In erster Linie ist Lemon Curd ein süßer britischer Brotaufstrich, der unverschämt lecker, aber auch ebenso reichhaltig ist. Tatsächlich ist Lemon Curd aber ungleich vielseitiger, denn er ist die perfekte Füllung für Kekse, Tartes, etc. und schmeckt unglaublich gut als Marmorierung in selbstgemachter Eiscreme.
Während man Lemon Curd früher nur bekam, wenn man ihn von einem Inselurlaub selbst mitbrachte oder sich mitbringen ließ, gibt es ihn mittlerweile auch im Edeka-Markt um die Ecke - allerdings so unverschämt teuer, dass mindestens ein vergoldeter Deckel mit im Preis drin sein müsste.
Also ist Selbermachen mal wieder die Devise!
Lemon Curd zuhause selbst zu machen ist eine absolut simple Angelegenheit, man muss nur n büschen Zeit mitbringen und Rühren, Rühren, Rühren - Lemon Curd macht sich schließlich nicht von selbst ;o)
Ob man mit einem Schneebesen oder mit nem Mixer rührt ist dabei egal, bei mir siegt mal wieder der Scheinehund und so lasse ich den Mixer die Hauptarbeit erledigen und assistiere ihm nur, indem ich ihm eine Stütze bin.
Ganz besonders wichtig beim Lemon Curd ist die Konsistenz. Ein richtig leckerer Lemon Curd ist cremig-schaumig, hat eine Zabaione-ähnliche Konsistenz und die Farbe ist durch die eingeschlagene Luft sehr hell, eher weißlich. Erst wenn der Lemon Curd so aussieht, ist er fertig, vorher heißt es nicht aufgeben und immer fleißig weiterrühren ...
So, und wenn ich nun noch das leckere Keksrezept, wegen dem ich den Curd eigentlich gemacht habe wiederfinde, gibt's demnächst hoffentlich auch noch ein schönes Zitronenkeks-Rezept.
- 150 ml frisch gepresster Zitronensaft
- Schalenabrieb
300 g Zucker
170 g weiche Butter
Zubereitung
Alle Zutaten in eine Schüssel oder einen Topf geben und miteinander verrühren. Schüssel auf ein Wasserbad setzen und so lange mit dem Schneebesen oder dem Mixer aufschlagen, bis die Masse ähnlich wie eine Zabaione dick schaumig wird und nicht mehr gelb, sondern weißlich aussieht. Das dauert bis zu einer halben Stunde.
In Gläser füllen und im Kühlschrank aufbewahren.
Und für alle, die jetzt Blut geleckt haben, hab ich noch einen ebenfalls sehr leckeren Blood Orange Curd im Angebot :o)
Hallo Steph!
AntwortenLöschenIch habe (leider erst) gestern deinen Blog entdeckt...und ich find ihn riesig! :o) Deine Beschreibung von dir selbst und das was und wie du kochst erinnert mich stark an mich selber. Obwohl ich meinen eigenen Foodblog leider seit langer Zeit vernachlässigt habe (der mir beim Anblick deiner tollen Fotos jetzt schon leicht peinlich ist..)...aber ein Rezept für Lemon Curd gibt´s da auch und ich liebe dieses Zeug!
Nach deinem Beitrag jetzt, lässt es sich sicher nicht vermeiden, dass ich nachher zu meinem Lieblingszitronenhändler fahre... :o)
Deinen Blog werd ich auf jeden Fall unter strenger Beobachtung halten! *g*
Einen schönen Gruß aus Köln,
Sabine
PS: Alles, alles Gute für deine Chemo! Ich drück die Daumen dass alles gut wird!!!!
Danke für den wunderbaren Tipp! Das muss ich unbedingt demnächst mal ausprobieren!
AntwortenLöschenAuch von mir alles Gute für die Chemo. Und viel Kraft all das durchzustehen was auf dich zukommt!
Herzlich grüßt Earny.
Selbermachen ist immer besser. Ich will so unabhängig wie möglich von der Lebensmittel-Industrie werden. Alles Gute für dich und dass es den erwünschten Erfolg bringt.
AntwortenLöschenSehr schön in Szene gesetzt das Lemon Curd. Passende Kekse habe ich gerade gestern oder vorgestern bei pi mal Butter gesehen - http://pi-mal-butter.de/zarte-limonenkekse-tenerezze-al-limone/
AntwortenLöschenHallo Steph!
AntwortenLöschenAm liebsten würde ich auch sofort los legen mit dem Lemoncurd, aber im meinem EineFrauHaushalt muss ich immer auf die Haltbarkeit achten. (Auch wenn ich gelegentlich die Mengen einer fünfköpfigen Familie verputze.) Frische Eier sind halt immer so eine Sache. Was meinst du wie lange kann man den Curd aufbewahren?
Vielen Dank!
Ich wünsche Dir auch viel Kraft und Geduld für Deine Chemo.
Die besten Wünsche aus Berlin
Stephi
@ Sabine
AntwortenLöschenPeinlich, so ein Unsinn! ;o)
Jeder (Food-)Blogger gestaltet seinen Blog so, wie er es mag und kann (damit mein ich vor allem die Hardware, also Kamera, usw). Der Eine legt mehr Wert auf die Gestaltung, der andere auf den Text und wieder andere halten die Beiträge insg. kurz und knapp, so ist für Jeden etwas dabei und die Foodbloggerlandschaft abwechslungsreich und kreativ.
Freut mich aber sehr, dass Dir der KuLa gut gefällt und vielen Dank für's Daumen drücken! :o)
@ Earny
Vielen Dank und viel Spaß beim Rühren! ;o)
@ Täglich Freude am Kochen
Genauso sehe ich das auch und mach daher auch soviel wie möglich selbst - außerdem macht es unheimlich viel Spaß und schmeckt meistens noch viel besser als die gekauften Produkte.
@ zorra
Du hast Recht, die Kekse sind gestern auch schon auf meine Nachbackliste gewandert, ich such aber immer noch das Keksrezept, das mir neulich über den Weg gelaufen ist - keine Ahnung, wo ich das gesehen hab, aber ich werd's schon wiederfinden :o)
@ Stephi
So ganz exakt lässt sich das mit der Haltbarkeit von selbstgemachten Gerichten ja nie sagen, ein paar Wochen sollte Lemon Curd aber schon haltbar sein, vorausgesetzt, man hat frische Produkte verwendet, sauber gearbeitet und bewahrt die geschlossenen Gläser im Kühlschrank auf.
Für Dich allein würd ich auf jeden Fall die Hälfte der angegebenen Menge zubereiten, das wären dann zwei kleine Gläser. Ein Glas kannste auf Brot, im Joghurt oder so essen und das andere evtl. verbacken :o)
Ich liebe Lemon Curd heiß und innig.
AntwortenLöschenGekauftes habe ich erst einmal gegessen und zwar nachdem ich selbsgemachtes probiert hatte... gekauftes schmeckt einfach viel weniger gut, als das handgedrehte.
ich liebe Lemnon curd und dazu auch noch Orange curd.... uhmmm delicious!!!
AntwortenLöschenDiese tollen Rezepte mit wenigen Zutaten und geringem Aufwand sind so gemein - man möchte sie sofort nachmachen! Wenn ich deine Bilder sehe, habe ich sofort einen zitronig-süßen Geruch in der Nase... mhmm....
AntwortenLöschenKlingt nach richtig viel Rühr-Arbeit, sieht aber auch unglaublich lecker aus :) Obwohl schon so oft in England gewesen, habe ich noch nie Lemon Curd gegessen - Wie kann das sein? Ich halte mich immer an die Orangenmarmelade... ;)
AntwortenLöschenDas ging ja schnell mit dem Lemon Curd. Hab inzwischen meine nackigen Zitronen und Orangen auch als Curd verarbeitet ;)! Zu frischem Ricotta schmeckt er mir am allerbesten. Grüßle Simone
AntwortenLöschen@ Kochschlampe
AntwortenLöschenDu hast Recht, bei Lemon Curd ist der Unterschied zwischen gekauftem und frisch selbst gemachten wirklich besonders deutlich.
@ colores
Auf einem Bein kann man schließlich nicht stehen, n büschen Abwechslung muss schon sein ;O)
@ Stella
Der Duft ist auch wirklich betörend. Ich könnt stundenlang am Lemon Curd-Glas schnüffeln.
@ Musketnuss
Ohne Fleiß kein Lemon Curd ;o)
Wenn Du bisher noch keinen Lemon Curd probiert hast, wird es hohe Zeit, Lemon Curd ist wirklich göttlich!
@ Simone
Lemon Curd und Ricotta - wird probiert! :O)
Sieht sehr verlockend aus.
AntwortenLöschenLeider habe ich am Wochenende mit Schrecken festgestellt das meine Skihose ...nun ja...sagen wir mal... wie angegossen sitzt.
Wie konnte das passieren?
Ich bitte daher um Reduktionskost. ;-)
VG,
Claudi
Wie jetzt, gab doch erst Montag Salat! ;o)
AntwortenLöschenMeine Ärztin hat übrigens gesagt, ich soll während der Chemo viele Kohlenhydrate essen - Pasta, Pizza, Risotto, Pommes, Bratkartoffeln. Alles leckere Kohlenhydrat-Bomben ... hähä ;o)
Nix wird also aus Reduktionskost, die kommt erst in nem halben Jahr, wenn ich endlich ne Diät machen darf - ätsch ;O)
Außerdem is die Ski-Saison doch eh so gut wie vorbei, oder? ;O)
Bei uns hat es gestern wieder geschneit.....*schimpf*.
AntwortenLöschenIch fahre ins Sündenbabel Südtirol..... da werde ich mir dann nach 2 Tagen wohl 'ne neue Hose kaufen müssen.
Deine Ärztin ist aber eine Nette, was? ;-) Also gut, ich widme mich Deinem Salat-Bereich....*seufz*
VG,
Claudi
Nich immer den ganzen Tag beim Après-Ski auf der Hütte verbringen, dann kannste Dir zwischendurch auch n Löffelchen Lemon Curd gönnen ;o)
AntwortenLöschenLustig, noch bevor ich nach unten gescrollt habe um alles zu lesen dachte ich mir: Zitronen magst du ja nicht so, ob das ganze auch mit Orangen geht. Und voilà - steht da das Rezept für die Blutorangenvariante. Sehr schön! Aber auch das Original sieht sehr verheißungsvoll aus. Und die Verwendungsmöglichkeiten scheinen ja wirklich vielfältig zu sein....werde die Zitronenversion wohl mal als Geschenk ausprobieren, dann kann ich ja probieren ob es mir doch schmeckt. :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Lilly
Magst Du echt so ganz und gar keine Zitrone? Nichtmal son ganz büschen? Hmpf, dabei schmeckt das sooo lecker ...
AntwortenLöschenNaja, wie Du schreibst, einfach irgendwann als Geschenk zubereiten, dann kannste ja mal vorsichtig naschen ;o)
Gekauft habe ich Lemon Curd noch nie, aber schon seit einiger Zeit eine Curd-Idee;-) Danke für's erinnern. Hab's mir nochmals notiert.
AntwortenLöschenDeine Fotos schauen super aus. Man möchte sich grad hinsetzen und loslegen.
Das Rezept klingt wie geschaffen für den Thermomix.
AntwortenLöschenWerd ich gleich am Wochenende ausprobieren.
Ich glaube, ich weiß genau, was du meinst:
AntwortenLöschenhttp://pi-mal-butter.de/zarte-limonenkekse-tenerezze-al-limone/
Tschühüss....
Lemon Curd hab ich noch nie gegessen, aber jetzt habe ich das ganz dringende Bedürfnis, es am Wochenende herzustellen :) Danke!
AntwortenLöschenViele Grüße und schöner Tag noch,
Juliane
Das werde ich auf jeden Fall demnächst ausprobieren! Ich liebe Lemon Curd, könnte darin baden :)
AntwortenLöschenDanke für das Rezept.
xx Olga
http://lapetiteolga.blogspot.com/
super-Rezept, vielen Dank.
AntwortenLöschen@ Birgit
AntwortenLöschenVielen Dank!
Ich hoffe, dass aus der Idee ganz bald ein richtiger Curd wird! :O)
@ Phil
Im Thermomix sparst Du Dir natürlich das ständige Umrühren :o)
@ Jutta
Das ist zwar nicht das Rezept, aber es ist auch schon auf meine Liste gewandert.
@ Juliane
Ich bin gespannt, ob es ir auch so gut schmeckt - viel Spaß beim Rühren ;o)
@ Olga
Das is aber ne ziemlich klebrige Angelegenheit! ;o)
@ Chezuli
Vielen Dank, freut mich sehr, dass es Dir gefällt!
Ich bekomm einfach nicht die richtige Konsistenz hin, schlimm ist das!
AntwortenLöschenUnten gelbe, dickliche Suppe, oben weißer Schaum, alles recht flüssig.
Mach ichs zu heiß? Zu langsam? Fehleranalyse bitte :(
@ Andreja
AntwortenLöschenDas Wasser sollte sieden, nicht kochen, sonst besteht die Gefahr, dass die Eier gerinnen.
Rührst Du mit dem Schneebesen oder dem Mixer?
Mit dem Mixer brauche ich bei der Menge ca. 30 Minuten, wenn Du also mit dem Schneebesen rührst, dauert es entsprechend länger.
Ich werds einfach mal mit der Hälfte ausprobieren, nächstes mal.
AntwortenLöschenSchmecken tut's ja trotzdem ;)
Ich rühr übrigens mit dem Mixer und von Kocken kann nicht die Rede sein...
Oh, nein ... Steph!
AntwortenLöschenWas ist das denn hier bitte? *schlicker-di-schlick*
Warum bin ich erst jetzt hier gelandet?
Habe das Gefühl, das diese Lemon-Curd für mich überlebenswichtig ist. Rappzapp schon vermerkt für den Kreativplan der nächsten Woche ... ♥
@ Andreja
AntwortenLöschenAber wenn es zumindest schonmal angefangen hat, schaumig zu werden, dann würd ich sagen, dass Du einfach noch n büschen länger rühren musst - nicht aufgeben! :o)
@ Petra
Wenn man einmal Blut, resp. Lemon Curd geleckt hat, kommt man tatsächlich nicht mehr davon los ;o)
Sieht unglaublich lecker aus! Kommt ab in meine demnächst to-do-Liste ;)
AntwortenLöschenWie lange ist das denn haltbar?
@ Mimi
AntwortenLöschenWie ich oben schon geschrieben habe, lässt sich die Haltbarkeit selbstgemachter Lebensmittel nur ungenau bestimmen, dazu hängt sie von zuvielen Faktoren ab.
Vorausgesetzt, man hat wirklich sauber gearbeitet und frische Produkte verwendet, sollte Lemon Curd im Kühlschrank aber schon ein paar Wochen haltbar sein.
Dein Blog ist suuuper! Ich verfolg dich gleich mal. Und das Lemon Curd ist ja mal echt einfach, das probier ich morgen gleich mal!
AntwortenLöschenHallo, habe eben erst deinen Blog entdeckt und gleich verfolgt.
AntwortenLöschenDas Rezept klingt sehr gut, muss ich unbedingt ausprobieren.
Wie lange hält sich das ganze denn ca. im Kühlschrank (wg. der Eier)?
LG
@ TrousersShoesandSkirts
AntwortenLöschenVielen Dank! Ich hoffe, es wird Dir schmecken!
@ Böses
Wie ich oben schon geschrieben habe, lässt sich die Haltbarkeit selbstgemachter Lebensmittel nur ungenau bestimmen, dazu hängt sie von zuvielen Faktoren ab.
Vorausgesetzt, man hat wirklich sauber gearbeitet und frische Produkte verwendet, sollte Lemon Curd im Kühlschrank aber schon ein paar Wochen haltbar sein.
Ich wünsche viel Erfolg! :o)
Hallo Steph ,
AntwortenLöschenich habe heute das Lemon Curd ( nur hälfte vom Rezept) gemacht.Ich kannte Lemon Curd bis dahin garnicht.Es schmeckt total lecker.Allerdings ist mein Curd nicht weißlich geworden sondern gelblich cremigfest.Ich geht davon aus ,das es an den Eiern liegt.Meine Damen (Hühner) laufen auf einer großen Wiese rum.Und legen Eier mit einem ziemlich orangen Dotter.
Vielen Dank für das Rezept.
LG
Michaela1710
Hey Steph!
AntwortenLöschenIm nachhinein erscheinen mir meine Bedenken ich könnte den Lemon Curd nicht vor seinem Verderben verbrauchen vollkommen lächerlich. Wenn es hart auf hart käme, könnte ich ein ganzes Rezept an einem Tag vertilgen! Köstlich!
Vielen Dank
Stephi
@ Michaela
AntwortenLöschenMit weißlich meinte ich, dass er nicht mehr so gelb wie am Anfang ist, sondern durch die eingeschlagene Luft halt weißlicher wird - ein leichter Gelbstich bleibt natürlich erhalten.
@ Stephi
Oha, das klingt nach einem besonders schweren Fall einer Lemon Curd-Abhängigkeit! ;o)
Freut mich sehr, dass er Dir so gut schmeckt.
ich liebe Lemon Curd in Bikuitroulade mit Schlagsahne oder in einer Art Pawlowa. Ich mache ein etwas weniger zuckriges, noch saurer, das dann aber nicht lange hält
AntwortenLöschen@ Helma
AntwortenLöschenLemon Curd als Biskuitrouladen-Füllung - herrlich!
mhhh... Lemoncurd mit Schmandeis und Erdbeeren!!! Passionsfrucht Curd schon probiert??? Einfach ein Knaller!!!
AntwortenLöschenGrüsse aus der Schweiz
Passionsfrucht ist nicht so mein Ding, ich hab aber gerade heut Nachmittag ein ganz tolles Curd-Rezept gefunden, dass nun nur darauf wartet, dass ich loslege ;O)
AntwortenLöschenoh, da bin ich aber sehr gespannt;)))
AntwortenLöschenHi, ich habe das Rezept heute gemacht, und ich finde das schmeckt so lecker. Ich kannte den Lemond Curd nur von hören aber ich glaube dass ich oft den LC machen werde....
AntwortenLöschenLG
Glenda
Die Frage nach der Haltbarkeit erübrigt sich aber sowas von ... :)
AntwortenLöschenGanz abgesehen davon, dass aus der Menge der Zutaten nur zwei Gläser Curd entstanden sind, könnte ich die glatt an einem Tag leer essen!
Das Rezept ist hammergut und klappt übrigens auch prima mit nur 5 mittelgroßen Eiern ;) Kein Vergleich zum gekauften LC!
Lieben Gruß, Maja
@ a charmed life
AntwortenLöschenToll, das freut mich zu lesen :o)
Nächste Woche steht bei mir ein Apple Lemon Curd auf dem Plan, da bin ich auch schon sehr gespannt.
Jetzt hab ich dich, weil's soooo lecker war, auch noch bei mir verlinkt. Ich hoffe, es war recht :)
AntwortenLöschenEin schönes Wochenende wünscht Maja
Natürlich ist das recht - Lemon Curd für alle! ;o)
AntwortenLöschenDir auch ein schönes Wochenende!
wow, soooo lecker! hab grade eine portion als geburtstagsgeschenk produziert und die ganzen reste genascht... es ging superschnell, nur das schlachtfeld zu beseitigen hat etwas gedauert
AntwortenLöschenschönen abend,
svenja
Bei mir sieht der Herd auch immer aus wie ein Schlachtfeld, aber das Ergebnis entschädigt dafür :o)
AntwortenLöschenHallo. Also der Lemon Curd is sowas von lecker. Ne riesige sauerei wenn man wie ich eine zu niedrige Schüssel verwendet hat, und bis es die richtige Konsistenz hat vergeht trotz Mixer eine gefühlte Ewigkeit. ABER der Geschmack läßt alles vergessen. Werds mit Orangen auch noch probieren und jz zu Weihnachten find ich sicher ein paar Kekserl die ich damit füllen kann!
AntwortenLöschenLg Angela
Liebe Steph,
AntwortenLöschenmit großer Begeisterung lese ich deinen Blog und freue mich immer auf neue Anregungen für meine eigene Küche! :)
Vor einiger Zeit habe ich dein Rezept des Lemon Curds nachgekocht und bin sehr begeistert davon. Ich benutze ihn am Liebsten als Füllung für Kuchen und Törtchen. In meinem letzten Blogpost habe ich dein Rezept empfohlen und verlinkt, da ich meine kleinen Gugelhupfe damit gefüllt habe und sie dadurch noch besser geworden sind! (http://kirasols-kitchen.blogspot.de/2012/09/kleine-gugelhupfe-und.html)
Viele liebe Grüße,
Kira
@ Kira
AntwortenLöschenSuper, es freut mich sehr, dass Dir das Rezept so gut gefällt! :o)
Hallo, ich habe eine Frage zu Deinem LemonCurd...muß die Schüssel im Wasserbad schwimmen? Lg Alex
AntwortenLöschen@ Zuckerschnecke
AntwortenLöschenNein, die Schüssel sollte das Wasser nicht berühren, sonst wird die Masse schnell zu heiß und das Ei gerinnt.
Liebe Steph, danke für dieses tolle Rezept - hat sofort funktioniert. Konnte es sogar so heiß in Gläser füllen, dass ein Vakuum entstand. Frage: Was wäre eigentlich wenn man die Butter draußen ließe?? Gruß Iris
AntwortenLöschenDann wäre es kein Lemon Curd ;o)
AntwortenLöschenSpässchen...
Ohne die Butter hätte man ne Art Zabaione ohne Alkohol. Ist zwar frisch aufgeschlagen fluffiger als Lemon Curd, fällt aber auch recht schnell wieder zusammen. Durch die Butter bekommt (der) Curd die notwendige Struktur und Festigkeit, die ein Brotaufstrich, bzw. eine Tarte- und Keksfüllung benötigt.
wieviel wird das denn, gläserfülltechnisch? ich möchte nämlich eine bestimmte Anzahl an Gläsern als Geschenke füllen und muss natürlich vorher wissen wieviele Zutaten ich brauch? :)
AntwortenLöschenWo ich gerade mal wieder auf deiner Seite lande, weil ich das tolle Rezept für die Lemon Curd gesucht habe: Ich habe nach deinem Rezept eine Lemon Curd hergestellt und dann damit eine Buttercreme gerührt und unsere Hochzeitstorte damit gefüllt. Himmlisch!!! Die Gäste haben gefuttert wie die Verrückten und keinem war die Buttercreme zu mächtig. Danke für das tolle Rezept! :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Christina
Hmmmm leckaaaa :-D..
AntwortenLöschenLetzten Samstag probierte ich auf einem Nachbarschafts-Frühlingsmarkt erstmals das Lemon Curd. Zum Reinlegen guuut!!! Auf der Suche nach einem Rezept landete ich hier :-) :-D.
Mich würde auch noch interessieren, ob ich Lemon Curd auch als Füllung für eine Bisquitrolle nehmen kann; bleibt das dann fest?
Danke vorab für Rückmeldung!
... und suuuper leckere andere Rezepte habe ich hier auch schon entdeckt!! (y)
Super lecker!!!
AntwortenLöschenIch glaube die 4 Gläser, die ich gemacht habe, werden nicht alt. ;-)
Vielen Dank für das Rezept!
LG Andrea
Hallo Steph,
AntwortenLöschenich habe mich ja lange nicht so recht an das zur Rose abziehen getraut. Zu oft habe ich von Rührei usw. gelesen. Doch dieses Jahr habe ich endlich probiert und nachdem Nigella schrieb sie arbeite ohne Wasserbad, habe ich es auch so probiert und es klappt ohne Probleme (im Topf auf dem Ceranfeld auf mittlerer Stufe). Zudem geht es so viel schneller, man muss halt kräftig rühren, doch es ist nichts passiert. Mein Lemon Curd ist genauso wie geschildert hell und schaumig, die Temperatur stimmte auch, also nur Mut für alle Zaghaften.
Liebe Grüße
Antje
Ich gucke ja schon lang immer mal wieder auf deinen Blog. Deshalb wusste ich heute genau, dass ich hier fündig werde. Lemon Curd mache ich so selten, dass mein Rezept jedes Mal verschwindet...
AntwortenLöschenIch habe die Menge für den Anfang einfach halbiert und warte nun, dass es ausreichend abgekühlt ist, damit meine beiden Gläschen in den Kühlschrank können.
Aber ich gebe zu, dass ich auf ein Wasserbad verzichtet habe. Ich habe den Herd auf die niedrigste Stufe gestellt und fleißig gerührt.
Danke für das tolle Rezept und deinen Blog. Bei dir wird man immer fündig!
Ganz liebe Grüße
Dörte
Hallo Steph
AntwortenLöschender Aufwand lohnt sich, der Aufstrich ist wirklich lecker.
Wie lange kann man Lemon curd im Kühlschrank aufbewahren? Ginge einfrieren auch?
LG Hubertus