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Aniszwieback

Keks, oder besser gesagt, Zwieback gefällig?
Es ist Sonntag, ich bin ausnahmsweise pünktlich vorbereitet, also hab ich auch wieder ein neues Keksrezept für Euch. Diesmal gibt es doppelt gebackenen Aniszwieback, der wunderbar zum Vorweihnachtstee, -kaffee, aber auch -punsch schmeckt. 

Wenn Ihr also ein leckeres Gebäck zum Dippen sucht und genauso gern Anis mögt wie ich, liegt Ihr bei diesem Zwieback genau richtig und solltet Ihr tatsächlich lieber Zimt mögen, warum auch immer, dann tauscht den Anis einfach durch Zimt aus.

Aniszwieback
Zutaten
7 Eier
300 g Rohrohrzucker
300 g Mehl, Type 405
1/2 Päckchen Weinsteinbackpulver (8 g)
100 g Maisstärke
2 EL Anis, gemahlen
1/4 TL Salz
Saft von 1 Zitrone

Zubereitung
Die Eier mit dem Zucker in einer Schüssel über dem Wasserbad mehrere Minuten schaumig schlagen. 
Mehl und Speisestärke darübersieben, Anis, Salz und Zitronensaft dazu geben und mit einem Schneebesen sehr behutsam unterheben. 
Auf einem schmalen, mit Backpapier ausgelegten Backblech (ich verwende dieses von Ikea*) verstreichen und über Nacht bei Zimmertemperatur stehen lassen. 
An nächsten Tag den Zwiebackteig bei 180°C für 30 Minuten hellbraun backen. Etwas abkühlen lassen, bis der Teig noch warm ist und mit einem scharfen Messer in ca. 3 cm dicke Stücke schneiden. Mit einer Schnittfläche nach unten auf dem Backblech legen und nochmals bei 150°C für 20-30 goldbraun backen. Auf einem Kuchenrost abkühlen lassen und in einer Dose aufbewahren.

Quelle: Alles Hausgemacht*, *Affiliatelink