Dieser Beitrag enthält Werbung für Springlane
Wie bereits am Montag angekündigt, möchte ich Euch heute eines meiner wichtigsten Küchengeräte vorstellen, meinen Food Processor von KitchenAid*.
Einen Food Processor habe ich ja bereits seit drei Jahren, deutlich länger schon, als meine Küchenmaschine. Ich hab mir damals einen FP angeschafft, weil ich noch der festen Überzeugung war, keine Küchenmaschine zu brauchen - das hat sich mittlerweile bekanntlich geändert, denn jetzt möchte ich keines der beiden Geräte mehr missen.
Mein damaliger Food Processor war ein Modell von Kenwood, das ich anfangs heiß und innig geliebt habe, vielleicht erinnert Ihr Euch noch an die damalige Vorstellung des Gerätes. Leider haben sich relativ schnell einige Gerätemängel bemerkbar gemacht, so dass ich mich vor einer Weile endgültig nach einer Alternative umgeschaut habe. Klar, dass der Food Processor von KitchenAid sehr schnell ganz oben auf meiner HabenWollen!-Liste stand.
Damit ich Euch nicht wieder von einem Gerät vorschwärme und kurz danach fest- stellen muss, dass es doch nicht so optimal ist wie zunächst gedacht, habe ich den KitchenAid Food Processor in den letzten Monaten wirklich auf Herz und Nieren geprüft, alle Funktionen ausprobiert und kann Euch jetzt einen ausführlichen Erfahrungsbericht liefern.
Natürlich ist der KitchenAid Food Processor schon optisch eine Augenweide und ich gebe gerne zu, das ich für das Artisan-Design von KitchenAid ausgesprochen empfänglich bin. Ich liebe, liebe, liebe dieses Design und freue mich nach wie vor täglich an den wunderschönen Produkten - der Optik, der Haptik und auch dem Klang. Aber nicht nur das Design selbst gefällt mir sehr gut, sondern auch die hochwertige Verarbeitung, das Metallgehäuse und natürlich auch die Farbauswahl.
Da es den Food Processor leider aber nicht in meinem geliebten rosa gibt, hab ich mich, wie auch bereits beim Waffeleisen, für creme entschieden. Ich finde, das passt am besten zum Gerät und der bereits vorhandenen rosa Küchenmaschine, sowie dem Blender.
Wie Ihr oben seht, ist der Food Processor im Vergleich zur Küchenmaschine ein recht kapitaler Bursche, man braucht also schon eine Menge Platz dafür. Zu Beginn hatte er seinen Platz in meinem Arbeitszimmer und ich hab ihn nur bei Bedarf in die Küche geholt. Relativ schnell hab ich ihm aber doch einen dauerhaften Stellplatz in der Küche freigeräumt, da ich ihn sehr regelmäßig gebrauche und das Ding einfach verdammt schwer ist - ich will mir ja nicht irgendwann nen Bruch heben ;o)
Einen Food Processor habe ich ja bereits seit drei Jahren, deutlich länger schon, als meine Küchenmaschine. Ich hab mir damals einen FP angeschafft, weil ich noch der festen Überzeugung war, keine Küchenmaschine zu brauchen - das hat sich mittlerweile bekanntlich geändert, denn jetzt möchte ich keines der beiden Geräte mehr missen.
Mein damaliger Food Processor war ein Modell von Kenwood, das ich anfangs heiß und innig geliebt habe, vielleicht erinnert Ihr Euch noch an die damalige Vorstellung des Gerätes. Leider haben sich relativ schnell einige Gerätemängel bemerkbar gemacht, so dass ich mich vor einer Weile endgültig nach einer Alternative umgeschaut habe. Klar, dass der Food Processor von KitchenAid sehr schnell ganz oben auf meiner HabenWollen!-Liste stand.
Damit ich Euch nicht wieder von einem Gerät vorschwärme und kurz danach fest- stellen muss, dass es doch nicht so optimal ist wie zunächst gedacht, habe ich den KitchenAid Food Processor in den letzten Monaten wirklich auf Herz und Nieren geprüft, alle Funktionen ausprobiert und kann Euch jetzt einen ausführlichen Erfahrungsbericht liefern.
Natürlich ist der KitchenAid Food Processor schon optisch eine Augenweide und ich gebe gerne zu, das ich für das Artisan-Design von KitchenAid ausgesprochen empfänglich bin. Ich liebe, liebe, liebe dieses Design und freue mich nach wie vor täglich an den wunderschönen Produkten - der Optik, der Haptik und auch dem Klang. Aber nicht nur das Design selbst gefällt mir sehr gut, sondern auch die hochwertige Verarbeitung, das Metallgehäuse und natürlich auch die Farbauswahl.
Da es den Food Processor leider aber nicht in meinem geliebten rosa gibt, hab ich mich, wie auch bereits beim Waffeleisen, für creme entschieden. Ich finde, das passt am besten zum Gerät und der bereits vorhandenen rosa Küchenmaschine, sowie dem Blender.
Wie Ihr oben seht, ist der Food Processor im Vergleich zur Küchenmaschine ein recht kapitaler Bursche, man braucht also schon eine Menge Platz dafür. Zu Beginn hatte er seinen Platz in meinem Arbeitszimmer und ich hab ihn nur bei Bedarf in die Küche geholt. Relativ schnell hab ich ihm aber doch einen dauerhaften Stellplatz in der Küche freigeräumt, da ich ihn sehr regelmäßig gebrauche und das Ding einfach verdammt schwer ist - ich will mir ja nicht irgendwann nen Bruch heben ;o)
Neben dem Gerät selbst, ist außerdem ein sogar noch größerer Zubehörkasten und eine Zitruspresse eingezogen. Alles in allem nimmt der Food Processor also fast soviel Platz ein wie ein weiterer Mitbewohner ;o)
Der Zubehörkasten ist ausgesprochen gut verarbeitet und sehr gut durchdacht aufgebaut, bis auf die Zitruspresse (s.u. links) findet wirklich das komplette Zubehör darin Platz.
Das Zubehör besteht aus folgenden Komponenten:
Die große 4-Liter-Schüssel kann mit dem Schlag- und Teigmesser, sowie mit dem Schneebesen und allen Reibe- und Schneidscheiben betrieben werden und ist damit die Standard-Arbeitsschüssel.
Für die 2,4-Liter-Vorbereitungsschüssel sind keine Messer vorgesehen, sie kann ausschließlich mit den Reibe- und Schneidscheiben, sowie mit dem Würfel-Einsatz verwendet werden - prima geeignet für kleine Mengen Salat, Käse, etc.
Die kleine 1-Liter-Schüssel wird mit dem kleinen Schneidmesser betrieben, die Schneid- und Reibescheiben funktionieren hier nicht.
Ein ganz großer Unterschied zu meinem Vorgänger-Modell wird hier schon deutlich. Wenn ich bei dem Kenwood Food Processor, der ebenfalls mit drei unterschiedlich großen Schüsseln geliefert wird, die kleinen verwendet habe, war danach grund- sätzlich auch der Rest dreckig, da das Gerät innen nicht komplett dicht ist. Ich konnte also statt einer, immer gleich drei Schüsseln saubermachen und habe deshalb im Endeffekt nur die große Schüssel genutzt - schließlich hab ich keine Spülmaschine und muss alles mit der Hand spülen.
Der KitchenAid Food Processor ist dagegen wirklich komplett dicht, da geht nichts durch. Wenn ich hier die kleine Schüssel verwende, bleibt der Rest absolut sauber.
Der Zubehörkasten ist ausgesprochen gut verarbeitet und sehr gut durchdacht aufgebaut, bis auf die Zitruspresse (s.u. links) findet wirklich das komplette Zubehör darin Platz.
Das Zubehör besteht aus folgenden Komponenten:
- Drei Schneidscheiben, mit denen man Obst und Gemüse, Hartkäse und Eis und sogar Pommes raspeln und schneiden kann.
- Einer höhenverstellbaren Schneidscheibe, mit der sich Gemüse und Obst in Scheiben von 1-6 mm Dicke schneiden lassen und einem Würfelgitter, für Gemüsewürfel mit einer Kantenlänge von 8 mm.
- 4 verschiedenen Messern: einem großen Schlagmesser für den 4 Liter-Behälter, einem für die 1 Liter-Schüssel, einem Teigmesser für Mürbeteig und einem Schneebesen für Sahne, Crèmes und Eischnee, sowie
- einer Zitruspresse für Orangen, Grapefruits, etc.
Die große 4-Liter-Schüssel kann mit dem Schlag- und Teigmesser, sowie mit dem Schneebesen und allen Reibe- und Schneidscheiben betrieben werden und ist damit die Standard-Arbeitsschüssel.
Für die 2,4-Liter-Vorbereitungsschüssel sind keine Messer vorgesehen, sie kann ausschließlich mit den Reibe- und Schneidscheiben, sowie mit dem Würfel-Einsatz verwendet werden - prima geeignet für kleine Mengen Salat, Käse, etc.
Die kleine 1-Liter-Schüssel wird mit dem kleinen Schneidmesser betrieben, die Schneid- und Reibescheiben funktionieren hier nicht.
Ein ganz großer Unterschied zu meinem Vorgänger-Modell wird hier schon deutlich. Wenn ich bei dem Kenwood Food Processor, der ebenfalls mit drei unterschiedlich großen Schüsseln geliefert wird, die kleinen verwendet habe, war danach grund- sätzlich auch der Rest dreckig, da das Gerät innen nicht komplett dicht ist. Ich konnte also statt einer, immer gleich drei Schüsseln saubermachen und habe deshalb im Endeffekt nur die große Schüssel genutzt - schließlich hab ich keine Spülmaschine und muss alles mit der Hand spülen.
Der KitchenAid Food Processor ist dagegen wirklich komplett dicht, da geht nichts durch. Wenn ich hier die kleine Schüssel verwende, bleibt der Rest absolut sauber.
Am häufigsten verwende ich die große 4-Liter-Schüssel zum Pürieren von Pferdefleisch. Ja, Ihr habt richtig gelesen ;o)
Ich habe ja drei mittlerweile in die Jahre gekommene Katzen und zwei davon sind chronisch krank und vertragen leider nur noch diese eine Fleischsorte. Also importiere ich von einem Bremer Pferdeschlachter Pferdefleisch in Dosen und püriere das für meine zahnlosen Ommas kräftig durch. Danach wird es in Portionen verpackt eingefroren und lässt sich so zu den Mahlzeiten prima portionieren.
Als ich das erste Mal mit dem KitchenAid Food Processor püriert habe, habe ich das Fleisch komplett atomisiert, weil er deutlich schneller fertig ist, als mein altes Gerät. Er zieht den Inhalt sehr viel schneller ein, ist kräftiger und das Resultat ist insgesamt viel feiner und gleichmäßiger.
Außerdem steht der Food Processor auch bei größeren Mengen bombenfest auf der Arbeitsplatte. Mein altes Gerät hat sich besonders im voll beladenen Zustand leicht aufgeschaukelt und ist dann regelrecht über die Arbeitsplatte getanzt. Das passiert Euch mit dem KitchenAid-Gerät nicht, den bringt so schnell nichts aus der Ruhe.
Ich habe ja drei mittlerweile in die Jahre gekommene Katzen und zwei davon sind chronisch krank und vertragen leider nur noch diese eine Fleischsorte. Also importiere ich von einem Bremer Pferdeschlachter Pferdefleisch in Dosen und püriere das für meine zahnlosen Ommas kräftig durch. Danach wird es in Portionen verpackt eingefroren und lässt sich so zu den Mahlzeiten prima portionieren.
Als ich das erste Mal mit dem KitchenAid Food Processor püriert habe, habe ich das Fleisch komplett atomisiert, weil er deutlich schneller fertig ist, als mein altes Gerät. Er zieht den Inhalt sehr viel schneller ein, ist kräftiger und das Resultat ist insgesamt viel feiner und gleichmäßiger.
Außerdem steht der Food Processor auch bei größeren Mengen bombenfest auf der Arbeitsplatte. Mein altes Gerät hat sich besonders im voll beladenen Zustand leicht aufgeschaukelt und ist dann regelrecht über die Arbeitsplatte getanzt. Das passiert Euch mit dem KitchenAid-Gerät nicht, den bringt so schnell nichts aus der Ruhe.
Die kleine 1-Liter-Schüssel verwende ich gerne für Hummus und andere Crèmes und Aufstriche. Auch hier ist der Inhalt ruckzuck püriert und man erhält ein wunder- bar glattes Ergebnis. Kann man natürlich auch im Blender machen, aber ein wenig Struktur möchte ich gerade im Hummus schon haben - ich mag keine komplett glatten Massen.
Beide Arbeitsschüsseln, also die große 4-Liter- und diese kleine 1-Liter-Schüssel ziehen die Lebensmittel beim Pürieren sehr gut ein. Bei Pesto, etc. muss man nicht literweise Öl dazugeben, sondern kommt mit recht wenig aus. Besonders bei kleineren Mengen erhalte ich in der kleinen Schüssel deutlich bessere Ergebnisse als beispielsweise in meinem Blender.
Beide Arbeitsschüsseln, also die große 4-Liter- und diese kleine 1-Liter-Schüssel ziehen die Lebensmittel beim Pürieren sehr gut ein. Bei Pesto, etc. muss man nicht literweise Öl dazugeben, sondern kommt mit recht wenig aus. Besonders bei kleineren Mengen erhalte ich in der kleinen Schüssel deutlich bessere Ergebnisse als beispielsweise in meinem Blender.
Meine zweitliebste Funktion ist die höhenverstellbare Schneidscheibe, mit der ich beispielsweise den Kohl für Krautsalat und Sauerkraut in Sekundenschnelle kleinmache, aber auch dicke Kartoffelscheiben für Backofen-Bratkartoffeln, Kartoffelsalat, usw. Ich kann zwar sehr schnell mit einem Messer schneiden, so schnell bin ich aber auch nicht und gerade beim Kohl fliegt dann immer eine Menge durch die Küche.
Diese Funktion macht einen Gemüsehobel, bzw. eine Mandoline eigentlich komplett überflüssig und man raspelt sich nicht ständig die Fingerkuppen weg ;o)
Diese Funktion macht einen Gemüsehobel, bzw. eine Mandoline eigentlich komplett überflüssig und man raspelt sich nicht ständig die Fingerkuppen weg ;o)
Natürlich ist aber auch der KitchenAid Food Processor nicht perfekt und zu einer Schwachstelle kommen wir jetzt.
Die Würfelscheibe war zwar einer der Hauptgründe, weshalb ich mich ursprünglich für das KitchenAid-Modell entschieden habe, leider hat sich aber diese Funktion für mich zu einem Reinfall entwickelt.
Wie Ihr unten an dem gewürfelten Kohlrabi seht, ist das Ergebnis, also die Würfelgröße, sehr ungleichmäßig und die Kanten sind teilweise ausgefranst. Das Ergebnis hängt natürlich immer vom Gemüse ab (je fester, desto präziser sind auch die Schnittflächen), aber da diese Würfelscheibe außerdem noch recht verletzungs- trächtig und schwer zu montieren und reinigen ist, schneide ich die Würfel jetzt doch lieber wieder selbst. Da kann ich nicht nur die Größe selbst bestimmen, sondern bin auch deutlich schneller, da ich anschließend nur ein Messer und ein Brett reinigen muss.
Die Würfelscheibe war zwar einer der Hauptgründe, weshalb ich mich ursprünglich für das KitchenAid-Modell entschieden habe, leider hat sich aber diese Funktion für mich zu einem Reinfall entwickelt.
Wie Ihr unten an dem gewürfelten Kohlrabi seht, ist das Ergebnis, also die Würfelgröße, sehr ungleichmäßig und die Kanten sind teilweise ausgefranst. Das Ergebnis hängt natürlich immer vom Gemüse ab (je fester, desto präziser sind auch die Schnittflächen), aber da diese Würfelscheibe außerdem noch recht verletzungs- trächtig und schwer zu montieren und reinigen ist, schneide ich die Würfel jetzt doch lieber wieder selbst. Da kann ich nicht nur die Größe selbst bestimmen, sondern bin auch deutlich schneller, da ich anschließend nur ein Messer und ein Brett reinigen muss.
So ungern ich die Würfelscheibe mag, umso mehr liebe ich aber die Zitruspresse.
Seit einer OP vor ein paar Jahren kann ich ja leider meinen rechten Arm nur noch sehr eingeschränkt belasten und bin daher froh, dass mir der Food Processor beim Auspressen von Orangen und Grapefruits den Großteil der Arbeit abnimmt. Die Zitrusfrüchte werden in Nullkommanix regelrecht ausgeschabt und mein Arm hat dabei nicht mehr zu tun, als die Zitrushälften zu halten und ein wenig auf die Presse zu drücken.
Außer den oben bereits vorgestellten Funktionen umfasst das Zubehör auch noch ein Teigmesser zur Herstellung von Mürbeteig, sowie einen Schneebesen.
Das Teigmesser nutze ich zwar nicht für Mürbeteige, die knete ich ausschließlich mit der Hand oder ab und zu auch mit dem Mixer, es ist aber außerdem auch sehr gut zum Kuttern von Fleischbrät geeignet, also zum Wursten oder für Fleischkäse.
Überlegt Euch daher, wann Ihr das Gerät einsetzen wollt und bei welchen Tätigkeiten es Euch unter die Arme greifen soll. Gehört Ihr eher der backenden Fraktion an, ist eine herkömmliche Küchenmaschine, die Ihr nachträglich noch aufstocken könnt, sicher besser geeignet. Steht Ihr aber lieber am Herd und braucht jemanden, der Euch das Raspeln, Pürieren, Schnippeln und Würfeln abnimmt, dann ist der Food Processor eindeutig die richtige Wahl. Qualitativ macht Ihr auf keinen Fall etwas falsch, wenn Ihr Euch für den KitchenAid Food Processor entscheidet, ich gebe meinen NIE wieder her!
Seit einer OP vor ein paar Jahren kann ich ja leider meinen rechten Arm nur noch sehr eingeschränkt belasten und bin daher froh, dass mir der Food Processor beim Auspressen von Orangen und Grapefruits den Großteil der Arbeit abnimmt. Die Zitrusfrüchte werden in Nullkommanix regelrecht ausgeschabt und mein Arm hat dabei nicht mehr zu tun, als die Zitrushälften zu halten und ein wenig auf die Presse zu drücken.
Außer den oben bereits vorgestellten Funktionen umfasst das Zubehör auch noch ein Teigmesser zur Herstellung von Mürbeteig, sowie einen Schneebesen.
Das Teigmesser nutze ich zwar nicht für Mürbeteige, die knete ich ausschließlich mit der Hand oder ab und zu auch mit dem Mixer, es ist aber außerdem auch sehr gut zum Kuttern von Fleischbrät geeignet, also zum Wursten oder für Fleischkäse.
Fazit
Ob man einen so umfangreichen Food Processor wirklich braucht, oder evtl. auch ein kleineres Modell* ausreicht, hängt natürlich ganz von den persönlichen Koch- gewohnheiten ab. Wer sich zwischen einer herkömmlichen Küchenmaschine und einem Food Processor entscheiden muss, der sollte die Entscheidung davon abhängig machen, welche Funktionen er im Alltag wirklich nutzt. Für die Küchen- maschine gibt es ja eine ganze Menge Zubehör, wie eine Getreidemühle, Pasta- vorsätze, einen Gemüseschneider oder den Fleischwolf, dieses Zubehör muss aber zur Grundmaschine noch dazu gekauft werden, während der KitchenAid Food Processor ja all inclusive geliefert wird. Überlegt Euch daher, wann Ihr das Gerät einsetzen wollt und bei welchen Tätigkeiten es Euch unter die Arme greifen soll. Gehört Ihr eher der backenden Fraktion an, ist eine herkömmliche Küchenmaschine, die Ihr nachträglich noch aufstocken könnt, sicher besser geeignet. Steht Ihr aber lieber am Herd und braucht jemanden, der Euch das Raspeln, Pürieren, Schnippeln und Würfeln abnimmt, dann ist der Food Processor eindeutig die richtige Wahl. Qualitativ macht Ihr auf keinen Fall etwas falsch, wenn Ihr Euch für den KitchenAid Food Processor entscheidet, ich gebe meinen NIE wieder her!
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit www.springlane.de* zustande gekommen, die Bedingungen und Voraussetzungen für eine Kooperation können hier nachgelesen werden.
*Alle entsprechend gekennzeichnten Links sind Affiliatelinks