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Heiße Espresso-Schokolade aus dem Blender

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Ein letztes Blender-Rezept hab ich noch für Euch, dann ist meine Themenwoche offiziell beendet und ich hoffe, Ihr habt einen ersten Eindruck bekommen, was man mit dem Sage Super Q* alles anstellen kann. 
Diese heiße Schokolade wird im Prinzip genauso zubereitet wie die Tomatensuppe vom Mittwoch, mit einem Unterschied - es ist heiße Schokolade! Ich gebe zu, dieses ist mein neues Lieblingsblenderrezept, denn nie war es so einfach eine heiße Schokolade zuzubereiten wie jetzt, da mein neuer Superblender bei mir eingezogen ist und nie war sie schaumiger. 
Ihr könnt die Rezeptur ganz nach Eurem persönlichen Geschmack abändern oder einfach Euer eigenes Rezept verwenden. Selbstverständlich klappt es mit Kakao, aber auch Schokolade schmilzt während des Mixens und verleiht der heißen Schokolade noch mehr Substanz. Espresso und/oder ein Schuss Alkohol? Das hängt ganz davon ab wer mittrinkt, ich liebe beides in meiner heißen Schokolade. Wenn Ihr es gerne etwas dickflüssiger mögt oder den Kakao zum Dippen für Churros verwenden möchtet, gebt einfach einen oder zwei TL Speisestärke zu der Mischung und lasst sie mit erhitzen. Die heiße Schokolade wird dann automatisch angedickt.

Die gesamte heiße Schokolade wird sehr schaumig, obendrauf bildet sich aber eine dicke Schicht, die fast die Konsistenz von Milchschaum hat. Ein Traum!
Diese Menge Milch + andere Zutaten erreicht nach einer Mixdauer von 5:30 Minuten eine Temperatur von um und bei 94°C, wärmt Euch also an kalten Herbst- und Wintertagen ordentlich durch und das alles nur durch ein bisschen Aufmixen!

Heiße Espresso-Schokolade


Tarte aux poireaux | Lauchtarte mit Gruyère

Meine Damen und Herren, mein heutiger Beitrag zur Septemberausgabe von All you need is... ist mal wieder ein klassisches Eigentlich-Rezept, denn EIGENTLICH sollte es heute meine allerliebste Lieblingsfocaccia geben, tatsächlich hat mein Schlachter aber einen ganz entscheidenen Teil des Belags nicht auf Vorrat, sondern erst wieder in 4 Wochen. VIER Wochen! Bis ich Euch die weltbeste Focaccia präsentieren kann, dauert es also noch ein wenig, aber sobald ich wieder an diese mysteriöse Geheimzutat komme, werde ich sie Euch hier selbstverständlich vorstellen. 
Für heute musste schleunigst eine Alternative her und weil das heutige Thema Pizza, Flamm- und Zwiebelkuchen ist, habe ich mich für eine Lauchtarte entschieden - ist ja auch eine Art Zwiebelkuchen. 
DAS Zwiebelkuchenrezept, als unser Familienrezept habe ich schon im Blog, da gibt es nichts dran zu rütteln, auf Flammkuchen hatte ich keine Lust, Pizza verweigere ich, bis ich endlich wieder meine Focaccia machen kann - blieb also nur diese Lauchtarte. Nachvollziehbar, oder?

Tarte aux poireaux | Lauchtarte mit Gruyère

Hausgemachte Mandelbutter

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Das gestrige Rezept enthielt noch 4 Zutaten, heute halbieren wir die Zutatenliste noch einmal, denn für Mandelbutter brauchen wir gerade maximal 2 Zutaten. Mandeln, versteht sich von selbst und eine Prise Salz, die ist aber optional.
Mandel-, bzw. Nussbutter ist gesund, sehr vielseitig einsetzbar und unglaublich simpel gemacht - vorausgesetzt, man hat einen kräftigen Blender oder Food Processor. 
Nussbutter schmeckt wunderbar im Müsli, Gebäck, als Brotaufstrich pur oder mit Schokolade und sogar im Smoothie gibt sie eine Menge Aroma ab. Gekaufte Nuss- und Mandelbutter ist unverschämt teuer, da kann man enorm viel Geld sparen, wenn man sie selbst macht.


Hafermilch, hausgemacht

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Ich ernähre mich zwar nicht vegetarisch oder vegan, versuche aber den Konsum von tierischen Produkten möglichst einzuschränken. Dazu gehört auch, Kuhmilch zu vermeiden, wenn es geschmacklich keinen Unterschied macht. In Gebäck, Saucen, usw. verwende ich deshalb sehr oft Hafermilch - Soja- und Mandelmilch sind für mich aufgrund der Ökobilanz keine Alternative. 
Mit dem Einzug des Sage Super Q* hatte ich nun endlich die Möglichkeit, Hafermilch selbst zuzubereiten und ich muss sagen, ich bin begeistert!

Hafermilch, hausgemacht


Fruchtige Energy Balls

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Dass der Super Q* von Sage supercremige Smoothies und kochendheiße Suppen zubereiten kann, habe ich Euch an den vergangenen Tagen bereits gezeigt, heute habe ich Euch ein ganz anderes Rezept mitgebracht, für das ich ausschließlich mit dem Mahlbehälter des Boss To Go* gearbeitet habe. Dieser Mahlbehälter hat ein so geringes Fassungsvermögen, dass er problemlos kleine Mengen getrocknete Aprikosen, Cranberries, usw. einzieht und zu einem cremigen Püree aufmixt - eine ideale Grundlage für Müsliriegel und Energy Balls. 
Die Kürbiskerne habe ich mit dem Pulse-Automatikprogramm ebenfalls grob im Mahlbehälter zerkleinert. Anschließend muss nur noch alles miteinander vermischt und dann entweder zu Kügelchen gerollt oder in eine Form gepresst und anschließend in Riegelform geschnitten werden und schon ist diese gesunde Leckerei fertig.

Fruchtige Energy Balls