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Erdbeer-Pistazien-Marshmallow-Schokoriegel mit jeder Menge Crisp

Fremdkochen Kulinarische Geschenke Habt Ihr es schon gesehen? Das neue Fremdkochen hat gestern bereits begonnen! Bis zum Ende des Jahres wird sich nun alles um kulinarische Geschenke drehen - kommt mir gerade Recht, denn dieses Jahr wird's von mir nix anderes geben ;o)
Ich hab schon eine ellenlange Liste mit allen möglichen Leckereien, die ich in der nächsten Zeit fremdkochen, -backen, -wecken, -anrühren, -mörsern, usw. möchte und daher erkläre ich hiermit offiziell und höchstfestlich die Vorweihnachtszeit für eröffnet. Wenn in den Geschäften schon im Juni Lebkuchensterne und Dominosteine in den Regalen stehen, kann ich auch im November mit der "Weihnachtsbäckerei" beginnen - finde ich. 
Den Anfang machen diese "Schokoriegel", die ich vor einer Weile beim Stöbern in Foodgawker gefunden habe - schon auf den ersten Blick war klar, die muss ich haben, am Besten sofort! Leider hatte ich absolut keine der dafür notwendigen Zutaten zuhaus, aber das lässt sich ja ändern und so hab ich bei nächster Gelegenheit gefriergetrocknete Erdbeerstückchen auf dem Isemarkt besorgt, Mini-Marshmallows im englischen Laden bestellt und die restlichen Zutaten direkt ums Eck gekauft.

Diese Schokoriegel, bzw. selbstgemachte Schokoriegel und -tafeln überhaupt sind eigentlich die ideale Geschenkidee für Alle, die nicht backen können oder wollen und auch sonst den großen Aufwand scheuen, denn sie sind recht schnell und unkompliziert gemacht und lassen sich so vielfältig abwandeln, dass eigentlich für jeden was dabei ist. 
Durch diese Riegel bin ich jedenfalls so richtig auf den Geschmack gekommen, hab mir gleich zwei Schokoladentafel-Formen besorgt und experimentiere jetzt, was das Zeug hält.

Bei uns geht's jetzt ein büschen so zu wie bei Starbuck's oder diesen ganzen anderen Ketten, bei denen man nen Becher Kaffee in geschätzten 1365 unterschiedlichen Geschmackssorten bekommt, denn bevor ich mich so richtig ans Werk mache und mal wieder rumbastel, gilt es erstmal die Grundfrage zu klären. Weiß, Milchschokolade oder lieber was dunkles? 
Wenn diese erste Hürde dann überwunden ist, wird's aber so richtig schwierig, denn die Auswahl der "Toppings" ist nahezu endlos. Getrocknete Früchte, Nüsse, Smarties, Gummibärchen, Ingwer, Popcorn, Cornflakes, Reiscrispies, geschrotete Kakaobohnen, Chiliflocken, Zitronenzesten, Fleur de Sel, Zuckerstreusel, gehackte Kaffeebohnen, Rosenblüten oder andere essbare Blüten, Kokosflocken, der Phantasie sind da absolut keine Grenzen gesetzt. Im Prinzip könnt Ihr alles in die Schokolade rühren oder einfach drauf streuen, was Euch schmeckt - auch wenn's noch so gewagt ist.

Besonders toll finde ich, dass man zuhause auch für Chocoholics mit Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten Schokolade nach Maß schneidern kann, auf unnötige Zusätze wie Sojalecithin verzichten und anstelle von Aromen aus Sägespäne, mindestens ebensoviel Fruchtgeschmack durch getrocknete oder gefriergetrocknete Früchte in die Schokolade zaubern kann. 
Nachdem ich diese Riegel probiert hatte, war ich wirklich erstaunt, wie "erdbeerig" die schmeckten und dabei waren die Erdbeeren ja nur eine Zutat von mehreren.

Diese Mini-Marshmallows bringen, wie auch Gummibärchen, eine ganz spannende Textur in die Schokolade, aber sie sind natürlich auch mächtig süß. Für Kinder oder alle Süßschnäbel, die nen ganz schnellen und heftigen Zuckerschock brauchen, sicher eine ganz spannende Sache - außerdem sehen besonders die rosafarbenen auch noch sehr schick aus ;o)

Für den kleinen normalen Schokoladenappetit sollte man die Schokolade eher in kleine Vierecke, denn in Riegel schneiden - so ein einzelner Riegel ist schon eher eine ausgewachsene Hauptmahlzeit, die man nicht mal so zwischendurch als kleine Süßigkeit verputzen kann und sollte. 

Ich hoffe, ich hab Euch mit diesen Riegeln Lust auf selbstgemachte Schokolade gemacht und Ihr probiert Euch vielleicht auch mal dran - Ihr werdet staunen, wie unkompliziert Ihr wunderschöne ungewöhnliche und vor allem unanständig leckere Köstlichkeiten herstellen könnt.
 
Zutaten
800 g weiße Schokolade
20 g gefriergetrocknete Erdbeerstückchen 
50 g Pistazien 
80 g Mini-Marshmallows
50 g Reiscrispies

Zubereitung 
Die Schokolade grob hacken und im Wasserbad sehr behutsam unter ständigem Rühren schmelzen. Die Schüssel, in der sich die Schokolade befindet, darf dabei nicht das Wasser berühren. 
Sobald die Schokolade geschmolzen ist, die restlichen Zutaten dazu geben (jeweils etwas zum Bestreuen zurückbehalten) und die Schokoladenmasse in zwei mit Backpapier ausgekleidete Formen (ca. 20x15 cm oder eine entsprechend größere) geben. Glatt streichen und mit den zurückbehaltenen Zutaten bestreuen. 
Für ca. 10 Minuten, bzw. bis die Oberfläche der Schokolade fest wird in die Mitte des Kühlschrankes stellen, dann bei Zimmertemperatur über Nacht festwerden lassen und am nächsten Tag in Riegel oder kleine Vierecke schneiden. Luftdicht aufbewahren

Schoko-Whisky-Kugeln

Gestern Abend um 22:00 Uhr:
Ich mache es mir mit meinem Laptop gemütlich und will schnell noch den Blogbeitrag für den nächsten Tag schreiben. Normalerweise ist so ein Beitrag sehr schnell "im Kasten", ich schreib ja keine Romane und übermäßig anspruchsvoll sind meine Texte auch nicht.
Trotzdem will mir gestern so ganz und gar nichts einfallen. Einen Text-Anfang verwerfe ich nach einigen Minuten (klingt doof und nachher denkt Ihr noch, ich wär eingebildet ;o) ), danach ist richtig Schicht im Schacht - Schreibblockade!
Ok, schau ich mir halt noch die verpasste Folge Weltbilder an, Denis' Reihe "Mit 80.000 Fragen um die Welt" ist für mich ein Muss, also erstmal eine kleine Pause...
Knappe 10 Minuten später bin ich in Sachen Ché Guevara zwar ein bisschen schlauer, einen Anfang für meinen Beitrag hab ich aber immer noch nicht.
Also mach ich etwas, was mir bis dahin noch nicht passiert ist (schließlich ist es ja eigentlich! nicht allzu schwer, eine Einleitung für einen Food-Blog-Beitrag zu schreiben), ich mach meine Kiste aus und schlaf erstmal drüber.
Jetzt, 15 Stunde später, sieht die Sache schon ganz anders aus, ich schreib Euch einfach von meiner gestrigen Schreibblockade und Tadaaa, da isser, mein heutiger Blogbeitrag ;o)
Als Belohnung für diese geistige Anstrengung gibt's heut was Süßes, das hab ich mir verdient, so!
Diese Schokokugeln sind fester als beispielsweise Pralinen, die mit Sahne hergestellt werden, sie sind also nicht so geschmeidig und zergehen auf der Zunge, dafür können sie problemlos bei Zimmertemperatur gelagert werden.

Zutaten
100 g zimmerwarme Butter
100 g Puderzucker
300 g 70%ige Schokolade
5 EL Single Malt (Balvenie)
Schokostreusel zum Wälzen

Zubereitung
Die Butter mit dem Mixer oder der Küchenmaschine mehrere Minuten mixen, bis sie sehr schaumig ist. Den Puderzucker hinzufügen und beides nochmals sehr cremig rühren.
Die Schokolade im Wasserbad schmelzen und zusammen mit dem Rum in die Butter-/Zuckermischung einrühren.
Den Teig ca. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.
Zum Formen der Kugeln, die Hände immer wieder in kaltes Wasser tauchen. Jeweils einen TL Schokoladenmasse portionieren und mit den Händen rasch zu Kugeln formen. In Schokostreuseln oder -splittern wälzen und erneut 1 Stunde kalt stellen.
Sind die Kugeln fest, können sie auch bei Zimmertemperatur gelagert werden.

Bei der Auswahl des Whiskys profitiere ich natürlich von der mehr als umfangreichen Whiskysammlung meines Mitessers, wähle aber meistens für Süßspeisen immer den gleichen, nämlich einen 10jährigen Balvenie, der sich durch eine ausgeprägte Süße und eine leichte Sherrynote auszeichnet - perfekt für Süßspeisen aller Art und der ideale Begleiter für Schokolade. Schade, dass es ihn in dieser Abfüllung nicht mehr gibt - das ist unsere letzte Flasche ;o)

Baumkuchenspitzen

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt ...
Heute darf ich ein Türchen im kulinarischen Adventskalender füllen und zur Abwechslung gibt's mal wieder was Süßes ;o)
Als mich Zorra fragte, ob ich am Adventskalender teilnehmen möchte, hab ich mich riesig gefreut. Für mich ist dieser Kalender eine sehr schöne Tradition. Wer braucht schon Schokolade, wenn er täglich ein Türchen öffnen kann, dahinter ein tolles Rezept findet und dazu noch die Chance auf einen der vielen tollen Gewinne hat?
Gar nicht so einfach, sich für ein Rezept zu entscheiden, es gibt ja soviele leckere Weihnachtsnaschereien, aber bei mir haben dieses Jahr Baumkuchenspitzen das Rennen gemacht.
Traditionell wird Baumkuchen sehr aufwendig schichtweise an langen, sich drehenden Walzen gebacken, früher sogar über offenem Feuer. Zuhause ist das natürlich schwer umzusetzen, glücklicherweise gibt es aber auch eine vereinfachte "Home-Version".


Bereits im letzten Jahr hab ich diese Baumkuchenspitzen gebacken und wollte sie eigentlich auch bloggen, dann machte mir das Resultat aber einen Strich durch die Rechnung - am Tag nach der Zubereitung, als ich sie fotografieren wollte, waren sie plötzlich alles andere als schön.
Die noch am Vortag schöne, glatte Schokoladenoberfläche war nun auf einmal alles andere als glatt - im Gegenteil, die Baumkuchenspitzen hatten kleine, hässliche Pusteln! So ein Ergebnis konnte ich natürlich nicht bloggen, also hab ich es auf dieses Jahr vertagt.
Wie gut, nun hab ich in diesem Rahmen die Möglichkeit, die Spitzen zu präsentieren.


Vor einem Bereich der Küche hab ich einen ganz besonderen Respekt und das ist die Patisserie - wahrscheinlich, weil mir besonders der Umgang mit Schokolade, bzw. Kuvertüre so ganz und gar nicht gegeben ist. Ich hab schon häufig etwas mit einem Schokoladenmantel überzogen, aber mangels Thermometer ist mir die Schokolade immer zu heiß geworden und das Resultat war ein matter Schokoladenüberzug.


Auch in diesem Jahr ist der Überzug nicht perfekt geworden, aber egal - ich find die Spitzen trotzdem ganz hübsch.


"Normale" Baumkuchenspitzen find ich in den meisten Fällen ziemlich langweilig, wenn überhaupt, sind sie meistens nur mit weißer Kuvertüre verziert - in den meisten Fällen aber nichtmal das.
Um meine Baumkuchenspitzen ein wenig aufzuhübschen, hab ich sie mit allerlei Sachen bestreut.


Neben gehackten Pistazien und Valrhona-Kakaobohnen, Rosenblüten und Matcha-Pulver, hab ich einige Spitzen in Kakaopulver gewälzt - meine ganz persönlichen Lieblinge, denn man kann so sehr elegant über den nicht ganz perfekten Schokoüberzug hinwegtäuschen


Neben der bereits genannten Deko kann man seiner Phantasie natürlich freien Lauf lassen. Ich könnte mir beispielsweise auch gehackte Berberitzen, Cranberries, Pinienkerne, rosa Pfefferbeeren, Fleur de Sel, Chilifäden oder wer es besonders krachen lassen möchte, Blattgold, vorstellen.


Im Anschnitt, bzw. Anbiss kommt dann das typische Streifenmuster zum Vorschein.


Zutaten
250 g Butter
250 g Zucker
1 Vanilleschote
7 Eier, getrennt
abgeriebene Schale einer Zitrone
150 g Mehl
100 g Speisestärke
1 Prise Salz
2 TL Kakaopulver
300 g dunkle Kuvertüre

Zubereitung
Die Butter und den Zucker cremig rühren. Die Eigelbe nach und nach zufügen und unterrühren. Das Vanillemark, sowie den Zitronenabrieb ebenfalls dazugeben.
Das Mehl und die Speisestärke trocken miteinander vermischen und unter die Eiermasse heben.
Die Teigmenge halbieren und unter eine Hälfte den Kakao mischen.
Das Eiweiß mit der Prise Salz steif schlagen und behutsam unter die Teige heben.
Den Grill des Backofens auf voller Hitze vorheizen und das Rost im oberen Drittel einhängen. In den Boden einer Springform Backpapier einspannen, bzw. ein Backblech leicht mit Wasser beträufeln und mit Backpapier auslegen, das verhindert, dass das Backpapier verrutscht.
2 EL hellen Teig auf dem Backpapier verstreichen und 1-2 Minuten goldbraun backen. Dann 2 EL dunklen Teig aufstreichen und backen. Auf diese Weise abwechselnd den Baumkuchen Schicht für Schicht backen, bis der Teig verbraucht ist. Aufpassen, dass die einzelnen Schichten zwar durchgebacken und leicht gebräunt sind, aber nicht zu dunkel werden!

Den Baumkuchen vollständig abkühlen lassen, den Springformrand entfernen, dann auf ein Brett stürzen und das Backpapier abziehen.

Den Baumkuchen in 3 cm breite Streifen schneiden und diese Streifen jeweils in Quadrate schneiden. Die Quadrate einmal diagonal in der Mitte durchschneiden, so entstehen Dreiecke. Natürlich kann man die Baumkuchenspitzen auch quadratisch schneiden, da sind er Phantasie keine Grenzen gesetzt.

Dunkle Kuvertüre behutsam im Wasserbad schmelzen, dabei darauf achten, dass die Kuvertüre nicht über 38°C erwärmt wird, der Schokoladenüberzug wird sonst grau und nicht glänzend.

Die Baumkuchenecken in die flüssige Kuvertüre tauchen, auf eine große Gabel setzen und gut auf dem Topfrand abklopfen - so wird die Schokoladenschicht knackig dünn.

Baumkuchenspitzen mit weißer Kuvertüre, Rosenblättern, gehacktem Ingwer, Pistazien- und Mandelsplittern, gehackten Valrhona-Kakaobohnen, gehackten Kaffeebohnen, etc. bestreuen oder einfach pur belassen.


Der Teig wird abwechselnd schichtweise aufgebracht und unter dem Backofengrill gebacken.

Schoko-Karamell-Cracker

Bei ihm sind sie mir, warum auch immer, gar nicht aufgefallen ... Glücklicherweise hat sie sie aber nachgemacht und so bin ich schließlich doch noch auf sie aufmerksam geworden - Was für ein Glück, denn diese Cracker sind ein absoluter Kracher und würden in einer Rangliste der besten, bisher entdeckten Rezepte sicher einen der vorderen Plätze belegen.

Eigentlich mag ich so wirklich ganz Süßes nicht so - ich brauch im Anschluss dann immer gleich ein Käse- oder Leberwurstbrot, aber hier mach ich mal ne Ausnahme ;o)
Das Tolle an diesen Crackern, abgesehen vom Geschmack, ist, dass sie sehr schnell und einfach zu machen sind und man enorm viel Spielraum zum Verfeinern hat.
David Lebovitz und Joy sind sich einig, dass diese Cracker mit Matze noch besser werden, nur hab ich in Hamburg noch keine Quelle für Matze auftun können - falls jemand eine hat, bitte melden ;o)
Ich denke aber, die SkyFlakes-Cracker sind eine sehr gute Alternative, außerdem bekommt man sie in jedem gutsortierten Asia-Shop. Ich hab mir beim ersten Versuch eine der unten abgebildeten kleinen Packungen besorgt, mittlerweile aber nachgesteuert und mir eine große Dose gekauft.
Eine der unten gezeigten Packungen reicht ziemlich genau für ein Backblech Cracker.


Cracker mit Goji-Beeren


Ganz schlicht, nur Karamell und Schokolade

Zutaten
Matzecracker oder alternativ SkyFlakes
230 g Butter
215 g brauner Zucker
1 Prise Meersalz
1/2 TL gemahlene Vanille
200 g gehackte Zartbitterschokolade oder Schokotropfen
Fleur de Sel, Kaffeebohnen, geröstete Mandeln, Gojibeeren, kandierter Ingwer, rosa Pfefferbeeren, Chilipulver, usw. usf.)

Zubereitung
Ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech mit Crackern auslegen. Die Butter mit dem Zucker in einem Topf unter ständigem Rühren bei mittlerer Hitze auflösen, bis es beginnt zu kochen. Weitere 3 Minuten köcheln lassen und dabei ständig rühren. Die Karamellmasse von der Platte ziehen und das Vanillepulver, sowie das Meersalz unterrühren.
Die Masse über die Cracker gießen und gleichmäßig verteilen.
Das Backblech in den auf 180°C vorgeheizten Backofen schieben und 10 bis 15 Minuten backen lassen. Sollte die Karamellmasse zu braun werden, das Blech aus dem Backofen nehmen und die Temperatur auf 160°C reduzieren, dann das Backblech zurück in den Ofen schieben und weiterbacken.
Das Backblech aus dem Backofen nehmen und sofort die gehackte Schokolade darüberstreuen. Nach ca. 5 Minuten sollte sie geschmolzen sein, so dass sie mit einer Palette über dem Karamell verstrichen werden kann.
Nach Geschmack können nun noch geröstete Mandelsplitter, Fleur de sel, usw. usf. darüber verteilt werden.
Die Cracker nun vollständig abkühlen lassen und in Stücke brechen.




Cracker mit grob geschroteten Kaffeebohnen


Cracker mit kandiertem Ingwer


Cracker mit Fleur de sel

Cioccolatini de castagne - Schoko-Kastanienkugeln mit Rum


Zutaten
400 g geschälte Kastanien
6 EL Zucker
1 EL Kakaopulver
1 kleines Glas Rum
Kakaopulver, zum Bestäuben der fertigen Trüffel Schokostreusel, nach Geschmack


Zubereitung

Die Kastanien kochen und im Mixer pürieren, dann mit Zucker, Kakao und Rum vermengen. Aus der fertigen Masse kleine Kugeln formen und zum Durchziehen in den Kühlschrank stellen. Die Kugeln dann im Kakao und nach Geschmack noch in Schokoladenstreuseln wälzen.