Wenn wir mal Steak essen, was ausgesprochen selten vorkommt, dann mag ich es am liebsten recht pur mit etwas Salz und Pfeffer bestreut und gerne einem Stich Kräuterbutter. Ich bin absolut kein Freund von marinierten Steaks, das nimmt für meinen Geschmack zu viel vom puren Fleischgeschmack.
Was mir aber sehr gut gefällt, sind Pfeffermischungen, die dem Fleisch noch einen gewissen Kick geben, deshalb hab ich mich vor einer Weile mal rangemacht und meinen eigenen Steakpfeffer zusammengemischt. Er hat sich bereits in der Grill-saison bewährt und auch auf unserem sagenhaften Tomahawksteak, das ich Euch am Sonntag vorstelle, hat er uns wunderbar geschmeckt.
Neben dem Zitronen-Würzsalz, dem Fischgewürz (das viel zu schade ist, um aus-schließlich auf Fisch zu verwenden) und der Melange Noir, ist diese Gewürzmischung eindeutig mein Favorit. Wenn Ihr also noch eine Geschenkidee für Weihnachten sucht, dann ist dieser Steakpfeffer eine sehr gute Wahl!
Was mir aber sehr gut gefällt, sind Pfeffermischungen, die dem Fleisch noch einen gewissen Kick geben, deshalb hab ich mich vor einer Weile mal rangemacht und meinen eigenen Steakpfeffer zusammengemischt. Er hat sich bereits in der Grill-saison bewährt und auch auf unserem sagenhaften Tomahawksteak, das ich Euch am Sonntag vorstelle, hat er uns wunderbar geschmeckt.
Neben dem Zitronen-Würzsalz, dem Fischgewürz (das viel zu schade ist, um aus-schließlich auf Fisch zu verwenden) und der Melange Noir, ist diese Gewürzmischung eindeutig mein Favorit. Wenn Ihr also noch eine Geschenkidee für Weihnachten sucht, dann ist dieser Steakpfeffer eine sehr gute Wahl!
30 g grobes Meersalz für die Mühle
30 g Tellicherrypfeffer*
10 g roter Kampotpfeffer*
10 g brauner Zucker
5 g rosa Pfefferbeeren*
5 g gedörrter Knoblauch, hausgemacht oder gekauft*
5 g Niora-Paprikaflocken*
Zubereitung