Ihr  wundert Euch vielleicht, dass ich in letzter Zeit so oft Brot und  Brötchen backe, Kleinröschen und die (Wieder)entdeckung der  Übernachtgare sind schuld. Kleinröschen,  weil sie mir die Arbeit abnimmt und die Übernachtgare, weil sie dafür  sorgt, dass wir auch am Sonntagmorgen in Nullkommanix frische Brötchen  auf dem Frühstückstisch haben, ohne dass wir uns erst noch Aufraffen und  zum Bäcker gehen müssten.
Nachdem ich neulich bereits meine ersten Guten-Morgen-Brötchen gebloggt  habe, gibt's heute ein neues, das ich unserem persönlichen Geschmack  entsprechend zusammengeschustert habe. Jetzt passt wirklich alles  genauso, wie wir es mögen. Die Kruste wird richtig schön kross und  knusprig, die Krume locker aber nicht zu luftig und der Geschmack ist  ebenfalls ganz großartig. Meine neuen Lieblings- brötchen also!
Ich  habe für die Brötchen dieses Mal das Roggenmehl selbst gemahlen. Mein  Roggenmehlvorrat war alle und alles was ich noch hatte, waren  Roggenkörner. Glücklicherweise hab ich seit einiger Zeit eine Getreidemühle* für meine KitchenAid*, da ist das natürlich schnell gemacht. 
Das Ergebnis ist aber natürlich nicht mit normalem Roggenmehl zu vergleichen, da es sich um Vollkornmehl handelt. Bei der kleinen Menge spielt das aber keine Rolle, die Brötchen funktionieren mit herkömmlichem gekauften Roggenmehl ganz genauso gut.

Zutaten
500 g Dinkelmehl, Type 630
50 g Roggenmehl Type 1150
340 g Wasser
11 g Salz
1 TL Rapshonig
8 g Frischhefe
1 TL Backmalz
1 EL Rapsöl
Zubereitung
 
 
 
 
 
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Nachdem ich neulich bereits meine ersten Guten-Morgen-Brötchen gebloggt  habe, gibt's heute ein neues, das ich unserem persönlichen Geschmack  entsprechend zusammengeschustert habe. Jetzt passt wirklich alles  genauso, wie wir es mögen. Die Kruste wird richtig schön kross und  knusprig, die Krume locker aber nicht zu luftig und der Geschmack ist  ebenfalls ganz großartig. Meine neuen Lieblings- brötchen also!
Ich  habe für die Brötchen dieses Mal das Roggenmehl selbst gemahlen. Mein  Roggenmehlvorrat war alle und alles was ich noch hatte, waren  Roggenkörner. Glücklicherweise hab ich seit einiger Zeit eine Getreidemühle* für meine KitchenAid*, da ist das natürlich schnell gemacht. Das Ergebnis ist aber natürlich nicht mit normalem Roggenmehl zu vergleichen, da es sich um Vollkornmehl handelt. Bei der kleinen Menge spielt das aber keine Rolle, die Brötchen funktionieren mit herkömmlichem gekauften Roggenmehl ganz genauso gut.

Zutaten
500 g Dinkelmehl, Type 630
50 g Roggenmehl Type 1150
340 g Wasser
11 g Salz
1 TL Rapshonig
8 g Frischhefe
1 TL Backmalz
1 EL Rapsöl
Zubereitung
Das  Mehl in einer Schüssel trocken miteinander vermischen. Eine Kuhle in  die Mitte drücken und die Hefe hineinbröckeln. Etwas Wasser dazugeben  und einen Moment stehen lassen, damit sich die Hefe auflöst. Die  reslichen Zutaten dazugeben und ca. 10 Minuten auf niedrigster Stufe mit  der Küchenmaschine zu einem glatten Teig verkneten. 
Abgedeckt über Nacht (für ca. 12 Stunden) im Kühlschrank kalt stellen. 
Am  nächsten Tag den Teig herausnehmen, auf die bemehlte Arbeitsfläche  geben und vorsichtig etwas flach drücken - dabei behutsam vorgehen, um  nicht unnötig viele Bläschen zu zerstören. 
Den  Teig in 8-10 rechteckige Portionen teilen und diese von der schmalen Seite  aufrollen und festdrücken. Leicht in Roggenmehl wälzen und mit dem  Schluss nach unten abgedeckt für ca. 30-45 Minuten gehen lassen. 
Den  Backofen auf 240°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen, eine feuerfeste  Schale auf den Backofenboden stellen und mit einer halben Tasse  kochendem Wasser füllen. Die Brötchen nun mit dem Schluss nach oben auf  ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und für ca. 10 Minuten  backen. Den Backofen einmal öffnen, so dass die Feuchtigkeit entweichen  kann, dann wieder schließen und die Brötchen weitere 5-10 Minuten  backen, bis sie goldbraun sind. 


