sie mal verleihen.
Nachdem sich dann ziemlich schnell herausgestellt hatte, dass dieser Blog zum Foodblog mutieren würde, hab ich tatsächlich auch kurzzeitig überlegt, den Kuriositätenladen in Pasta... e Basta! umzubenennen, bin dann aber doch beim Kleinen Kuriositätenladen geblieben. Passt zwar thematisch gar nicht mehr, aber das war mir dann doch schnurz ;o)
Das Pastakolleg war meine erste MakingOf-Reihe und ich hab sehr viel ausprobiert, unter anderem bunte Pasta, verschiedene Raviolisorten und Nudelteige, meine Lieblingspasta Pici, Ferrazzuoli und Kräuterpasta. Ich hab sogar einen Nudelbaum gebaut :o)
Zum Nudeln hab ich mir gleich am Anfang eine Nudelmaschine mit Motor angeschafft. Dass ich nicht selbst kurbeln wollte, war mir gleich klar, dazu bin ich einfach zu faul und meine Küche ist auch zu klein, denn Nudelmaschinen ohne Motor müssen mit einer Klemme an der Tischkante befestigt werden. Die gibt's aber bei mir nicht, also musste ein Motor her, denn mit dem kann man die Nudelmaschine an eine beliebige Stelle stellen, da sie nicht stabilisiert werden muss.
Jahrelang hab ich jetzt mit meiner treuen Imperia genudelt und war der festen Überzeugung, dass es besser nicht geht, bis ich die Pasta-Attachments für meine KitchenAid-Küchenmaschine bekommen habe - die haben meine Meinung komplett gedreht. Seitdem steht die Nudelmaschine im Schrank und wird auch so schnell nicht wieder rauskommen. Es sei denn, ich muss sie mal verleihen.
Da ich bisher noch nicht mit einer Röhrennudelmaschine gearbeitet habe, hab ich da natürlich keine Vergleichsmöglichkeiten, die Walzen gefallen mir aber deutlich besser als die Nudelmaschine, mit der ich bisher gearbeitet habe.
Das liegt vor allem an der Kraft, die die Küchenmaschine hat und natürlich auf die Walzen überträgt. Bei der Nudelmaschine musste ich den Nudelteig vor dem ersten Walzgang immer schon einmal etwas mit dem Rollholz flach rollen, weil sie den Teig sonst nicht geschafft hätte, das ist mit der Küchenmaschine, bzw. diesen Vorsätzen nun nicht mehr nötig, der Nudelteig flutscht ruckzuck durch die Walze.
Der Teig wird auch sehr viel glatter als mit der Nudelmaschine, warum das so ist, kann ich mir nicht erklären. Vielleicht liegt es auch an der Geschwindigkeit, mit der der Teig gewalzt wird oder evtl. an der Wärme, die bei der kleinen Nudelmaschine entsteht. Auf jeden Fall hatte ich noch nie einen so glatten und geschmeidigen Nudelteig wie jetzt, da ich mit der Küchenmaschine und den Vorsätzen arbeite.
Für Tagliatelle rolle ich den Teig (kommt aber letztendlich auf die Teigart an), bis Stufe 8 aus, für Spaghetti bis 6-7 und für Linguine je nach Teig bis 8 oder sogar 9. Die Spaghettiwalze macht nämlich je nach Dicke der Pasta kräftige Spaghetti alla Chitarra (viereckige Spaghetti) oder Linguine (ähneln den Spaghetti alla Chitarra, sind aber deutlich dünner).
Für breitere Bandnudeln rolle ich die bereits auf die gewünschte Dicke ausgerollte Teigbahn einfach der Länge lang auf und schneide die Nudeln dann mit einem scharfen Messer auf die gewünschte Dicke. Da wir aber nur sehr selten Pappardelle essen, kommt das nicht oft vor. Ich bin mit der Tagliatelle- und Spaghettiwalze eigentlich absolut zufrieden.
Wie Ihr unten sehen könnt, stehen sechs verschiedene Matritzen zur Auswahl, runde Spaghetti, Bucatini, dünne Maccheroni, dicke Maccheroni, Rigatoni und Fusilli.
Spaghetti bereite ich persönlich lieber mit den Walzen zu und Bucatini und dünne Maccheroni essen wir nur ganz selten; dicke Maccheroni, Rigatoni und Fusili bereite ich mit dem Röhrennudelvorsatz aber sehr gerne zu.
Spaghetti bereite ich persönlich lieber mit den Walzen zu und Bucatini und dünne Maccheroni essen wir nur ganz selten; dicke Maccheroni, Rigatoni und Fusili bereite ich mit dem Röhrennudelvorsatz aber sehr gerne zu.
In den nächsten Tagen werd ich Euch anlässlich dieser Produktvorstellung mal wieder 3 leckere Pastarezepte vorstellen und generell in der nächsten Zeit wieder öfter Pasta- und verschiedene Grundrezepte bloggen - es gibt ja noch soviel zu tun und ich hab jetzt wieder richtig Blut geleckt! :o)
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit www.kitchenaid.de* zustande gekommen, die Bedingungen und Voraussetzungen für eine Kooperation können hier nachgelesen werden.
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