Wenn Ihr wüsstet, wie genial
dieses Knoblauch-Confit ist, Ihr hättet es schon längst in der
wöchentlichen Abstimmung gewählt!

Genau wie Zwiebeln mag ich
Knoblauch im rohen Zustand nicht so sehr, gegart dafür aber umso lieber.
Er verliert dann diese für mich unangenehme Schärfe und bekommt dafür
eine sehr angenehme süße Note.
Bisher hab
ich immer ca. 2x im Jahr diese
Knoblauchcreme zubereitet, seit ich aber bei Viviane Bauquet
Farre das Knoblauch-Confit
entdeckt habe, bereite ich lieber das zu.
Zutaten
Zutaten
Knoblauch
neutrales Öl (Rapsöl)
Zubereitung
Die Knoblauchzehen vereinzeln und in kochendem Wasser ca. 20 Sekunden blanchieren. Mit einer Siebkelle herausnehmen und in Eiswasser abschrecken.
Sobald die Zehen abgekühlt sind, lassen sie sich ganz wunderbar pellen, dazu mit einem scharfen Messer die holzige Seite abschneiden und die Haut abziehen. Die gehäuteten Knoblauchzehen mit einem Küchentuch trocknen und in einen Topf geben. Soviel Öl dazugeben, dass die Knoblauchzehen bedeckt sind. Bei minimaler Temperatur (die Temperatur des Öls sollte 80°C nicht übersteigen) ca. 45 Minuten confieren.
Wenn die Knoblauchzehen durchgehend weich und leicht gebräunt sind, in ein verschließbares Gefäß geben und vollständig mit Öl bedecken.
Überschüssiges Öl filtern und in eine Flasche füllen - im Kühlschrank aufbewahrt, erhält man so ein phantastisches Knoblauch-Gewürzöl.
Die confierten Knoblauchzehen lassen sich auch sehr gut einfrieren, dazu die Knoblauchzehen in Eiswürfelbehälter geben und einfrieren. Später herausdrücken und in Gefrierbeutel geben.
neutrales Öl (Rapsöl)
Zubereitung
Die Knoblauchzehen vereinzeln und in kochendem Wasser ca. 20 Sekunden blanchieren. Mit einer Siebkelle herausnehmen und in Eiswasser abschrecken.
Sobald die Zehen abgekühlt sind, lassen sie sich ganz wunderbar pellen, dazu mit einem scharfen Messer die holzige Seite abschneiden und die Haut abziehen. Die gehäuteten Knoblauchzehen mit einem Küchentuch trocknen und in einen Topf geben. Soviel Öl dazugeben, dass die Knoblauchzehen bedeckt sind. Bei minimaler Temperatur (die Temperatur des Öls sollte 80°C nicht übersteigen) ca. 45 Minuten confieren.
Wenn die Knoblauchzehen durchgehend weich und leicht gebräunt sind, in ein verschließbares Gefäß geben und vollständig mit Öl bedecken.
Überschüssiges Öl filtern und in eine Flasche füllen - im Kühlschrank aufbewahrt, erhält man so ein phantastisches Knoblauch-Gewürzöl.
Die confierten Knoblauchzehen lassen sich auch sehr gut einfrieren, dazu die Knoblauchzehen in Eiswürfelbehälter geben und einfrieren. Später herausdrücken und in Gefrierbeutel geben.
Ich hab sehr kleine
Eiswürfelformen, die in Etwa die Größe von 2 Knoblauchzehen haben - sehr
praktisch!
Mein Öl ist deshalb so gelb, weil ich immer ein sehr gelbes Rapsöl verwende - also bitte nicht wundern ;o)
Mein Öl ist deshalb so gelb, weil ich immer ein sehr gelbes Rapsöl verwende - also bitte nicht wundern ;o)
Mit Öl bedeckt und im Kühlschrank aufbewahrt, hält sich das Knoblauch-Confit einige Monate.
Sieht köstlich aus!
AntwortenLöschenWenn du das Publikum entscheiden lassen willst, musst du dich halt auch mit dessen Unzulänglichkeiten (vulgo: Unwissenheit) abfinden. ;) Ich hätte fürs nächste Mal gerne das Annatto-Öl!
Annatto-Öl ist gebongt ;o)
AntwortenLöschenDas mit der Abstimmung ist völlig ok, irgendwann kommt ja alles mal dran ;o)
Komisch ist nur, dass das Ding anscheinend nicht verlässlich zählt, der hat meine eigene Stimme schon ein paar mal nicht angenommen ... grmpf ...
wenn Du das erstmal mit dem jungen, frischen Knoblauch gemacht hast, wirst Du noch mehr schwärmen!
AntwortenLöschenUnd für was verwendest Du das Knoblauch-Confit dann? Kann ich mir gerade nicht vorstellen, lasse mich aber gerne bekehren ;-)
AntwortenLöschenViele Grüße und schöner Tag noch,
Juliane
Das Confit ist nichts anderes, als gegarter, haltbar gemachter Knoblauch. Ich verwende dieses Confit überall da, wo Knoblauch ran soll, anstelle einer frischen Knoblauchzehe einfach eine eingelegte - mehr isses nicht ;o)
AntwortenLöschenDoch,ist schon mehr, schmeckt nämlich besser als roher Knoblauch ;o)
AntwortenLöschen@ Bolli
AntwortenLöschenWird nächstes Mal probiert.
Bin auch ein grosser Knobi-Fan geworden, seit ich ihn richtig behandele und ihn nicht mehr durch die Presse zwänge. Das Confit gefällt mir, wäre eine gute Idee meinen Knobi haltbar zu machen, denn er fault mir schneller weg als ich gucken kann. Danke für die Idee!
AntwortenLöschenDieser Knoblauch ist durch das Confieren so weich, dass man ihn nur mit einem Löffel oder einer Gabel zerdrücken muss, man hat also auch keine kleinen Knoblauchstückchen im Essen - feine Sache das! :o)
AntwortenLöschenTolle Idee, wird gleich notiert, da mir oft mein Knobi zu alt wird. Kaufe den naemlich immer im groesseren Vorratssack bei Costco. Thanks.
AntwortenLöschenBeim Einfrieren - gibst Du da auch Öl dazu in die Schalen? Oder Wasser?
AntwortenLöschen@ Nathalie
AntwortenLöschenDa die Zehen ja confiert werden, kommt zwangsläufig Öl mit in die Formen. Ich nehm sie immer mit einem Löffel aus dem Topf und gebe sie zusammen mit etwas Öl in die Formen, etwas reindrücken und mit nem Messer oder Spatel glatt streichen.
Wie lange hält sich denn der Knoblauch im Kühlschrank?
AntwortenLöschenWie ich oben geschrieben habe, einige Monate - vorausgesetzt, man arbeitet sauber und bedeckt den Knoblauch immer mit Öl.
AntwortenLöschenEin exaktes MHD kann ich aber nicht angeben ;o)
Da bleibt nur eines zu sagen....genial lecker schaut das aus!
AntwortenLöschenIch noch mal ;-)
AntwortenLöschenHab' das Confit jetzt nach gemacht und bin absolut begeistert. Auch Aleksandar, anfangs doch etwas skeptisch, mag jetzt kein Butterbrot mehr ohne! Toll auch in Salatsaucen!
Danke, Danke, Danke!!!!
Man hat ein schönes Knobi-Aroma ohne, diesen aufdringlichen Geschmack, den man noch am anderen Tag hat!
Bei mir hat allerdings das Confieren viel länger gedauert. Erst nach über anderthalb Stunden waren die Knobizehen weich genug, das bei konstanten 75-80°C (mit Thermometer abgecheckt). Aber egal, Hauptsache es schmeckt :)
Ach ja, noch 'ne Frage: dient das Blanchieren nur dem besseren Schälen oder hat das noch einen anderen Grund? LG
Moin Paule!
AntwortenLöschenEntschuldige, dass ich jetzt erst antworte, das Wetter *wimmer ;o)
Ich denke, das Blanchieren der Knoblauchzehen dient wirklich nur dem einfacheren Schälen. Ähnlich wie bei Mandeln, die übergießt man ja auch mit kochendem Wasser und dann flutschen die einem schon entgegen.
Ich find ja besonders toll an diesem Confit, dass sich die einzelnen Zehen schon mit ner Gabel zerdrücken lassen und man keinen Knoblauch mehr hacken muss - außerdem schmeckt das Confit besser als frischer Knoblauch ;o)
Freut mich sehr, dass es Dir so gut gefällt!
Huch, und ich hab' jetzt total deine Antwort verpasst :( Tschuldigung!!!! Danke dir! Ich werd' mir also nächstes Mal das Blanchieren sparen, wenn der Knobi es zu lässt. LG
AntwortenLöschenBesser spät als nie. Gerade erst entdeckt.
AntwortenLöschenFeine Sache das. Da mein Herr Schatz und Mittagskocher total auf eingelegten Knofi steht (den nascht er ren pur) werde ich das auch mal probieren.
Hast Du evtl. auch mit Kräuterzugaben experimentiert?
Kräuter geb ich grundsätzlich nicht zu dem Confit, da es für mich eine Würz-Basis ist und ich mich im späteren Gebrauch nicht durch die vorzeitige Kräuterbeigabe einschränken lassen möchte.
AntwortenLöschenNatürlich kann man Thymian, Rosmarin, Salbei, usw. usf. dazugeben, dann wird's später nur schwierig, das Confit beispielsweise in der asiatischen Küche zu verwenden. Daher kommen bei mir keine Kräuter dazu, sondern erst später zum eigentlichen Gericht.
Wir sind auch süchtig danach... erste Ladung bereits verbraucht und zweite Ladungen warens schon 2.4 Kilo Knoblauch ;)
AntwortenLöschenVielen Herzlichen Dank dafür!!!
Grüsse aus der Schweiz
Irene
Hallo,
AntwortenLöschensuuuuper lecker :) !!!!!!
Hätt da noch ein paar Fragen:
Wie macht ihr das mit der Hitze bei einem Gasherd?
Kann man das Knoblauchöl aus dem Topf ein zweites Mal dazu verwenden? Oder auch ins Glas geben anstelle von weiterm Rapsöl?
Daaaaaanke
So ich reihe mich jetzt auch mal unter die Nachmacher ein und find die Idee mit dem Knoblauch-Confit echt genial! Kein altgewordener Knoblauch mehr und keine Stückchen, die zerkleinert oder zermörsert werden wollen... bin begeistert :)
AntwortenLöschenCool. Das werde ich mal im Slowcooker ausprobieren - so drei Stunden auf high, schätze ich...
AntwortenLöschenHi Steph!
AntwortenLöschenIch habe heute nun auch eine kleine Menge Confit angefertigt, roch beim zubereiten auch schon superlecker!
Ich habe es allerdings mit Sonnenblumenöl gemacht, da ich zur Zeit kein anderes da habe (habe mir gedacht zum Probieren geht das auch)
Ich habe dann die Zehen + Öl in ein Einmachglas gefüllt (noch warm, aber nicht heiß) und dann in den Kühlschrank gestellt. Nach ein Paar Stunden ist das öl jetzt aber ganz trüb geworden und sieht garnicht mehr sooo appetitlich aus..
Riechen tuts aber noch gut.
Liegt das evtl. am Sonnenblumenöl? Oder habe ich was anderes falsch gemacht? Wäre toll wenn du mir nen Rat geben könntest!
Grüße,
Tim
@ Tim
AntwortenLöschenOb Sonnenblumen- oder Rapsöl ist total, da entscheidet allein der persönliche Geschmack und evtl. der Vorratsschrank ;o)
Wenn das Öl im Kühlschrank trüb geworden ist, nimm es einfach mal raus und lass es Zimmertemperatur annehmen, dann sollte es wieder klar werden.
Hi,
AntwortenLöschenvielen Dank für dieses tolle Rezept.Habe Heute das Rezept entdeckt und gleich umgesetzt,echt lecker !!
Werde ich jetzt öfter machen dann brauche ich auch keinen Knobi mehr entsorgen.
Liebe Grüße Inge
Nachdem ich heute schon zum dritten Mal innerhalb weniger Monate dein Knoblauch-Confit hergestellt habe, ist es jetzt echt Zeit, endlich mal Danke für das Rezept zu sagen! Ich verwende seit dem ersten Testen, damals mit nur einer Knolle, so gut wie keinen frischen Knoblauch mehr (und mittlerweile sind's dann auch immer direkt 5-6 Knollen die ich verarbeite). Schmeckt nicht nur toll, sondern spart auch ungeheuer Zeit beim täglichen Kochen. Und selbst das Öl ist einfach wunderbar.
AntwortenLöschenDankesehr und herzliche Grüße
Katja
@ Katja
AntwortenLöschenToll, das freut mich sehr! Mein Confit ist auch mal wieder alle, d.h., ich werd mir morgen auf dem Wochenmarkt 2 kg französischen Knoblauch besorgen und für den Winter confieren.
wie fein! Das ist unsere Lösung! Wir essen nämlich wenig Knoblauch, weil uns dieses extreme Aroma stört. Und jede Knolle die wir kaufen wird bei uns alt... Hab Sonntag gleich mit den noch vorhandenen Knoblauch vor weiteren Alterserscheinungen gerettet und wir sind begeistert. Jetzt ärgert es mich, dass dieses Jahr keinen Knoblauch im Garten wächst... ;)
AntwortenLöschenVielen Dank fürs tolle Rezept!!
Hallo Steph
AntwortenLöschenich verfolge deinen Blog schon seit längerem und dein Knoblauch-Confit rezept werde ich ausprobieren sobald ich meinen Knoblauch geerntet habe.
Ich habe aber noch eine ganz andere Frage, meine Peperonipflanze trägt unglaublich viele Früchte die jetzt reif werden, wie kann ich die haltbar machen? Vielleicht hast du eine Idee oder ein tolles Rezept.
LG Mimm
@ Uli
AntwortenLöschenWie schön, das freut mich sehr! :o)
@ mimm
Hmm, ich selbst bin ja kein großer Peperoni-Fan, ich kann mit den Dingern einfach nicht umgehen, mir wird grundsätzlich alles vieeeel zu scharf...
Zum Haltbarmachen hab ich daher nur Rezepte für Chili-Essig/Öl oder Chilisauce, tut mir leid.
Allerdings, das fällt mir jetzt grad ein, könntest Du sie natürlich trocknen und anschließend mahlen. Dann haste sone Art Piment d'Espelette ;o)
Toll, das werde ich auf jeden Fall ausprobieren. Eignet sich super zum verschenken. :o))
AntwortenLöschenWundervoller Blog, bin eben über "Gourmandises végétariennes" bei Dir gelandet und sehe schon, hier ist eine neue Quelle für schöne Rezepte.
Ich habe mir erlaubt, Dich direkt in meiner - noch recht kleinen - Blogroll zu verlinken. Ich hoffe, das macht nichts und es stört Dich nicht. Falls doch, bitte ich um Nachricht.
Viele Grüße,
Maren
@ Maren
AntwortenLöschenEs freut mich sehr, dass Dir das Rezept gefällt - ohne dieses Confit geht bei mir gar nicht's mehr, eines meiner liebsten Rezepte überhaupt und Du hast Recht, perfekt zum Verschenken!
Gegen das Verlinken des KuLas hab ich selbstverständlich nix - wie könnt ich auch, es freut mich! :o)
nach der eigentlichen Suche im Netz nach haltbarmachen von Tomaten, bin ich dann auf deine tolle Seite gestoßen und komme einfach nicht mehr von weg. Es sind wirklich tolle Rezepte dabei.
AntwortenLöschenDa mein Schatz und ich unheimliche Knoblauchfans sind, musste ich direkt 5 Knollen kaufen und das Knoblauch Confit machen. Es duftet immer noch herrlich in der Wohnung und die Zehen ruhen friedlich in ihrem Öl.
LG
Großartiges Rezept!
AntwortenLöschenDer Knoblauch zergeht auf der Zunge, und ich brauche ihn nie wieder feinhacken.
Jetzt frage ich mich, da ich gerne asiatisch koche, ob es eine Möglichkeit gibt, Ingwer ähnlich zu präparieren. Hast Du da einen Tipp auf Lager?
Schöne Grüße
Maja
Freut mich sehr, dass Dir der Knoblauch so gut gefällt, Maja! Das ist auch eines meiner absoluten Lieblingsrezepte und ich hab immer einige Gläser auf Vorrat (mittlerweile wecke ich den Knoblauch ein, so hält er sich länger und ich hab nur 1x im Jahr die Arbeit)
AntwortenLöschenIngwer habe ich bisher nur japanisch eingemacht, wie man ihn vom Sushi kennt, gerieben und in Eiswürfelförmchen eingefroren oder Ingwer-Essig und -Öl gemacht.
Ob man ihn auch confieren kann, weiß ich leider nicht, ich befürchte aber, dass er dabei viel Geschmack verlieren würde.
Vielen Dank für dieses göttliche Rezept Steph! Ich habs nun nachgekocht und finde es einfach nur lukullisch. Hier kannst du mein Ergebnis sehen:
AntwortenLöschenhttp://frausaltimbocca-luedenscheidt.blogspot.com/2011/12/confierte-knoblauchzehen.html
Oh ja, das muss ich unbedingt einmal ausprobieren. Vielen Dank fuer die Anregung! Gesundes Neues Jahr!!! LG, Baltic Maid
AntwortenLöschenWir lieben Knoblauch sehr, in allen möglichen Varianten, aber das hier kannte ich noch nicht, werde ich gleich mal ausprobieren.
AntwortenLöschenHoneybee
Hallo Steph,
AntwortenLöschenich habe heute das Knoblauchconfit gemacht. Ich habe ebenfalls Rapsöl verwendet. Natives Rapsöl. Leider ist das Öl ein Wenig trübe geworden. Nicht dass ich das schlimm finde, aber dein Confit ist auf dem Bild so klar. Was hab ich nun anders oder falsch gemacht? Das Öl zu sehr erhitzt? Ich habe mit Thermometer im Topf zubereitet, aber auf niedrigster Stufe habe ich die Hitze nicht mehr unter 90°C bekommen. Obwohl ich den Topf zur Hälfte von der Kochstelle genommen habe..Beeinträchtigt das trübe Öl nun die Haltbarkeit?
Grüßli
Hmm, da fällt mir allerdings so ad hoc auch kein Grund ein, weshalb das Öl bei dir trüb geworden ist, das ist mir bisher noch nicht passiert.
AntwortenLöschenWie Du aber geschrieben hast, das ist nur eine optische Geschichte, die Haltbarkeit wird das nicht beeinflussen.
Danke für deine Antwort :) Ich gehe mal davon aus, dass ich es etwas zu stark erhitzt habe. Es schmeckt dennoch einfach himmlisch. Gestern hatte es seinen ersten Auftritt :) Danke für dieses tolle Rezept!
AntwortenLöschenLiebe Steph
AntwortenLöschenKommentar 44! Wow. Ich habe einen Anfängerfehler gemacht. Ich habe ein Tuch zum abtupfen genommen, dass mir den ganzen Waschmaschineninhalt aromatisiert hat.. drei mal gewaschen und müffelt immer noch...;-)
Aber schmecken tun sie himmlisch. Liebe Grüsse!
Maud
Ach Du Schande, Maud, das stell ich mir in der Tat eigenwillig vor - Frühlingsfrisch ist was anderes ;o)
AntwortenLöschenEs freut mich aber, dass Dir der Knoblauch selbst auch so gut gefällt - ich liebe diesen Knoblauch!
Seit einiger Zeit bereite ich den Knoblauch übrigens immer in so großen Mengen auf einmal zu, dass ich einige Gläser im Backofen einwecke. Der Knoblauch hält sich so ewig und muss (vorausgesetzt, er ist noch originalverschlossen) nichtmal gekühlt werden.
Auf der Suche nach einer Möglichkeit, um Knoblauch haltbar zu machen, bin ich auf dein Rezept gestoßen. Das Ergebnis ist wirklich sehr, sehr lecker.
AntwortenLöschenDa der confierte Knoblauch oft als Zutat in deinen Rezepten auftaucht, bin ich neugierig geworden und habe heute gleich 3 Gläser davon gemacht. Und die Arbeit hat sich gelohnt, der Knoblauch und auch das Öl schmecken soooo lecker.
AntwortenLöschenLG Birgit
Liebe Steph,
AntwortenLöschendas Confit ist einfach genial. Ich liebe Knoblauch auch roh, aber manchmal (na gut, mittlerweile oft) muss es diese Version sein.
Mein Confit ist übrigens auch immer so fröhlich gelb. :)
Lg
Ich werde versuchen, auf diese Art meinen Knoblauch haltbarer zu machen! Aber ich frage mich, wie ich einen Temperatur von 80° erreichen und kontrollieren kann. Knoblauch verbrennt ja so gerne... Danke für einen Tipp!
AntwortenLöschenBarbara
Um die Temperatur konstant zu halten, brauchst Du natürlich ein entsprechendes Thermometer, dann ist das eigentlich kein Problem. Da der Knoblauch ja vom Öl bedeckt ist, kann er auch nicht verbrennen.
AntwortenLöschenHallo Steph,
AntwortenLöschenhabe letzte Woche das Confit (oder den??) hergestellt. War ja wirklich total einfach.
Der Knoblauch ist jetzt butterweich.
Echt lecker,danke für den Tipp!
Gruß
Ralf
Liebe Steph, auch ich bin ganz fasziniert von deinem tollen Blog und komm nicht mehr davon los!
AntwortenLöschenIch möchte die Confit zu Weihnachten verschenken. Kannst du mir bitte sagen, wie du die Confit einweckst.
Welche Temperatur, wie lange und bereitest du sie davor im Topf vor oder kann ich mir das durch das im Backofen einwecken sparen!
Vielen Dank für den tollen Blog und viel Freude weiterhin! Jule
Hallo Steph,
AntwortenLöschenhabe die Tage dein Confit nachgekocht. Einfachnur ein Traum, und ich werde es immer wieder tun.
Vieln Dank für das tolle Rezept.
Vom Knoblauchfan
grimmel
Schade dass ich dieses Rezept heute morgen erst entdeckt habe... Und dann ist morgen auch noch Feiertag. grmpf
AntwortenLöschen7 Knoblauchzehen im Haus und kein passendes Öl sind eine schlechte Ausgangslage.
Aber Dienstag kann mich nichts mehr aufhalten, da wird ausprobiert.
Vielen Dank für dieses so tolle Rezept, auch wenn ich es noch nicht gemacht habe.
graue Ostergrüße,
Britta*
Getestet, schiefgegangen. Meine Knofis waren leider nicht confiert, sondern fritiert. Und das auf kleinster Stufe. Konsequenz: ein neuer Herd muss her.
AntwortenLöschenHallo Steph,
AntwortenLöschenich bin schon lange begeisterter Leser Deines Blogs.
Nachdem ich jetzt soviel über die Zubereitung des Knoblauch Confit gelesen habe, stellt sich mir folgende Frage:" Kann ich das Confit im Thermomix bei 80°C/Linkslauf/Sanftrührstufe herstellen?"
Damit hätte sich das Problem mit der Temperatur erledigt.
herzliche Grüße
Tina
Hallo Steph,
AntwortenLöschenbin über Dein Rezept Maronen-Risotto, das Paule auf ihrem Blog paules ki(t)chen bei ihrem Rezept Maronen-Schokolade-Fondants erwähnt hat, auf Deine Seite gekommen.
Ich habe seit längerem Kastanienmehl (in Mailand gekauft) daheim und bin am Rezeptesuchen. Kastanienkuchen mit Olivenöl und Pinienkerne schmecken uns nicht so, obwohl wir gerne geröstete Maronen essen. Dein Rezept Maronen-Risotto wird also bald von mir ausprobiert.
Und jetzt sehe ich auch noch ein Rezept für confierten Knoblauch! Ein ähnliches Rezept habe ich - auch vor langer Zeit - in einem Kochbuch von Lea Linster entdeckt und gleich ausprobiert. Inzwischen ist das als Geschenk schon sehr begehrt bei Familie und Freunden.
Wenn Knoblauch und Öl heiß ins Glas kommen, entsteht ein Vakuum im Glas (beim Abkühlen knackt der Deckel und wölbt sich nach innen), dann ist das locker ein ganzes Jahr haltbar (oder bis es neue Ernte gibt), sofern dunkel und kühl gelagert. Ausprobiert von mir und hat noch jedesmal geklappt.
Wird das Knoblauchglas im Kühlschrank aufbewahrt, trübt sich das Öl ein und wird dick, das ist immer so und hat mit der Temperatur zu tun, das ist keine Qualitäts- oder Geschmackseinbuße. Bei Raumtemperatur wird das Öl wieder flüssig und klar.
Und Knoblauch schälen geht auch so: jede Zehe mit dem Messerrücken kurz und kräftig drücken (leicht quetschen), dann lässt sich die Schale leicht lösen.
Wir verwenden den Knoblauch auch als Vorspeise italienischer Art auf getoasteten Weiß- oder Schwarzbrotscheiben.
Herzlichen Gruß und Danke für die tollen Rezepte
Ursula
Liebe Steph, bei mir 'confiert' gerade wieder eine Ladung Knobi für die nächsten Wochen. Ich liebe Knobi, vertrag aber den rohen nicht so gut - in Öl gegart ist er fantastisch. Bei uns gibt es immer einen Vorrat davon. Da die Reste letzte Woche in eine Parmigiana Di Melanzane gewandert sind, muss gleich Nachschub her. Danke für Deinen Tipp!
AntwortenLöschenhui, hui, hui, hab den Knoblauch grad gemacht.......sooooo lecker!Direkt auf getoastetem Bauernbrot probiert :-) Jetzt muss ich aufpassen, dass er den Weg ins Glas auch schafft ;-)
AntwortenLöschenViele Grüße
Silke
Hallo Steph,
AntwortenLöschendas wird auf jeden Fall ausprobiert. Ich liebe Knoblauch und in der italienischen Küche wird er ja sehr oft verwendet.
Eine Frage hätte ich noch: Das Blanchieren am Anfang ist nur zum Ablösen der Schale, oder?
Liebe Grüße
Elena
Ja genau, sonst fummelt man sich nen Wolf. Durch das Blanchieren flutschen die Zehen aber sehr gut aus der Schale.
AntwortenLöschen
AntwortenLöschenHallo. Ich bin -hier- neu aber bereits seit geraumer Zeit - "heimliche" Leserin/beglückte Nachkocherin/einfach "Dankbarin". Meine Komplimente, Freudenbezeugungen würden Seiten füllen ???DANKE.
Nun habe ich einen konkreten Kummer : nach einer Probemenge confierten Knoblauches habe ich mir mal so richtig die Arbeit gemacht! sehr nachhaltig die Finger verätzt! zur Belohnung aber aufgehört mit den Köstlichkeiten zu geizen. Ich entnehme die Zehen immer rasch mit einem frischen Plastiklöffel und verschließe das Schraubglas anschließend -> Kühlschrank. Ölpegel über Füllung . Nun ist der komplette obere Rand innen verschimmelt!!!Bin total schockiert, und kann mir nicht erklären was ich falsch gemacht haben könnte. Habe nun Angst um meine weiteren Gläser....
P.S.:ab der Stunde Entdeckung dieses Paradieses hier heißt Steph in meiner Familie, "meine neue Freundin sagt/tut/macht...."
Einen ungraueren Tag als hier im Süden wünscht, lale
Hallo Steph,
AntwortenLöschendu hast geschrieben, dass du dir immer einen Jahresvorrat machst.
Jetzt meine Frage: Muss man die Gläser alle im Kühlschrank aufbewahren oder nur, wenn ich Eines geöffnet habe?
Liebe Grüße, Kissi
Ich hab kürzlich genau beschrieben, wie ich den Knoblauch dauerhaft haltbar mache, so dass er nicht gekühlt werden muss - hier kannst Du das nachlesen:
AntwortenLöschenhttp://www.kuriositaetenladen.com/2013/10/knoblauchconfit-eingeweckt.html
Hallo Steph,
AntwortenLöschengerade 2 Gläser Knoblauch Confit
hergestellt. Genau nach Deiner Anweisung, trotzdem ist das Rapsöl
etwas trüb geworden. Stört mich jetzt
nicht so aber zum verschenken hätte ich gerne so, wie auf Deinem Foto.
Was lief schief? Ansonsten ein tolles Rezept.
Gruss an meinen Lieblings Blog
Angelika
Das kann verschiedene Gründe haben, Angelika. Vielleicht ist der Knoblauch zu weich geworden und es handelt sich um Trübstoffe, die sich vom Knoblauch gelöst haben.
AntwortenLöschenWie kalt ist das Öl denn jetzt?
Je nach Raumtemperatur, bzw. Temperatur des Öls, trübt das natürlich auch ein wenig ein.
Das Öl steht jetzt noch bei Raumtemperatur. Du könntest aber Recht haben, denn die Knollen waren schon nach 35 Minuten sehr weich.
AntwortenLöschenWerde beim nächsten Mal früher kontrolieren. Eine Frage noch,
welcher Monat ist der bester für den Kauf von Knoblauch und welche Sorte.
Danke Dir schon mal für eine Antwort
Gruss Angelika
Dazu hab ich in diesem Jahr nochmal einen Beitrag veröffentlicht, vielleicht magst Du Dir den mal anschauen
AntwortenLöschenhttp://www.kuriositaetenladen.com/2013/10/knoblauchconfit-eingeweckt.html
Hallo Steph,
AntwortenLöschenIch habe vor ca 2-3 Wochen das Confit gemacht und seitdem im Kühlschrank aufbewahrt.
Gläser heiß gespült, heiß eingefüllt und danach auf den Kopf gestellt. Hat beim ersten Öffnen auch geknackt.
Jetzt habe ich aber gesehen, dass einige Zehen dunkel geworden sind- irgendwie von innen- ich hab leider keine Ahnung ob ich mir jetzt sorgen machen muss, oder ob das ganz normal ist? Vielleicht hast du ja eine Idee :)
Davon abgesehen, ist das ein ganz hervorragendes Rezept :)
Lg laura
Liebe Stephanie,
AntwortenLöschenich möchte gern das Knoblauch-Confit mit dem "ail rose de lautrec" herstellen. Ich bin auch Isemarkt-Gängerin, konnte ihn da aber nicht finden. Gibt es eine Quelle dort, die mir verborgen geblieben ist?
Herzliche Grüße
Regina
Bei der Kräuterhexe bekommst Du den Knoblauch. Aktuell kommt die Sorte noch aus Spanien, der erste französische sollte aber sicher bald eintreffen.
AntwortenLöschenHallo,
AntwortenLöschenwollte dir nur sagen, dass ich dein sensationelles Rezept ausprobiert und auch darüber gebloggt bzw. dich verlinkt habe:
http://machdaslebensuess.blogspot.de/2014/11/knoblauch-confit.html
Viele Grüße
Sabrina
Hallo
AntwortenLöschenIch habe heute dein Rezept ausprobiert, ist es normal, dass beim Knolauch Luftlätterchen rauskommen wärend dem kochen im öl? Auch nach fertigstellen sehe ich noch kleine Luftbläschen, die an den Knoblizehen festklebe
Grüsse
Ana
Hmmm... ist eigentlich grandios, wenn man ne Ladung frischen Knoblauch hat. Zum Kommentar von Tim: Bei meinem ersten Versuch sah es nach 2 Wochen im Kühlschrank ähnlich aus, obwohl mein Knoblauch in Rapsöl/Olivenöl 45 Minuten bei Niedertemperatur auf dem Herd stand und auch direkt danach sehr lecker war. Fand ihn optisch jedoch zunehmend mehr und mehr trüb/bräunlich. Ob man das Glas dann nochmal bei Zimmertemperatur erwärmen sollte und danach wieder zurück in den Kühlschrank? Meine zweite Ladung habe ich direkt eingefroren, wie Du vorschlägst. Ein kleines Restrisiko mit Botulismuserregern beim Einmachen besteht ja generell und ohne Essig habe ich es noch nie gemacht (finde Essig aber gräßlich und daher Dein Rezept so toll). Fand diesen Link hilfreich: http://www.vis.bayern.de/ernaehrung/lebensmittelsicherheit/hygiene/7regeln.htm
AntwortenLöschenWieviel Geschmack geht beim Einfrieren Deiner Meinung nach verloren? Lieben Dank :)
Nikki, wenn sich der Knoblauch und das Öl so stark verändert, wird etwas beim Confieren nicht so geklappt haben, wie es eigentlich sollte, oder es lag am Öl oder Knoblauch selbst.
AntwortenLöschenIch habe sogar Gläser im Schrank stehen, die bereits 2 Jahre alt sind und immer noch aussehen wie am ersten Tag - keine Eintrübung, keine Verfärbung des Knoblauchs.
Ob beim Einfrieren viel Geschmack verloren geht, kann ich nicht sagen, da ich kein großer Fan davon bin, Lebensmittel einzufrieren.
Ich habe übrigens vor auch schon 2 1/2 Jahren eine Weckanleitung für das Confit gepostet, da wird alles genau beschrieben
http://www.kuriositaetenladen.com/2013/10/knoblauchconfit-eingeweckt.html
Hallo Steph, sag hast du das Confit mal mit Olivenöl ausprobiert? Ich hätte hier sehr gutes selbstgepresstes aus Sardinien und könnte mir vorstellen, dass es für die mediterrane Küche passen könnte... liebe Grüsse!
AntwortenLöschenMit Olivenöl hab ich es noch nicht gemacht, aber das haben schon einige meiner Leser gemacht und fanden es durchgehend lecker. Du kannst es auch noch mit Kräutern aromatisieren, wenn Du es ausschl. für die mediterranre Küche verwenden möchtest.
LöschenHalo Steph,
AntwortenLöschenich habe heute das Confit gemacht, bzw. es versucht. Während des Confierens roch es in der Wohnung auch durchgehend lecker, aber beim Probieren coller Vorfreude eben wär ich fast umgefallen, der Knoblauch war total bitter :(
Woran kann das liegen? Habe extra mit einem Thermometer kontrolliert, dass es die richtige Temperatur hat.
Der Knobi wollte und wollte auch nicht weich werden, und als er es dann doch endlich war, sah er komisch aus, schrumpelig irgendwie, geschrumpft... und unter dem äußersten Häutchen waren Luftblasen O.o
Ich habe Olivenöl verwendet, das aber an sich nicht bitter schmeckt, auch wenns nicht das Teuerste ist. Oder sollte ich da lieber einfach auf Rapsöl zurückgreifen?
Ich habe den Topf zum Abkühlen auf dem Herd gelassen, weil ich noch weg musste, kann es auch daran liegen? Oder ist das Ganze trotz Kontrolle evtl. doch zu heiß geworden? War nicht die ganze Zeit dabei.
Vielen Dank schonmal :)
Liebe Grüße, Nessa
Ich vermute wirklich, dass es am Öl lag, Nessa. Ich verwende bewusst Rapsöl, da das nahezu geschmacksneutral ist. Olivenöl wird, besonders wenn es lange oder zu hoch erhitzt wird, recht schnell bitter.
LöschenBeim Confieren ist die Temperatur wirklich wichtig, bei mir bedeutet das, dass ich die Herdplatte über weite Teile des Confierens sogar ausgeschaltet habe, weil die Temperatur selbst auf 1 schon zu hoch ist. Vielleicht ist sie bei Dir zwischendurch auch unbemerkt zu hoch gestiegen, das lässt sich leider so nicht beantworten.
Hallo Steph,
Löschenvielen Dank für Deine schnelle Antwort, das kann wirklich sein. Habe es heute nochmal versucht, steht noch auf dem Herd, bisher riecht es gut, wenn das aber nichts wird, nehme ich beim nächsten Versuch Rapsöl, werde dann nochmal das Ergebnis hier postten=)
LG Nessa
Hallo nochmal,
Löschender zweite Versuch ist schon deutlich besser gelungen, allerdings scheint der Knoblauch nicht komplett "durch" zu sein, einige Zehen lassen sich prima mit der Gabel zerquetschen, andere sind noch ziemlich widerstandsfähig. Und ich rieche nach dem Essen irgendwie noch mehr nach Knofi, als bei frischem Knoblauch, ist das normal? xD
Liebe Grüße,
Nessa
Moin Steph,
AntwortenLöschenBisher habe ich drin Rezept immer auf dem Herd gekocht.
Hast du es nun schon mit dem Thermomix gemacht ? Wenn ja, wie?
Lg
Maren
Moin Maren,
Löschenda ich immer gleich 3-4 kg verarbeite, kommt der Thermomix für mich nicht in Frage. Darüberhinaus würde ich es aber auch in kleineren Mengen nicht machen, da ich den Knoblauch immer sehr auf den Punkt gare und er so auch im Thermomix auch im Linkslauf zerschreddert würde, dafür ist er dann einfach zu zart.
Wer kleinere Mengen verarbeitet und seinen Knoblauch fester lässt, kann das natürlich mit dem Thermomix machen, ich bevorzuge aber nach wie vor den Kochtopf.
Ich habe es gestern einfach mal probiert.
AntwortenLöschen300 gr geschälter Knoblauch, 400 gr Öl.
30 min, 75 grad, linkslauf, Stufe er ist habt geblieben, auch noch recht fest, aber ich habe mich nicht länger getraut.
Heute wird er verkostet. Soweit bin ich erstmal sehr zufrieden.