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Rote-Bete-Waffeln mit Hummus aus dicken Bohnen und Karotten-Fenchel-Salat

Events wie All you need is... oder Saisonal schmeckt's besser finden zwar in einem festen Rhythmus statt, trotzdem stehen sie dann doch jeden Monat wieder sehr plötzlich vor der Tür und ich mache die Rezepte meist erst auf den letzten Drücker. 
Diesmal wollte ich ganz professionell, wenigstens schon am letzten Wochenende alles vorbereiten und was passiert? Das Rezept gelingt nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe. Noch einmal so kurz nacheinander wollte ich das eigentlich angedachte Rezept nicht zubereiten, also hab ich mir spontan ein neues überlegt.
In den meisten Fällen lande ich dann bei einem Waffelrezept, denn Ihr wisst ja, Waffeln gehen eigentlich immer. 

Rote-Bete-Waffeln mit Hummus aus dicken Bohnen und Karotten-Fenchel-Salat


Rote-Bete-Falafel mit Kürbis-Hummus

Kaum etwas bringt im Winter so viel Farbe auf den Teller wie Rote Bete und Kürbis. Ich hab deshalb beides kombiniert und Euch heute knusprige Rote-Bete-Falafel mit cremig-würzigem Kürbis-Hummus mitgebracht. Genau das Richtige für trübe Tage, beides schmeckt aber natürlich auch bei Sonnenschein und 36°C im Schatten.

Dass ich eine Schwäche für Falafel habe, habt Ihr sicher schon bemerkt, denn ich hab sie bisher nicht nur frittiert, sondern auch gebraten und einen Kuchen, sowie Waffeln draus gemacht. Falafel gehen für mich also eigentlich immer - voraus-gesetzt, es gibt eine Sauce, oder wie in diesem Fall Hummus dazu, denn Dippen muss sein.

Rote-Bete-Falafel mit Kürbis-Hummus


Schoko-Cupcakes mit Roter Bete

Tatarataaaa, heute habe ich ganz kurz vor Weihnachten noch eine Premiere für Euch, denn heute gibt es das allererste Cupcake-Rezept in meinem Blog! Muffinrezepte habe ich ja immerhin "schon" drei, Cupcakes habe ich aber bisher weder gebacken, noch gebloggt. Ok, ich weiß natürlich, dass Cupcakes im Prinzip nichts anderes sind als Muffins mit nem Frostinghäubchen sind, aber ihr wisst ja, wie ich zu Süßkram stehe - ich würde eher ein Leberwursthäubchen bevorzugen. 
Für den Weihnachtsbrunch meines Mannes habe ich nun diese Cupcakes zubereitet und siehe da, die sind gar nicht mal so schlecht geworden!

Schoko-Cupcakes mit Roter Bete

Ofenkartoffeln mit Rote-Bete-Tzatziki und gebratenen Champignons

Was Beilagen betrifft, bin ich sehr einfach glücklich zu machen. Man muss mir eigentlich nur eine Schüssel Kartoffeln hinstellen und ich schon bin ich ruhiggestellt und höre erst wieder auf zu essen, wenn sie leer ist - ich liebe Kartoffeln. 
Wen die Kartoffeln so richtig gut sind, dann brauche ich eigentlich auch gar nichts dazu, evtl. ein wenig gute Butter und etwas Lieblingssalz oder ein leckerer Kräuterquark, das genügt mir völlig. 

Ofenkartoffeln mit Rote-Bete-Tzatziki und gebratenen Champignons
Heute habe ich Euch eine Backofenkartoffel mit Mädchentzatziki und gebratenen Champignons mitgebracht, in die ich mich hätte reinlegen können, so lecker war das alles zusammen. Tzatziki liebe ich sowieso sehr, da wir aber gerade keine Gurkensaison haben und alles was rosa ist, ja eh zu meinem natürlichen Beute- schema gehört, hab ich einfach mal Rote-Bete-Tzatziki ausprobiert und war begeistert. Diese Kombination schmeckt mindestens so gut wie die herkömmliche Gurkenvariante und ist obendrein noch viel hübscher. Nochmal eine Steigerung meines Radieschen-Tzatzikis und der war schon hübsch rosa :o)

Backofenkartoffeln
Für meinen Mann gab es gebratenes Hähnchen dazu und ich hatte endlich mal wieder Pilze. Da der Gatte keine Pilze isst, ist das für mich immer ein kleines Festessen - auch wenn es "nur" gewöhnliche Champignons sind. 
Die Kartoffeln müssen natürlich keine Backofenkartoffeln sein, meine sind ja auch nur so halb im Backofen zubereitet, weil es sonst ewig dauert, bis sie fertig sind. Richtige Backofenkartoffeln mache ich nur, wenn der Backofen eh mit etwas anderem beschäftigt ist und man die Kartoffeln noch dazulegen kann. Hier hab ich sie im Topf angegart und später nur im Backofen zuende. Beim nächsten Mal (und das gibt es für diese Kombination auf jeden Fall!), werden es wohl simple Pellkartoffeln, das schmeckt im Endeffekt nicht wirklich anders, ist aber schneller gemacht. 

Rote-Bete-Tzatziki
Zutaten 
4 Backkartoffeln
300 g braune Champignons
Rapsöl
1 EL glatte Petersilie 
Salz 
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Rote-Bete-Tzatziki
200 g frische Rote Bete, geputzt
400 g Süzme Joghurt, 10%
3 EL Rapsöl
2 EL Himbeer-Essig
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1/2 Bund Dill 
1 EL frisch geriebener Meerrettich

Zubereitung
Die Kartoffeln waschen und in einem Topf mit etwas Wasser zum Kochen bringen. Für 20 Minuten kochen, dann abgießen und auf der ausgeschalteten Platte ausdampfen lassen. In Alufolie wickeln und für ca. 30 Minuten bei 180°C auf einem Backblech oder alternativ einem Schmortopf garen.

In der Zwischenzeit den Rote-Bete-Tzatziki zubereiten. Dafür die Rote Bete schälen und so fein wie möglich reiben. Einmalhandschuhe anziehen und die Raspel über der Spüle kräftig mit den Händen ausdrücken, so dass möglichst wenig Flüssigkeit zurückbleibt. 
Die Raspel mit dem Joghurt, Öl und Essig verrühren, dann mit Salz und Pfeffer abschmecken und den fein geschnittenen Dill und fein geriebenen Meerrettich unterrühren.

Die Champignons putzen und je nach Größe halbieren oder vierteln. In etwas Öl kräftig anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. Zum Schluss die fein gehackte Petersilie dazugeben und durchschwenken. 

Die Kartoffeln halbieren, Rote-Bete-Tzatziki daraufgeben und mit den Champignons servieren. 

Winterwurzelsalat mit gebeiztem Rote-Bete-Saibling

Ihr glaubt gar nicht, wieviel Spaß die Zusammenstellung und Zubereitung dieses Weihnachtsmenüs gemacht hat! Da wir tatsächlich zuhause an Heiligabend immer traditionell Wildschweinbratwurst mit Kartoffelsalat essen (mein diesjähriges Rezept stell ich Euch auch noch rechtzeitig vor Weihnachten vor) und danach unterwegs sind, komme ich selbst ja gar nicht dazu, ein so aufwendiges Menü zu kochen, aber mit dieser Themenwoche hab ich das einfach vorgezogen und zumindest kulinarisch haben wir die Weihnachtsfeier bereits hinter uns - so schnell kann's gehen!

Nach dem gestrigen Aperitif folgt heute die Vorspeise, die bei mir ein Salat ist. Passend zur Saison habe ich mich einmal quer durch die Gemüsekiste gearbeitet und dazu noch saisonalen Postelein und etwas Feldsalat ausgewählt. Für das Dressing hab ich den Granatapfelsirup von gestern noch einmal aufgegriffen, eine groß-artige Idee, wenn ich mich an dieser Stelle mal selber loben darf. Neben dem Holz-apfeldressing ist dieses nun eindeutig eines meiner Lieblingsdressings. 

Als kleines Highlight gab es bei mir noch einen gebeizten Rote-Bete-Saibling dazu, es schmeckt aber beispielsweise auch wunderbar ein pochiertes Ei. Wenn der Salat also ein wenig sättigender sein soll, ist das sicher eine gute Wahl. Oder auch beides. Mein Weihnachtsmenü 2016 sieht insgesamt wie folgt aus:

Montag ~ Aperitif
***
Dienstag ~ Vorspeise
***
Mittwoch ~ Zwischengang
***
Donnerstag ~ Hauptspeise
***
Freitag ~ Nachspeise

Winterwurzelsalat mit gebeiztem Rote-Bete-Saibling
Natürlich bin ich auch heute nicht mit meiner Vorspeise alleine, sondern Ihr habt die Auswahl aus sogar insgesamt 8 großartigen Vorspeisen - da wird doch auf jeden Fall auch etwas für Euch dabei sein, oder? Klickt deshalb unbedingt auch bei meinen Mitköchen rein, Ihr versäumt sonst etwas!

All I want for christmas... In 5 Gängen zum Weihnachtsmenü
Die Vorspeisen unserer Weihnachtsmenü-Themenwoche 2016:
Winterwurzelsalat mit gebeiztem Rote-Bete-Saibling
Granatapfeldressing
Zutaten
50 ml Grantapfelsirup, hausgemacht
50 ml Rapsöl
30 ml Rotweinessig*
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1 TL grober Senf

Zubereitung
Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit einem Schneebesen verrühren. Beiseite stellen.

Winterwurzelsalat mit gebeiztem Rote-Bete-Saibling

Zutaten
200 g Postelein und/oder Feldsalat
1 blaue Kartoffel
1 rote Kartoffel
4 rote Perlzwiebeln
1 rote Bete
1 gelbe Ringelbete
1 Pastinake
1 gelbe Karotte
1 violette Karotte
Rapsöl
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1 Granatapfel

Außerdem
30 g Kürbiskerne
1 EL Rohrohrzucker
1 gebeizter Rote-Bete-Saibling

Zubereitung
Den Salat waschen, trocken schleudern und beiseite stellen. Für den Kürbiskern-krokant den Zucker bei mittlerer Hitze in einer beschichteten Pfanne zum Schmelzen bringen und leicht karamellisieren lassen. Die Kürbiskerne dazu geben und verrühren, dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und auskühlen lassen. Die Kartoffeln und Winterwurzeln waschen und schälen, die Zwiebeln ebenfalls schälen. Die Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden, die Bete mit einem Spiralizer* in Spiralen oder in Spalten. Die Karotten ebenfalls schräg in Scheiben schneiden, die Pastinake längs in dünne Scheiben. 

Die dicken Stücke zuerst auf einem Backblech verteilen, mit etwas Öl beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen. Bei 180°C ca. 10 Minuten vorgaren, dann die restlichen Scheiben dazugeben und nochmals ca.15 Minuten backen, zwischendurch alles einmal wenden. 
Den Granatapfel halbieren, leicht aufbrechen und mit der Schnittseite nach unten über eine Schüssel halten. Mit einem großen Holzlöffel oben auf die Schale klopfen, so fallen die Kerne nach unten in die Schüssel.
Das gebackene Gemüse aus dem Backofen nehmen und etwas abkühlen lassen. Zum Anrichten den Salat mit den gebackenen Winterwurzeln und Granatapfelkernen vermischen und auf Tellern anrichten. Mit Dressing beträufeln und etwas Kürbiskern-krokant bestreuen. Den Saibling in dünne Scheiben schneiden und dazu servieren. 
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Rote Bete-Schoko-Eis

Zu allererst, Ihr seid grandios! 
Nicht nur, dass Ihr natürlich - ich hab's auch gar nicht anders erwartet - herausgefunden habt, um welche Eissorten es sich handelt, nämlich Rote Bete-(Schoko)- und Erbsen-Minz-Eis, durch Eure vielen Tipps hab ich direkt noch einige tolle Anregungen bekommen, die meine Eisliste mal wieder um einige Sorten haben anwachsen lassen.

Matcha-Eis hab ich Euch ja bereits vor einer Weile vorgestellt, Basilikum ist auch bereits abgehakt, nur noch nicht gebloggt, Avocado steht schon ne Weile auf meiner Liste, aber Holunderbeere, Wasabi und Cassis, die sind direkt mit auf meine Liste gewandert - tolle Ideen, vielen Dank dafür! 
Da ich die Kombination Cassis/Schokolade schon vom Mokka-Cassis-Konfekt kenne und liebe, werd ich wohl in diese Richtung gehen, Holunderbeere kann ich mir sehr gut als Granité oder Sorbet vorstellen und für Wasabi hab ich ehrlich gesagt noch keine Idee - da fällt mir aber sich was ein, bzw. irgendwo wartet garantiert ein ganz tolles Rezept darauf, ausprobiert zu werden, ich hab ja genug Eisbücher ;o) 

Ihr habt übrigens nicht nur die Sorten herausgefunden, Magentratzerl hat sogar direkt aufgedeckt, bei wem ich diese Rezepte gemopst hab - nämlich mal wieder bei Hugh Fearnley-Whittingstall - Ihr wisst schon, meinem Lieblingskoch, Lieblingskochbuch- autor, Lieblingsfernsehkoch, usw. usf. Genauer gesagt im River Cottage Veg, zuuufällig einem meiner absoluten Lieblingskochbücher (versteht sich ja eigentlich schon von selbst, bei sovielen Lieblings-... in einem Absatz), das ausdrücklich nicht nur für Vegetarier interessant ist. 
Wenn Ihr Hugh noch nicht kennt und ihn gern mal in Aktion sehen wollt, dann könnt Ihr das im River Cottage-Kanal bei YouTube, wo Ihr unter Anderem auch die Folge findet, in der er diese beiden Eissorten zubereitet.

Rote Beete
Die Kombination Rote Bete/Schokolade ist gar nicht wirklich neu, einige unter Euch werden sie sicher aus der Bäckerei kennen, Schokokuchen mit Roter Bete sind nämlich eigentlich ein ziemlich alter Hut ;o)
Auch die Komibination Erbse/Minze hat Hugh nicht erfunden, Erbsensuppe oder -püree mit Minze gibt's ja auch nicht erst seit heute. Als Dessert sind Erbsen aber sicher nicht unbedingt die erste Wahl - besonders nicht bei uns, da Erbsen hier eigentlich auf der schwarzen Liste stehen. Erbsen sind ungefähr genauso schlimm wie Rosinen und werden von meinem Mitesser (sofern möglich) sogar akribisch rausgesucht und am Tellerrand hochgestapelt. 
Ich bin da nicht ganz so pingelich, würde mich aber auch nicht unbedingt drum reißen.
Während ich mir also den Geschmack des Rote Bete-Schoko-Eis schon ganz  gut vorstellen konnte, war das Erbsen-Minz-Eis durchaus ne etwas gewagte Aktion, aber wer nicht wagt, ... Außerdem hatte ich ja schon immer ein Faible für ein büschen Farbe im Essen, die gestreifte Pasta ist das beste Beispiel dafür. 
Apropos Farbe...
Natürliche Farben sind toll und ich bin immer wieder fasziniert, was für grandiose Ergebnisse man beispielsweise mit Spinat, Roter Bete, Safran, Sepiatinte, Kurkuma, Cassis- oder anderen Fruchtpulvern, etc. erzielen kann, was ich aber wirklich nicht nachvollziehen kann, ist der maßlose Einsatz von künstlichen Farbstoffen besonders in der Hobbybäckerei. 
Da werden Motivtorten mit quietschbuntem Zuckerzeug überzogen, die vor künstlichen Farbstoffen nur so strotzen und wer soll diesen Kram dann essen? Kinder! Das muss man sich mal vorstellen...
Auf der einen Seite regt sich alle Welt auf, weil Allergien und Lebensmittel- unverträglichkeiten immer häufiger auftreten und gefühlt jedes zweite Kind ADHS hat (wenn es nicht gerade hochbegabt ist), andererseits werden in der Hobbybäckerei aber soviele künstliche Lebensmittelfarben wie noch nie verwendet - Hauptsache bunt, wie es mit den gesundheitlichen Risiken aussieht, scheint völlig uninteressant zu sein. 
Für alle, die wissen möchten, was sich hinter den ganzen E-Nummern versteckt, gibt es übrigens die Zusatzstoff-Datenbank und wer, wie ich, ohne sein Smartphone nicht aus dem Haus geht, der kann sich auch noch die passende App runterladen und überall nachschlagen, was sich im Essen versteckt - nicht lachen, ich finde das wirklich mordspraktisch :o)

So, und nu genug geschwatzt, kommen wir mal zum Wesentlichen, dem Rezept! Das Rezept für das Erbsen-Minz-Eis könnt Ihr, wie bereits gestern angekündigt, in der Hüttenhilfe nachlesen, hier gibt's das Rote Bete-Schoko-Eis. 

Zutaten 
300 g Rote Bete
300 ml Vollmilch 
200 ml Sahne
4 große Eigelbe 
100 g Zucker 
100 g 70%ige Schokolade (Valrhona Guajana)

Zubereitung 
Die Rote Bete in Alufolie wickeln und bei 180°C für ca. 60 Minuten im Backofen backen, bis sie gar sind (Stäbchenprobe machen). Abkühlen lassen und schälen, dann in einem Blender mit 100 ml Milch zu einer glatten Masse pürieren. Beiseite stellen. 
Die Schokolade im Wasserbad unter Rühren behutsam schmelzen, ebenfalls beiseite stellen. 
Für die Eisgrundmasse die restliche Milch mit der Sahne in einem Topf erhitzen, parallel die Eigelbe mit dem Zucker sehr schaumig aufschlagen. Bevor die Sahne/Milch-Mischung kocht, von der Platte ziehen. In einem dünnen Strahl und unter stetigem Rühren die Sahne/Milch-Mischung unter die Eiermasse ziehen, dabei aufpassen, dass die Eier nicht gerinnen. Sobald alles vermengt ist, die Masse zurück in den Topf geben und bei geringer Hitze solange Rühren, bis die Masse deutlich andickt. Die geschmolzene Schokolade dazugeben und alles verrühren, bis eine glatte Masse entstanden ist, zum Schluss die pürierte Rote Bete unterrühren. 
Die Eismasse komplett abkühlen lassen, dann im Kühlschrank runterkühlen, am Besten über Nacht. 
Die Eismasse in die Eismaschine* geben und je nach Modell ca. 30 Minuten gefrieren lassen, dann in eine zuvor bereits kalt gestellte Edelstahlschüssel umfüllen und weitere 1-2 Stunden in den Gefrierschrank stellen.

Spaghetti mit Rote-Bete-Sauce

Wenn es einen Event zum Thema "Kochen nach Farben" gäbe, ich würde mich selbstverständlich sofort für Pink entscheiden. Ihr habt sicher schon mitbekommen, dass ich eine ausgeprägte Vorliebe für Rosa habe und da Rosa im Essen meist nicht besonders appetitlich aussieht, es sei denn, es handelt sich um ein rohes Kotelett, liebe ich hier pink besonders. Mittlerweile hab ich eine recht stattliche Sammlung von pinken Gerichten und hab deshalb die Rezeptkategorie Pretty in Pink aufgemacht - das musste einfach sein. 

Der neueste Zugang sind diese Spaghetti, die nicht nur mächtig schick aussehen, sondern auch noch ganz einfach gemacht sind und sehr lecker schmecken. Ich selbst bin kein so ausgeprägter Rote-Bete-Esser, aber sogar mir haben sie ausgezeichnet geschmeckt. Mein Mann war sogar so begeistert, dass er am liebsten alles alleine aufgegessen hätte.

Ich habe die Rote Bete im Backofen gegart, Ihr könnt aber auch auf die bereits vorgegarte vakuumierte aus dem Supermarkt zurückgreifen, das macht dieses Essen dann zu einem regelrechten Fast Food.
Rote-Bete-Spaghetti

Blumenkohlschnitzel mit Rote-Bete-Pesto

Beim Durchschauen der Rezepte in meinem Blog hab ich neulich festgestellt, dass meine Rezepte 1. langsam aber sicher immer komplizierter werden und ich 2. viel zu wenig Pestorezepte im Archiv habe. 
Kompliziert liegt natürlich immer im Auge des Betrachters, aber ein Großteil meiner Rezepte sind im Laufe der Jahre deutlich aufwendiger geworden - sowohl was die Zutaten betrifft, als auch die Zubereitungsmethoden. Beides ist insofern ein fast schon zwangsläufiger Prozess, weil Kochen und Bloggen für mich eine stetige Weiterentwicklung ist und ich Euch quasi brühwarm mitteile, was ich selbst dazu-gelernt habe. Ich brauche und suche natürlich immer neue Herausforderungen und die spiegeln sich dann auch im Blog wieder. 
Trotzdem möchte ich Euch zukünftig auch wieder mehr einfache Rezepte für die schnelle Feierabendküche oder zwischendurch vorstellen und daher hab ich mir zusammen mit 5 anderen Bloggern einen monatlichen Dauerevent überlegt, in dem wir Euch jeden 1. Donnerstag im Monat ein saisonales Pesto vorstellen möchten. 6x12 Pestorezepte ergibt dann in einem Jahr um und bei 72 Rezepte. Theoretisch könnt Ihr Euch also nächstes Jahr zwei Monate komplett von Pesto ernähren :o)

Bei den Rezepturen werden wir nicht päpstlicher sein als der Papst, unsere Pestokreationen bestehen also nicht ausschließlich aus Grünzeug, Pinienkernen, Parmesan und Olivenöl, sondern wir interpretieren das Thema Pesto für uns neu und da uns kein mordsspektakulärer Name für das Event eingefallen ist, heißt dieser Dauerevent schlicht und einfach "Das ultimative Pestoding" - sagt doch alles, oder?

Gebackene Blumenkohlschnitzel mit Rote-Bete-Pesto
Als Einstandsrezept hab ich mir ein Pesto überlegt, das auf meiner persönlichen Favoritenliste nicht unbedingt einen der vordersten Plätze einnehmen würde und damit sich die Herausforderung auch lohnt, gab es noch eine Beilage dazu, um die ich normalerweise ebenfalls einen großen Bogen mache. Mein Mann hat sich gefreut, denn er mag sowohl Rote Bete, als auch Blumenkohl besonders gerne, bekommt sie nur ausgesprochen selten.

Dieses "Risiko" hat sich für mich doppelt gelohnt, denn nicht nur das Rote-Bete-Pesto war richtig lecker, sondern ich habe festgestellt, dass Blumenkohl auch schmecken kann. Verblüffend!

Gebackene Blumenkohlschnitzel mit Rote-Bete-Pesto
Den Blumenkohl gibt es als Beilage jetzt auf jeden Fall öfter, denn er schmeckt durch die Zubereitung im Backofen deutlich besser als gekocht und hat einen ganz angenehmen Biss. Die Zitrone tut dem Geschmack des Blumenkohls sehr gut und nimmt ihm diese muffige Note, dazu dann das würzige Pesto und fertig ist eine ganz tolle Kombination. 
Natürlich wird man von zwei so kleinen Blumenkohlschnitzelchen nicht satt, aber als Beilage ist beides eine ganz tolle Sache!

Blumenkohlschnitzel vorher
Wie schon erwähnt, bin ich beim ultimativen Pestoding natürlich nicht alleine, denn dann wäre es ja nur so mittelultimativ, sondern wir sind insgesamt zu sechst, zumindest ab nächstem Monat, denn den Januar bestreiten wir noch zu viert. Schaut deshalb unbedingt auch bei den anderen rein, die haben tolle Pestorezepte für Euch vorbereitet. 

Gaumenpoesie ~ Kanarische Salzkartoffeln mit Feldsalatpesto
Sweet Pie ~ Pizzaschnecken mit Winterpesto
Lecker macht Laune ~ Basilikumpesto

Blumenkohlschnitzel nachher
Rote-Bete-Pesto

Zutaten
250 g Rote Bete
50 g Sonnenblumenkerne
70 ml Olivenöl*
Abrieb einer Biozitrone
2 confierte Knoblauchzehen, hausgemacht
eine Messerspitze Piment d'Espelette*
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1 TL Zitronen, Basilikum, Lorbeer, Wacholder-Essig* (oder ein anderer Essig mit Zitronenaroma)
Salz

Zubereitung
Die rote Bete in einen kleinen Schmortopf geben, den Deckel auflegen und bei 180°C für ca. 60 Minuten backen, bis sie weich ist. Herausnehmen, abkühlen lassen und schälen. 
Die Sonnenblumenkerne in einer Pfanne trocken anrösten, bis sie leicht gebräunt sind, in eine Schüssel umfüllen und ebenfalls abkühlen lassen. Zusammen mit den anderen Zutaten in einem Standmixer pürieren, bis eine glatte Masse entstanden ist und nach Geschmack salzen.

Gebackene Blumenkohlschnitzel

Zutaten
1 Blumenkohl
Za'atar*
Piment d'Espelette
Lemon Myrtle*
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer (bei mir Melange noir, hausgemacht)
Salz
½ Zitrone in Scheiben 
Abrieb einer halben Biozitrone
Olivenöl

Zubereitung
Den Blumenkohl waschen und abtropfen lassen. Halbieren, dann von beiden Hälften jeweils 1-2 Scheiben abschneiden (je nachdem, wie groß der Blumenkohl ist). Darauf achten, dass die Scheiben nicht auseinanderfallen. Die äußeren Scheiben auseinandernehmen und als Röschen auf das Blech legen.
Die Schnitzel würzen und mit Olivenöl beträufeln, dann für 30-45 Minuten bei 180°C im Backofen, bis der Blumenkohl die gewünschte Konsistenz hat und leicht gebräunt ist. 
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Pretty in Pink

Gefüllte Eier 

Pastakolleg Teil 2 - Gestreifte Nudeln

Es ist immer das Gleiche - kaum macht man's richtig, schon geht's. Das gilt auch für gestreifte Nudeln :o)
Die Technik, mit der ich Streifennudeln herstelle, wurde vor einer Weile von dem CKler Kettenkaffeetrinker vorgestellt und ist so eindrucksvoll wie simpel.
Voraussetzung für bunte Nudeln sind natürlich Farbstoffe, die wie ich finde, möglichst, bzw. ausschließlich natürlich sein sollten. Mit Spinat- oder Rote Betesaft erzielt man beispielsweise ganz hervorragende Ergebnisse.
Da ich aber nicht immer Spinat oder Rote Bete vorrätig habe, hab ich mich nach Alternativen umgeschaut und Rote Bete- und Spinat in Pulverform gefunden. Dieses Pulver ist zu 100% natürlich und muss nur unter das Mehl gemischt werden, die Herstellung ist also einfacher als mit frischem Gemüse, da in dem Fall zusätzliche Flüssigkeit zugefügt wird und das Mischungsverhältnis entsprechend angepasst werden muss.
Während das Spinatpulver einen spürbaren Spinatgeschmack abgibt, ist das Rote Bete-Pulver vollkommen geschmacksneutral, es wird unter Anderem auch zum Färben von Speiseeis verwendet. Man kann es also auch ganz hervorragend für süße Nudeln verwenden.
Neben Rote Bete und Spinat kann man Nudeln noch mit Tomatenmark, Safran, Kurkuma, pürierten Kräutern, Sepiatinte und Kakao färben (sicher hab ich auch noch etwas vergessen, man muss einfach seine Phantasie spielen lassen)


Von links nach rechts: Tomatenmark, Rote Bete-Pulver, Sepiatinte, Spinatpulver, Safran, Kurkuma



links: ungefärbter Nudelteig; rechts im Uhrzeigersinn: Rote Bete, Tomatenmark, Spinatpulver, Kurkuma

Zutaten
300 g gemahlener Hartweizengrieß

3 Eier
1/2 TL Salz
1 EL Olivenöl

Nach Wahl:
1 EL Rote Bete- oder Spinatpulver, 1 TL Kurkuma, 1 EL Sepiatinte, 1 EL Tomatenmark, einige Safranfäden mit Salz im Mörser zerrieben und 1 EL Wasser aufgelöst


Zubereitung
Die trockenen Zutaten in einer Schüssel vermischen, Öl und Eier hinzugeben und mit dem Handmixer vermischen, bis Brösel entstanden sind. Mit der Hand zu einem groben Teig vermengen und auf die Arbeitsfläche geben. Hier mit den Händen gründlich zu einem glatten Teig kneten. In Frischhaltefolie wickeln und mindestens 1/2 Stunde ruhen lassen.

Zuerst die Teige mit der Nudelmaschine (dickste Einstellung) zu möglichst exakt gleichgroßen Rechtecken auswellen. Eine der Teigplatten auf der Oberseite leicht anfeuchten, die zweite vorsichtig darauf andrücken, ebenso mit den weiteren Platten verfahren.



Auf diese Weise entsteht ein Teigblock, der in Frischhaltefolie geschlagen wird, damit sich die einzelnen Schichten noch besser miteinander verbinden. Den Block ca. 1/2 Stunde ruhen lassen



Diesen Block längs in gleichdicke Streifen von etwa 1,5 bis 2 Zentimeter Breite schneiden, diese leicht auf der Oberfläche befeuchten und um 90 Grad drehen, so dass die verschiedenfarbigen Teiglagen nach oben zeigen. Vorsichtig wieder zu einem Block zusammendrücken. Erneut in Frischhaltefolie wickeln und ruhen lassen.



Den nun gestreiften Teigblock erst mit dem Nudelholz, dann mit der Maschine auswellen, dabei immer in Längsrichtung der Streifen arbeiten, da sie sonst etwas "verschwimmen".




Der Teig eignet sich zur Weiterverarbeitung sowohl für Nudeln als auch für Ravioli.



Svartbröd Smörgåstårta | Schwarzbrot-Sandwichtorte

Smörgåstårtas sind mit Abstand meine Lieblingstorten, denn sie sind herzhaft und man kann eigentlich alles damit machen, bzw. darin verarbeiten, worauf man Appetit und Lust hat. 
Ich hab Euch bereits vor fünf Jahren eine Smörgåstårta vorgestellt, damals enorm schickimicki mit Krabben, Räuchersaibling, Kaviar, usw., heute habe ich eine vegetarische Variante mit Vollkornbrot für Euch, die aber mindestens genauso lecker und dazu noch deutlich günstiger und einfacher zuzubereiten ist.
Mein Mann und ich waren so begeistert von dieser Smörgåstårta, dass wir ¾ davon gleich an einem Tag aufgegessen haben. Nein, keine Sorge, wir sind nicht geplatzt, sondern wir haben ansonsten einfach nichts anderes gegessen. Morgens, mittags und abends Smörgåstårta - da muss sie schon enorm lecker sein, oder? Den Rest hat mein Mann dann am nächsten Tag mit zur Arbeit genommen und schon war sie alle. Schade eigentlich... Wird Zeit, dass ich eine neue mache! 

Svartbröd Smörgåstårta | Schwarzbrot-Sandwichtorte

Gebeizter Lachs mit Roter Bete und Gin

Obacht, ich bitte diesen Blogbeitrag mit ganz besonderer Wertschätzung zu lesen, denn ich tippe ihn unter stark erschwerten Bedingungen und höchstem körperlichem Einsatz, mir fehlt nämlich ein nicht gerade unbeträchtliches Stückchen meines linken Zeigefingers. 
Als ich gestern Lecsó gekocht und die Zwiebeln dafür geschnitten habe, hat mein Unterbewusstsein ganz spontan entschieden, dass dieses Gericht ruhig eine ordentliche Fleischeinlage gebrauchen kann und daher hab ich mir mal eben meine halbe Fingerkuppe abgeschnitten. Sonst schneide ich mich immer nur, manchmal auch ordentlich tief, dass ich mir aber wirklich den halben Finger amputiere (Ihr merkt schon, die Verletzung wird immer größer, je länger ich Euch davon erzähle), ist aber mal was Neues. 

Eigentlich wollte ich daher heute pausieren und meinem Finger eine kleine Ruhepause gönnen (der muss nachher zum Einkochen ja eh wieder ordentlich ran), aber mittlerweile klappt das Tippen auch mit 9 Fingern ganz gut, also kann ich Euch noch schnell ein ganz feines Rezept vorstellen.

Gebeizter Lachs mit Roter Beete und Gin
Ihr wisst vielleicht, wenn Ihr schon einmal in meinem Archiv gestöbert habt, dass ich sehr gerne beize. Ich hab ja bereits einen gebeizten Lachs mit Honig-Senf-Dillsauce und einen gebeizten Whiskylachs gebloggt. 
Beizen ist eine ganz tolle Zubereitungsmethode, die sehr einfach und unkompliziert umzusetzen ist. Man braucht keinen Räucherofen oder einen kalten Keller, sondern nur einen kleinen Platz im Kühlschrank und schon kann es losgehen. Das Einzige, was Ihr zwischendurch machen müsst, ist den gut verschnürten Fisch morgens und abends zu drehen, damit die Beizflüssigkeit auch überall hingelangt. 

So ein gebeizter Fisch eignet sich großartig als Vorspeise für ein Menü und macht garantiert enorm Eindruck bei den Gästen. Dazu vielleicht ein leckeres selbst- gebackenes Brot, kleine Kartoffelrösti oder Blini und ein Salat oder eine Honig-Senf-Dillsauce und fertig ist ein sehr gut vorzubereitender Gang, der einen nachhaltigen Eindruck bei Euren Gästen hinterlassen wird - besonders, wenn der Lachs so großartig aussieht und schmeckt wie bei diesem Rezept!

Gebeizter Lachs mit Roter Beete und Gin
Das Besondere bei diesem Rezept ist nicht die Beize selbst, das ist eine ganz normale Standardbeize mit einer Prise Lemon Myrtle, sondern die Rote Bete-Scheiben, die dem Fisch diese großartige Farbe verleihen.
Die Idee dafür stammt aus dem wunderbaren Buch Roh: Der pure Genuss*, ich hab die Beize selbst aber verändert und beize den Fisch auch länger als in diesem Rezept angegeben. Dort wird er nämlich nur zwei Tage gebeizt, während ich ihn 4-5 Tage ziehen lasse - die Konsistenz des Fisches wird dann fester und der Geschmack natürlich auch intensiver.

Falls Ihr keine Rote Bete mögt (ich bin auch kein großer Rote Bete-Fan), braucht Ihr keine Angst zu haben, geschmacklich ist sie nicht wirklich herauszuschmecken, sondern die beschränkt sich allein auf den optischen Eindruck.

Da ich sehr gerne und auch recht oft beize, habe ich mir mittlerweile ein Lachs- messer* zugelegt (siehe Collage unten), mit dem man mit etwas Übung sehr schöne dünne Scheiben schneiden kann. 

Gebeizter Lachs - MakingOf
Zutaten
1 kg Lachsfilet mit Haut
2 EL grobes Meersalz 
2 EL Rohrohrzucker
1/2 TL Lemon Myrtle 
1 EL Tellicherrypfeffer, grob gemahlen
1 normalgroße Rote Bete
3 EL Gin

Zubereitung
Das Lachsfilet in zwei gleichgroße Stücke teilen, mit kaltem Wasser abwaschen und gut trocken tupfen. 
Ein großes Stück Frischhaltefolie auf der Arbeitsfläche ausbreiten und ein Stück Lachs mit der Hautseite nach unten mittig darauf legen. Zucker, Salz, Lemon Myrtle und Pfeffer miteinander vermischen und die Hälfte der Gewürzmischung auf dem Filet verteilen. 
Die Rote Bete waschen, schälen und in sehr feine Scheiben hobeln. Das Lachsfilet dachziegelartig mit den Scheiben bedecken, dann den Rest der Gewürz-/Beiz- mischung darüber verteilen. Mit dem zweiten Stück Lachsfilet bedecken, dabei diesmal mit der Hautseite nach oben. 
die Frischhaltefolie fest um den Fisch wickeln und an drei Seiten verschließen. In die verbliebene Öffnung den Gin einfüllen, dann auch dort die Folie umschlagen und andrücken. Nochmals mehrfach in Folie wickeln, so dass der Fisch wirklich fest umwickelt ist. 
In eine Auflaufform legen, mit einem Frühstücksbrettchen bedecken und mit einem Gewicht oder einer großen Konservendose beschweren. Im Kühlschrank für 4-5 Tage beizen, dabei jeden Tag 2x wenden. 

Den fertigen Fisch aus der Folie wickeln, Rote Bete-Scheiben entfernen und die Filets möglichst kurz unter ganz kaltem Wasser abwaschen und so die Gewürzreste entfernen. Sehr gründlich trocken tupfen. 

Je nach Geschmack in ganz dünne oder etwas dickere Scheiben schneiden. Dazu schmecken besonders gut Kartoffelrösti oder auch einfach frisch gebackenes Brot (wir mögen besonders gern ein kross getoastetes Kartoffelbrot) und ein frischer Salat.
Gebeizter Lachs - Anschnitt